Diskussion:Telekom Entertain/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Bergfalke2 in Abschnitt Download
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Ich bin selbst VDSL2-Kunde

Ich bin selbst VDSL2-Kunde und kann aus eigener Erfahrung folgendes sagen: Egal, was man versucht oder einstellt, ohne das Speedport 300HS und den Speedport-Router, ich habe einen W701V, bekommt man keinen Internetzugang. T-Home möchte die Plattform solange als möglich geschlossen halten, daher haben auch andere Anbieter (z.B. AVM) keine eigenen VDSL2-fähigen Geräte im Angebot, obwohl die Speedport-Reihe teils auch von AVM stammt. Die Kunden mit Entertain Basic haben einen normalen ADSL2+ Anschluss und sind nur an das IPTV Gigabit-Konzentratornetz angeschlossen, der Verbindungsaufbau erfolgt da ganz normal. Ansonsten möge mir jemand bitte genau und _ausführlich_ (nicht "Klicks links unten schon geht es!") darlegen, wie es gehen soll und ich trage es in den Artikel ein. Bisher haben sich alle immer damit rausgeredet, dass es bei ihnen "halt ginge". Die Bilder von den Leitungswerten, die man aus dem 300HS auslesen kann, kenne ich selbst. Das hat mit der Einwahl nichts zu tun! (nicht signierter Beitrag von 87.153.135.57 (Diskussion) 23:38, 20. Feb. 2008)

Dass eine VDSL2-Nutzung ohne Telekom-DSL-Modem Speedport 300HS möglich ist, hat niemand behauptet - dies steht nicht in diesem Lemma (ganz im Gegenteil: Grundvoraussetzung zur Nutzung der T-Home Entertain Comfort VDSL2-Produkte ist ein VDSL2-fähiges Modem. Als Endgerät steht derzeit nur das Speedport 300HS (Sphairon-OEM) zur Verfügung, das von T-Home in Zusammenhang mit der Bereitstellung eines VDSL2-Anschlusses vertrieben wird. - noch stand es jemals im VDSL2-Lemma). Was aber sehr wohl möglich ist, ist die Nutzung von alternativen Routern zu den Telekom-Geräten speedport w700v/w701v/w900v; siehe z.B. hier: [1] / [2] / [3] - und deshalb erfolgt erneut mein Revert. Bevor du den Abschnitt wieder löscht, begründe bitte hier ausführlich. Gruß -- Fruli 00:00, 21. Feb. 2008 (CET)
Ich will dem Vorposter seine Skepsis nicht übelnehmen. Einige Leute tauschen blind das bisherige Modem gegen das 300HS aus, sehen, dass es nicht geht und schließen dann instinktiv, dass dem immer so sein muss. Diese Unkenntnis betrifft auch Leute, die es besser wissen müssen: Nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit Kabel vs. Bagger mussten bei uns die Techniker anrücken. Nachdem die Leitung wieder geflickt war, wollten sie sehen, ob der Zugang wieder geht. Die wollten mich davon überzeugen, dass ich etwas falsch mache, da ich das Modem direkt am Computer hängen habe. Irgendwann haben sie dann zur Kenntnis genommen, dass es funktioniert. Der eine dachte erst, ich will sie veräppeln und meinte dann, es könne sich nur um einen Defekt handeln. Schon bezeichnend.Nachbarnebenan 05:16, 21. Feb. 2008 (CET)

Ich hab mal ein Bild des Modems eingefügt. Hoffentlich gibt es wegen der Aufschrift keinen Ärger.Nachbarnebenan 12:52, 7. Mär. 2008 (CET)

Nachtrag: IP-TV benötigt einen DSL16+1, VDSL25 (oder VDSL 50)-Anschluss. Ob die Funktion gegeben ist hängt davon ob, ob der Vertrag Entertain gebucht hat, denn es gibt auch Call & Surf VDSL ohne Entertain. Dort ist die Entertain-Funktion in der Konfiguration des Port des DSLAMs deaktiviert. --77.23.139.10 20:34, 14. Aug. 2011 (CEST)

Das ist Heute 2016 glücklicherweise anders, es gibt, wenn auch wenige DSL Modem die am Telekom VDSL Anschluß synchronisieren, Router die mit VLAN 7 und 8 umgehen können und IGMP-Proxy Funktion bereitstellen gibt es von verschiedenen Herstellern. Heute braucht man für Entertain kein einziges Telekomgerät mehr. (nicht signierter Beitrag von Trellmar (Diskussion | Beiträge) 09:07, 28. Mai 2016 (CEST))

Dämpfung

Die scheinbar bessere Verfügbarkeit bei Entertain kommt daher, dass die Entfernung für VDSL viel kürzer ist, als für ADSL. Die Umsetzer (DSLAM) werden überall in den Städten aufgestellt und nicht nur in den Vermittlungsstationen. Von einer anderen Berechnung um eine höhere Verfügbarkeit zu bekommen, habe ich noch nie gehört oder gelesen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 151.1.143.116 (DiskussionBeiträge) 09:20, 21. Aug. 2008)

Die Dämpfung wird bei Entertain-Anschlüssen anders berechnet (bei der ADSL2+ Variante). Quelle: fvkg9e$fqs$03$1@news.t-online.com. Zitat: "Der "normale" DSL 16k Anschluss wird bis zu einer Dämpfung von 18 db geschaltet. Der Entertain 16k Anschluss dagegen wird anders berechnet und zwar bei 38 db@1 Mhz. Das entspricht dann je nach Leitungslänge ungefähr 20-22,5 db@300khz. Dadurch kommt es vor, dass Kunden die über "normales" DSL nur DSL 3k bekommen können, via Entertain dagegen den 16k+ Anschluss." --nachbarnebenan 17:51, 26. Aug. 2008 (CEST)
Quellen angeben! Ich habe eine Mail geschickt, aber die Adresse ist falsch. Wundert mich nicht. Das klingt viel zu sehr nach Verschwörungstheorie. Wie soll durch einen Tarifwechsel die Leitung auf einmal andere physikalische Eigenschaften haben?? Das ist absurd.
Erst mal genauer lesen und dann selbst eine Signatur unter die Wortmeldung setzen wär nett. Daß eine Leitung bei unterschiedlichen Frequenzen eine unterschiedliche Dämpfung hat ist nicht nur eine Binsenweisheit, das *ist* eine der physikalischen Eigenschaften. Daß für andere Anforderungen auch andere Meßverfahren angewendet werden ist auch nicht überraschend. Überraschend ist allerdings daß du eine e-mail an die Message-ID eines Usenet-Postings zu senden versuchst und dich wunderst daß die nicht ankommt, geschweige denn beantwortet wird. MfG Matthias Kohrs --217.228.207.215 22:31, 28. Apr. 2009 (CEST)

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NGN/IP-only

Es gibt bereits mehr IP-only Entertain-Anschlüsse als man denkt, auch für ISDN-Kunden aber da scheint man sich nun doch wieder umzubesinnen. Bisher kann ich jedoch nur für VDSL2-Anschlüsse sprechen, bei der ADSL2-Variante ist es mir noch nicht untergekommen, vielleicht hat man da Angst wegen der benötigten Upstream-Bandbreite oder ich kenne schlicht nicht genug Leute mit ADSL2+. Den letzten Schritt, dann auch das ISDN-Frequenzband mit für VDSL2 zu nutzen will man aber wohl doch (noch) nicht gehen.nachbarnebenan 13:18, 9. Nov. 2008 (CET)

Hallo!
Hast du mehr Informationen zu den IP-only-Anschlüssen? Normalerweise schaltet die Telekom bisher nur herkömmliche POTS/ISDN-Anschlüsse, auch bei VDSL2.
Es befindet sich ein Splitter im Outdoor-DSLAM und ISDN kommt dann wie bisher aus der Vermittlungsstelle.
Falls aber wirklich bereits einige IP-Anschlüsse geschaltet wurden, müsste es sich dabei um ein Pilotprojekt handeln. --Schwans 15:07, 9. Nov. 2008 (CET)
Ja, es ist ein Pilotprojekt, das aber schon seit September 2006 (als die ersten Early Adopters VDSL2 bekamen) läuft und noch etwas unter dem Deckel gehalten wird. Die Umbennung zu "T-Home Universal" ist ein Schritt davon. Hier wurde es auch versucht und führte zu einem Fiasko. Im Gegensatz zu offenbar einer ganzen Menge ISDN-Kunden haben wir eben keine alte Analog-Technik hinter einem a/b Wandler sondern richtige ISDN-Geräte (Telefone, Fax, Anrufbeantworter und Computer mit ISDN-Karte). Als die Techniker hier ankamen war der Anschluss erstmal tot, sie haben am Outdoor-DSLAM VDSL2 draufgeschaltet und sind dann ziemlich auf die Nase gefallen. Den W900V gab es damals noch nicht (kam erst ab November) und die VDSL2-Strecke stand zwar aber wir konnten nicht telefonieren (und die auch nicht, weil hier ein fast totales Funkloch war/ist). Es hat bis zum Abend gedauert und die eine Menge Benzin gekostet bis alles wieder ging. Das gleiche Spielchen musste ich Dezember 2006 bei einem Bekannten nochmal mitmachen, der zum Umschalttermin leider nicht zu Hause war. Er hat einen W900V, aber die SIP-zu-ISDN Emulation erlaubt weder Fax noch Datenübertragung und er braucht das für seine Arbeit. Es hat eine Woche gedauert, bis es wieder ging. Einige andere Bekannte haben nur analog und nichtmal gewusst, dass ihr Anschluss längst über VoIP läuft. Sie haben sich nur gewundert, dass sie bei Stromausfall nicht telefonieren können. t-online.talk.allgemein, t-online.talk.internet und t-online.zugang.adsl enthalten einige interessante Beiträge. Bei manchen sträuben sich selbst dem TH-Team (ehemals TO-Team) die Nackenhaare…nachbarnebenan 19:03, 9. Nov. 2008 (CET)

Unterdrückung von Kritik

Folgender Beitrag wurde anonym und ohne Begründung gelöscht:

"Die Technik erscheint noch nicht ganz ausgereift. Im Forum von T-Home wird ständig über die mangelhafte Zusammenarbeit von Fernbedienung und Receiver geklagt, ohne dass Abhilfe ersichtlich ist."

Besser wäre gewesen, die Herrschaften würden das Problem lösen oder wenigstens Abhilfe ankündigen. Die Kritik ist sehr zurückhaltend formuliert - gemessen am Frust der Kunden in zahlreichen Foren über die manchmal zynischen Stellungnahmen des T-Home Teams.

Moderne Flachbildfernseher passen sich automatisch an die Raumhelligkeit an. Das tun sie mittels eines Infrarotsignals das sie in den Raum senden und wieder empfangen. Dieses Infrarotsignal kann die Übertragung zwischen Fernbedienung und Receiver stören. Dieser Zusammenhang ist seit ca. März 2009 bekannt, man kann überprüfen ob die Störung durch den TV verursacht wird indem man etwas vor den entsprechenden Sensor stellt (der kann versteckt sein hinter einer dunklen Kunststofffläche). Es gibt vom MR300 inzwischen eine entsprechend verbesserte Version. --217.228.191.28 11:20, 28. Apr. 2009 (CEST) Matthias Kohrs
Richtig. Das Problem wurde für Plasmafernseher beschrieben, und ich habe für mich eine vertretbare Lösung gefunden, indem ich den Receiver deutlich entfernt vom Fernseher aufstellte. Auch diese Lösung habe ich veröffentlicht, das wurde ebenfalls gelöscht. Vom Umtausch des Gerätes habe ich keinen Gebrauch gemacht, weil mir am T-Punkt erklärt wurde, das Umtauschgerät sei baugleich. --Old Man 10:43, 29. Apr. 2009 (CEST)


Folgende Kritik wurde mit Verweis auf fehlende Quellenangaben gelöscht:

"Zahlreiche SD-Sender werden mit einer Datenrate bereitgestellt, die deutliche Kompressionsartefakte erkennen lässt.

Die Implemtentierung der Radiofunktion erfolgte nicht symmetrisch zur Fernsehfunktion. Wird der Receiver im Radiobetrieb aus- und eingeschaltet, befindet er sich nicht mehr im Radiobetrieb. Die Radio-Taste auf der Fernbedienung ist ohne Funktion. Eine Auswahl der bevorzugten Radioprogramme ist erst nach Anwahl des Menüs "Favoriten" möglich, und die Programmwahltasten 0 bis 9 sind nicht verwendbar, um ein bevorzugtes Radioprogramme auszuwählen. (Stand: August 2009)"

Ich halte Empirie für eine durchaus zulässige Quelle. Es werden klar nachprüfbare Fakten beschrieben. (nicht signierter Beitrag von 87.142.51.46 (Diskussion | Beiträge) 00:33, 7. Aug. 2009 (CEST))

Die Radiofunktion habe ich persönlich immer mehr oder weniger als (fehlgeschlagenes) Experiment gesehen, bedingt durch den Versuch, die unterdrückten DVB-T-Funktionen des Receivers zu verschleiern (in einigen Regionen, wie hier in Leipzig, gibt es auch Radiosender via DVB-T). Wirklich funktioniert hat das bei mir nie, entweder gibt es extreme Aussetzer, der Receiver hängt sich auf oder startet sich gleich mal neu oder die Senderlisten sind gar nicht erst verfügbar. Daher ist es schon ganz gut, dass der Radiomodus nur temporär ist.
Über die Sendebandbreite, auch im Startnetz, kann ich eigentlich nicht meckern. Allerdings kenne ich es eben nur via VDSL2 50, kann schon sein, dass es bei ADSL2+ 16k da Probleme gibt, zumal das Bandbreitenmanagement der Speedports etwas… "suboptimal" ist.--nachbarnebenan 20:46, 7. Aug. 2009 (CEST)

Media Receiver

Wenn man keinen T-Home Zugang mehr hat, z.B. durch Vertragsende, Kündigung oder Umzug und dann den Media Receiver weitergibt oder verkauft, hat man keine Möglichkeit, die auf der Festplatte gespeicherten Aufnahmen zu löschen (siehe Abschnitt im Artikel) ohne den Receiver zu öffnen. Im T-Home-Forum heißt es, ein Reset auf Werkseinstellungen (Reset-Knopf auf der Rückseite beim Einschalten gedrückt halten) und das damit verbundene Löschen der Festplatte sei trotzdem möglich, solange eine Internetverbindung, auch über einen anderen Provider, besteht und die T-Online.de Webserver erreichbar sind. Weiß dazu jemand was genaueres? Meiner Erfahrung nach funktioniert ein Reset nicht mal, wenn im Zielnetz das VLAN 8 fehlt.--nachbarnebenan 19:40, 17. Jun. 2009 (CEST)

Es sollte mit der dir genannten Methode funktionieren bzw. den Media Receiver mittels Netztaste aus- und einschalten bis er "Starten..." anzeigt und das ganze dreimal sollte auch zum erfolg führen. Durch ein aufschrauben des Receiver verfällt sofort die Gewährleistung. Ein VLAN 8 wird nicht benötigt, da alle Media Receiver Updates/Systemsoftware über das VLAN 7 herunterladen (T-Home Anschluss benötigt). Der Media Receiver befindet sich nach einer Reset-Aktion in einer Dauerschleife, d.h. er kann nur erneut in Betrieb genommen werden (dabei gehen alle Einstellungen automatisch verloren), wenn er an einen solchen Anschluss in Betrieb genommen wird. --77.23.139.10 20:29, 14. Aug. 2011 (CEST)

Downloadfalle

Der Link "Multicast Adressen sonstiger unverschlüsselter Sender" führt zu einer Webseite (http://www.mixblog.eu/2010/05/18/t-home-entertain-private-sender-am-pc-gucken/), die auf eine Downloadfalle für den VLC Media Player verlinkt hat. Der Anbieter dort kassiert 7,00 Euro im Monat (Vertragslaufzeit: 12 Monate) für den Download von Open-Source-Software. Die Information sind zwar ganz nützlich, aber man sollte keine Abzocker unterstützen. Jemand, der für den Artikel verantwortlich ist, sollte diesen Link entfernen. -- 93.221.219.251 19:29, 25. Jun. 2010 (CEST)

Danke für Hinweis, ist raus. Zur Info: Mit Adblock-Plus hättest Du den fraglichen Abzock-Link garnicht erst gesehen :-) -- Captain Herbert 19:51, 25. Jun. 2010 (CEST)
Danke! Sorry, durch NoScript hatte ich die dubiosen Links auf der www.mixblog.eu Seite nicht gesehen. Jetzt ersetzt durch einen Link auf einen Beitrag im T-Online Forum. --ChrFranke 20:53, 25. Jun. 2010 (CEST)

Name

Wo stammt das Gerücht her, dass es nun nicht T-Home Entertain sonder Telekom Entertain heißen soll? In allen Verträgen, Emails, Briefen sowie Internet Seiten und Home-Seiten von Entertain figuriert nach wie vor T-Home. Überigens, wollte etwas mehr erfahren, aber die OMA-Tauglichkeit-Medaille würde ich dem Artikel nicht verpassen :-) -jkb- 23:29, 15. Aug. 2010 (CEST)

Dann schau einfach mal in deine aktuelle Fernmelderechnung. Absender ist Telekom Deutschland GmbH, Rechnungsposten ist z.B. "Entertain Comfort (4)/ Universal", kein mehr Wort von T-Home, T-Com, T-Mobile etc. Außerdem kann Du das hochoffiziell hier nachlesen. --Rotkaeppchen68 23:44, 15. Aug. 2010 (CEST)
Ist dann aber nicht konsequent. Einige Seiten im Internet wie [4] oder die (nur mit Passwort) zugänglichen Konfigurationsseiten sind immer noch mit dem alten Logo zu finden, und wenn ich im TV die diversen Hilfeseiten anrufe, dann ebenfalls. Dass der Absender der Rechnung so und so heißt - also das haben sie schon seit Ewigkeit leicht durcheinander gemacht. -jkb- 00:37, 16. Aug. 2010 (CEST)
P.S. Neulich hatte ich denen eine Frage per Mail geschickt. Zurück kam prompt eine Antwort, zwar unterschrieben mit Telekom, aber die Absenderanschrift war support /klammeraffe/ t-home.de. -jkb- 00:43, 16. Aug. 2010 (CEST)
Ja, die alten Domains werden weiterverwendet. Und das alte Material wird auch verwertet. Ich habe z.B. nach der Umbenennung noch einen T-Home DSL-Router bekommen. Mein GSM-Kärtchen heißt T-D1, mein Mobiltelefon T-Mobile, meine IPTV-Box T-Home, meine Internetzugangsdaten T-Online – alles kurzlebige Marken, von denen sich die Deutsche Telekom AG wieder getrennt hat.--Rotkaeppchen68 01:40, 16. Aug. 2010 (CEST)

unverschlüsselte Privatsender

Aufgrund dieses [5] Edits möchte ich darauf hinweisen, dass es doch noch einen unverschlüsselten Privatsender bei Telekom Entertain gibt. HSE24 ist unter rtp://@239.35.134.11:10000 unverschlüsselt per VLC media player zu empfangen. --Rôtkæppchen68 21:15, 22. Apr. 2011 (CEST)

Aufgrund der angekündigten Änderungen wird der Artikel in der nächsten Woche geändert werden. Gruß, Elvaube?! ± M 21:41, 22. Apr. 2011 (CEST)

Nachteile

Ich möchte auf folgende Nachteile von Telekom Entertain aufmerksam machen:

  • Ton und Bild treten immer wieder versetzt auf. Abhilfe schafft nur ein Kanalwechsel. Die Deutsche Telekom behebt diesen Fehler nicht, sondern bittet nur ihn ihr zu melden, falls er auftreten sollte.[1]
  • Die Set-Top-Box schaltet sich nicht mit dem Fernseher an. Obwohl dies mittels HDMI-CEC bei den meisten neuen Fernsehern möglich wäre, ist es bei Telekom Entertain notwendig, immer erst den Fernseher und dann die Set-Top-Box anzuschalten bzw. beim Ausschalten umgekehrt.
  • Aufgrund der IPTV-Technik können beim erstmaligen Aufruf eines Senders Artefakte zu sehen sein.
  • HD-Sender sind nur ganz hinten in der Senderliste zu finden und ersetzen die normalen SD-Sender entgegen der Erwartung nicht automatisch.
  • Die LED, die An und Aus signalisieren soll, reagiert nur verzögert auf die Fernbedienung.
  • Beim Wechsel auf das Videoload-Angebot wird kurz ein blauer Bildschirm von Windows CE angezeigt.
  • Die neuen Fernbedienungen des MR 303 und MR 102 erschweren es, die Tasten im Dunkeln zu erfühlen, da ihre Oberflächen sehr eben sind.

--93.203.252.180 19:14, 21. Jun. 2011 (CEST)

Das Einbinden der Nachteile wäre werblich. Zumal die 'Probleme', die Du aufzählst auch nicht mehr alle ganz zutreffen. So wurde Videoload, ähnlich wie die Liga Total-Menüs und das Webradio bereits vor mehreren Monaten auf MFP-Technik umgestellt. Gruß, Elvaube?! ± M 00:08, 22. Jun. 2011 (CEST)
Ich sehe das immer auch subjektiv mit den Nachteilen. Mich hat am Anfang schwer gestört, dass die Fernbedienung mit Massenballast versehen ist und die Tasten schwergängig sind. Außerdem ist das komplette System total lahmarschig, was Antwortzeiten anbetrifft: Taste drücken, drei Sekunden warten. Nur der Kanalwechsel geht schnell, der Rest ist ein Drama. Außerdem ist die Kiste eine Energieschleuder, die USB-Ports sind zur Zierde da, WLAN fehlt. Die zugehörige Website Programmmanager hat ebenso viel zu lange Antwortzeiten. Aus meiner Sicht ist das komplette System nicht empfehlenswert. --Rôtkæppchen68 00:22, 22. Jun. 2011 (CEST)
Komischerweise habe ich seit Anfang an (2009) kaum Probleme bei täglicher Nutzung; wobei ich zugeben muss, seit Februar 2011 den MR 303 unter dem TV stehen zu haben, der mit einer Logitech Harmony bedient wird. Wo ich Dir natürlich Recht gebe sind die USB-Ports zum Handy-aufladen, fehlende HBBTV-Unterstützung, fehlender Standby. Wobei ich zu letzterem noch etwas gelesen habe, es wäre nicht möglich, weil sich das Gerät EPG-Daten ziehen müsste und ein Standby nicht möglich ist, wenn eine Aufnahme programmiert wird. Gruß, Elvaube?! ± M 00:49, 22. Jun. 2011 (CEST)
  • Das Menü reagiert nur verzögert. (deutlich über der Wahrnehmungsschwelle)
  • Das Scrollen in der Senderliste geht viel zu langsam. Hier sollte man sich ein Beispiel bei TV-Herstellern wie Sony machen, bei denen man innerhalb von Sekunden hunderte von Kanälen runterscrollen kann. --Headbreak 18:45, 30. Jun. 2011 (CEST)
Und nicht zu vergessen so ärgerliche technische Fehler wie, dass das Bild total dunkel ist und man erst das Gerät aus und wieder anschalten muss, damit man wieder etwas erkennen kann. --217.251.241.239 15:13, 16. Jul. 2011 (CEST)
  • Die Videorekorder-Taste auf der Fernbedienung, die die eigenen Aufnahmen anzeigt, ist klein und unauffällig. Sie sollte aber die größte Taste sein.
  • Das Links und Rechts auf den Pfeiltasten ist nicht mit der Spul-Funktion belegt. Diese ist auf weniger gut ertastbaren Knöpfen darunter zu finden.
  • Die Menüs sind unnötig kompliziert verschachtelt. So muss man sich immer erst nach dem ersten Klick auf einen aufgenommenen Film den Beschreibungstext eines Filmes anschauen und erst danach kann man mit einem Klick auf „Abspielen“ startet der Film.
  • Die EPG-Taste ist zu klein.
  • Die Aktivierung und Anordnung der Sender ist zu aufwendig.--93.203.211.125 09:58, 21. Aug. 2011 (CEST)
  • Es ist leider nicht möglich ein Gerät eines anderen Herstellers zu nutzen, sodass man sich das benutzerfreundlichste Gerät heraussuchen könnte. --93.203.211.125 09:59, 21. Aug. 2011 (CEST)
  • Updates werden plötzlich mitten beim Fernsehen eingespielt und stören den Fernsehgenuss. Erst nach vielen Minuten ist das Gerät wieder bedienbar.
  • Falls man die Benutzer-PIN für den Jugendschutz (Filme ab 16) vergessen hat, muss man über einen komplizierten „Einrichtungsassistent“ seine Kontodaten eingeben. Dies ist eine reine Zumutung. Es wird nichteinmal erklärt, wie man aus den Zugangsdaten auf eine @t-online.de-E-Mail-Adresse schließen kann, sondern man vermutet erst, dass eine neue eingerichtet wird. Die vielen Zahlen lassen sich mit der Fernbedienung total schlecht eingeben. Man fängt immer erst mit Buchstaben an und muss sich dann mühselig zu den Zahlen durchhangeln. Anschließend muss man noch so ein bescheuertes Bild auswählen, nur weil man seine Benutzer-PIN vergessen hat.--217.251.226.252 21:06, 27. Aug. 2011 (CEST)
  • Das Bild ist häufig nach dem Anschalten so dunkel, dass man nichts erkennen kann. Erst ein Neustart des Gerätes sorgt wieder für ein erkennbares Bild.
  • Die Toneinstellung lässt zwar eine Zahl kleiner und größer werden, außer bei der Zahl 0 ändert sich aber praktisch nichts am Sound. Man muss also zwingend die Fernbedienung vom Fernseher dazu verwenden. --217.251.232.222 17:06, 3. Okt. 2011 (CEST)

(aus Artikel hierher verschoben --Rôtkæppchen68 17:58, 3. Okt. 2011 (CEST)) Das Produkt ist nach Ansicht vieler Verbraucher technisch nicht ausgereift. Häufig treten Ton und Bild versetzt auf.[2] Häufig ist auch das Bild so dunkel, dass nichts zu erkennen ist.[3][4] Abhilfe schafft kurzfristig ein Neustart des Gerätes oder laut Aussage des Unternehmens auch ein zweimaliges Öffnen bzw. Schließens des Optionsmenüs. Anfang September 2011 wurde ein Mediaroom-Client-Update angekündigt, welches bisher noch nicht erschienen ist. Bei digitalem Sound lässt sich die Lautstärke nicht einstellen. Laut Auskunft des Unternehmens gäbe es verschiedene Typen von Geräten, wobei der Kunde selber ausprobieren solle, welches von diesem am Besten mit seinem Fernseher funktionieren würde. (Stand Oktober 2011) -- (nicht signierter Beitrag von 217.251.232.222 (Diskussion) 15:45, 3. Okt. 2011 (UTC))

Neutralität

Der Artikel muss mal dringend überarbeitet werden. Er ist schrecklich verseucht mit Werbesprech. Liest sich fast genauso wie die Produktwerbung auf den Webseiten der Telekom. --StG1990 Disk. 07:34, 16. Sep. 2012 (CEST)

Nun ja, sooo eng würde ich das hier aber nicht sehen. Das ist nun mal ein Produkt das ausschließlich von der Telekom angeboten wird. Das es dann hier auch an manchen Stellen nicht ganz Werbefrei beschrieben werden kann sollte klar sein. --Fazer1k (Diskussion) 17:45, 4. Okt. 2012 (CEST)

Artikel ist reinste T-Kom-Werbung - Weg damit

So etwas sollte hier sofort rausgeworfen werden, denn das ist reinste Werbung für T-Kom und ihre Produkte. In einem Lexikon will ich so etwas nicht lesen. 87.78.124.187 21:38, 19. Okt. 2008 (CEST)


1) T-Kom? Wenn, dann heißt es T-Com 2) Es ist nicht T-Com, sondern T-Home 3) Hier wird durchaus ein technischer Hintergrund erklärt - das ist keine "reine Werbung"

Es wäre noch zu erwähnen, dass die Überschrift: "ADSL2+ (DSL 16k+)" nicht ganz korrekt ist. Bei "DSL 16k+" muss das "k" entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 87.152.104.80 (Diskussion | Beiträge) 00:03, 19. Jul 2009 (CEST))

Startnetz & Zielnetz

Habe den Artikel mal dahingehend geändert, nachdem ich nun schon vor längerer Zeit umgestellt wurde. Weiß jemand was darüber, ob noch weitere Änderungen anstehen? Z.b. die Unicasts mit auf die zweite Verbindung nehmen oder ein eigenes VLAN für VoIP?

Außerdem hätte die Angaben zu den VLANs gern mal von jemandem bestätigt, der Entertain mit einer ADSL2-Leitung hat, in meinem Bekanntenkreis habe ich das nicht mehr. Aus t-online.zugang.adsl lese ich nämlich heraus, dass es das dort nur dann gibt, wenn von der gleichen Stelle aus auch Indoor-VDSL2-Anschlüsse geschaltet werden.--nachbarnebenan 19:13, 16. Jun. 2009 (CEST)

Vorschaufunktion

Sollte im Artikel vielleicht nich die Vorschaufunktion erwähnt werden? Zumindest bei den über VLC empfangbaren Sendern gibt es eine Vorschaufunktion. Diese erreicht man, indem man 100 zum letzten Block der IP-Adresse dazuzählt, also rtp://@239.35.214.112:10000 für Timm-Vorschau und rtp://@239.35.214.12:10000 für Timm in voller Pracht.--Rotkaeppchen68 22:58, 12. Jul. 2010 (CEST)

Technische Beschreibungen

Der WP Artikel enthält meiner Meinung nach zuviele technische Beschreibungen, aber zu wenig über Entwicklung und Inhalte von Entertain. Welche Inhalte bietet Entertain heute? Was ist mit Liga-Total? Was ist mit T-H-Entertain via Satellit? Alles das vermisse ich!! Es sollte natürlich kein Werbeartikel für das Telekom-Produkt werden!! Aber so halte ich den Artikel für wenig lesenswert!! --Martinvoll 21:23, 29. Feb. 2012 (CET)

Fiber To The Home

Da ich ab 2013-02 FTTH von der Telekom haben werde, würde ich mich freuen, wenn sich dementsprechende Informationen in diesem Artikel wiederfinden würden. https://www.telekom.de/glasfaser/#!/Produkte (Telekom-Giganetz) hier in Hannover verfügbar. https://www.telekom.de/glasfaser/#!/Produkte-Fernsehen-Surfen-Telefonieren bisher fehlt leider jegliche Info dazu im Artikel zum Thema „Entertain Comfort Fiber 100“ Digital Nerd (Diskussion) 07:33, 2. Sep. 2012 (CEST)

Werbesprech

Ich war froh, daß hier der "Werbesprech" übersetzt wird. Wie sollte das funktionieren, ohne die von der Telekom verwendeten Produktnamen zu verwenden? Das ganze Angebot sieht für mich aus wie eine Einschaltquoten-Messwanze. (nicht signierter Beitrag von 87.165.100.68 (Diskussion) 14:59, 15. Sep. 2013 (CEST))

Produktbeschreibung

Einleitend heißt es:


T-Home Entertain ist der Produktname für Triple Play-Bündelangebote von T-Home, bestehend aus DSL-Anschluss mit hohen Datenraten, Festnetzanschluss und öffentlich-rechtlichem IPTV. Optional ist IPTV und Video-on-Demand über eine kommerzielle Plattform von Microsoft erhältlich, für die eine spezielle Set-Top-Box nötig ist.


Kritik:

Die Set-Top-Box sowie IPTV mit ca. 70 Sendern (also nicht nur ÖR) stellen den Default dar. Der Tarif ohne Set-Top-Box und ausschließlichem Zugriff auf die ÖR-Sender (z.B. per VLC am PC) ist die gut versteckte Option, die T-Home aus rechtlichen Gründen anbieten muss. Der entsprechende Tarif ("vario") wird nur auf explizite Anfrage verkauft.

Video-on-Demand (aka "Videoload") kann unabhängig vom Tarif bereits ab DSL 1000 am Windows-PC genutzt werden. Die Set-Top-Box "Media Receiver 100" wird auch an Kunden mit 'Call & Surf'-Tarifen verkauft, sofern mindesten DSL 3000 (DSL 6000 mit Rückfalloption (3072/384 Kbit/s)) zur Verfügung steht.

Es sollte daher heißen:


T-Home Entertain ist der Produktname für Triple Play-Bündelangebote von T-Home, bestehend aus DSL-Anschluss mit hohen Datenraten, Festnetzanschluss, IPTV und einer dazugehörigen Set-Top-Box für die kommerzielle IPTV-Plattform von Microsoft. Die Nutzung von Video-on-Demand über die Set-Top-Box ist möglich. Optional ist T-Home Entertain auch ohne Set-Top-Box und mit ausschließlich öffentlich-rechtlichem IPTV erhältlich.


Youssarian (nicht signierter Beitrag von Youssarian (Diskussion | Beiträge) 15:10, 19. Jun. 2008 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bergfalke2 (Diskussion) 10:41, 18. Feb. 2019 (CET) --Bergfalke2 (Diskussion) 10:41, 18. Feb. 2019 (CET)

Download

Hallo, in der Tabelle ist ein falscher garantierter DL aufgeführt, ich leiste technischen Support für Entertain Kunden und weiß aus der Arbeit und von www.t-home.de/entertain und dort im Paket DSL16plus das info layer zum DSL16+Anschluss, das nur 10.000 kbit/s garantiert werden, die ~12k ergaben sich eine Zeit lang aus der Prüfung der Leitungen, die eine gewisse Bandbreite haben sollten und ansonsten als Leitungsauffälligkeit weitergemeldet hätten sein sollen, habe genau in der Sache einen längeren Schriftverkehr im Hause DTAG gehabt.

Beste Grüße Friesenjunge (nicht signierter Beitrag von 89.48.202.14 (Diskussion) 02:23, 3. Sep. 2008 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bergfalke2 (Diskussion) 10:41, 18. Feb. 2019 (CET) --Bergfalke2 (Diskussion) 10:41, 18. Feb. 2019 (CET)
  1. [6]
  2. MR 303 Bild und Ton asyncron bei ARD mehr ZDF weniger
  3. Google-Suche „telekom entertain bild dunkel“ 1.210.000 Ergebnisse
  4. Media Receiver sw 303, Bild dunkel / Startprobleme