Diskussion:The Blessings of a Skinned Knee
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[Quelltext bearbeiten]Hallo,
im Artikel heißt es: "Da Autorität eine apriorische Bedingung der Erziehung ist, sollten Eltern der Versuchung widerstehen, Regeln vor ihren Kindern in jedem Fall zu begründen; in der jüdischen Theologie entsprechen solchen Regeln den Chokim, das sind Mitzwot wie z. B. die Speisegesetze, die befolgt werden müssen, obwohl ihr Sinn den Gläubigen nicht unmittelbar einsichtig sein mag."
Regeln, Vorschriften und Strafen oder Konsequenzen sollten immer einsichtsfähig, vernünftig und miteinander abgesprochen sein, sonst kommt man zur Schwarzen Pädagogik, wo das Kind jedwede Vorschrift der Eltern befolgen musste - auch die blödsinnigste.
Man kann ein Kind auch vernünftig demokratisch erziehen.
Das Buch von Mogel scheint sich einzureihen in die Liste der populären Erziehungsratgeber, wie etwa "Lob der Disziplin".
Ich fühle mich beklemmend an die 1980er Jahre erinnert; da hab' ich sowas kennen gelernt.
Mit freundlichen Grüßen,
--2003:F1:171C:F586:3407:5E1:772:4A7C 01:50, 16. Sep. 2021 (CEST)