Diskussion:The Hollow of the Three Hills

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Blitzreview[Quelltext bearbeiten]

Eine eher unbedeutende Erzählung eines ziemlich bedeutenden Schriftstellers, Teil 1 des Janneprojekts "Hawthornes Kurzgeschichten" (Abschluss wird optimistisch für den August 2038 angepeilt). Waschen, schneiden, legen... --Janneman 23:14, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Beim ersten Drüberlesen fällt mir im Abschnitt 'Werkzusammenhang' die häufige Vewendung des Wörtchens oft auf: ..."wird oft als Kurzgeschichte...", ..."dessen Autorenschaft oft ebenfalls...", ..."oftmals als einsame Jahre...". Wenn wirklich so oft, dann sollte das auch belegt werden. Die Formulierung "Es ist anzunehmen, wenn auch nicht gesichert...", klingt mehr als vage; dann lieber raus. "Der urpsüngliche Werkzusammenhang ist somit verloren..." - womit? Die Abschnitte 'Erzählhaltung' und 'Genre' sollten daraufhin untersucht werden, ob Teile nicht besser in 'Rezeption' aufgehoben wären. Grüsse--Trannyl 16:36, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Im einzelnen:
jetzt sinds nur noch 2 oft, da werden wohl eh noch größere Umbauten fällig.
zu "es ist anzunehmen": nuja, es ist eine Konjektur, aber eine, die jetzt schon vier Generationen von Bibliographen beschäftigt. Der gesamte Aufsatz, der als Beleg angegeben ist, versucht zu rekonstruieren, das ist notwendigerweise Vermutung, allerdings philologisch fundierte (und das ist noch nicht mal der einzige Aufsatz, es gibt ein ziemlich umfangreiches Schrifttum mit Mutmaßungen über die nie erschienenen Sammlungen und die vernichteten Geschichten)
womit? - nu, somit, als dass die anderen Werke, mit denen die Mulde erscheinen sollte, verloren sind, und selbige vielleicht als Kon-Text hilfreich oder sogar entscheidend bei der Interpretation sein hätten sein können. Ich meine, dass das man sich das durchaus zusammenreimen kann, bin aber für Alternativformulierungen offen.
zu "Rezeption": für diesen Artikel bietet sich so ein Kapitel imho nicht an. Das gesamte Kapitel Analyse ist Rezeption (ist bei allen Literaturartikeln so, liegt in der Natur der Dinge, alles was zu etwas geschrieben wird, ist Rezeption), wenn auch akademische; und andere gibt es bei dieser Geschichte nicht wirklich. In anderen Artikeln wie Rip van Winkle hab ich einen Abschnitt "Rezeption" drin, das bietet sich für Sachen an, die jenseits der eigentlichen Literaturwissenschaft stttfinden: Urteile anderer Schriftsteller, Populärkultur, Adaptionen in Kunst, Kino usw. Da ist hier aber nix zu holen, die Geschichte ist nunmal ziemlich unbekannt.
merci soweit, --Janneman 23:36, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Während der Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

Hallo Janneman, sorry dass ich im Review nicht dabei war. Habe aber nur minimalen Kleinkram vorzubringen:

  • „…für Hawthorne prägenden stilistischen Eigenarten und Sujets…“ Haben die anschließend genannten Dinge den Autor wirklich geprägt oder sind sie eher kennzeichnend bzw. typisch?
  • Es ist von der „dunklen“ amerikanischen Romantik die Rede, wobei „dunklen“ in Anführungszeichen steht. Das sollte gemäss WP:TYP so nicht sein, wenn das „dunkle“ kein direktes wörtliches Zitat ist. Evtl. könnte man es durch „sogenannten dunklen“ (im Text natürlich dann ohne Anführungszeichen) ersetzen.
  • Verschiedene Personen werden anscheinend als bekannt vorausgesetzt, die jedenfalls ich noch nie gehört habe. Ich meine bspw. Hans-Joachim Lang, Kenneth W. Staggs, Ely Stock und weitere. Mein Vorschlag wäre, bei der ersten Nennung des jeweiligen Namens eine ganz kurze Erklärung beizufügen, etwa statt „Hans-Joachim Lang kritisiert (…)“ lieber „Der Autor Hans-Joachim Lang kritisiert (…)“ oder ähnlich. Das sogar dann, wenn die Person verlinkt ist, damit der Text auch als gedruckte Version besser lesbar bleibt.

Mir ist klar, dass das nur ein wenig Gegrunze vor Perlen ist, aber immerhin in guter Absicht. Danke und Gruss --Toni am See 19:30, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

huho, im einzelnen:

  1. ja, "typisch" ist wohl besser als "prägend"
  2. hm, bin da typographisch nur so mittel bewandert, aber dachte aber, dass die „“ schon per Konvention synonym für "sogenannte" sind; letzteres behagt mir stilistisch nicht so ganz (also zumindest jetzt nicht in diesem Satz), letztlich hängt mein Seelenheil aber nicht dran...
  3. nein, das ist ein Missverständnis: also ganz im Gegenteil, das sind keinesfalls Leute, die man kennen sollte, der einzige Name, den ich schon kannte, bevor ich mich an diesen Artikel gesetzt habe, ist Marius Bewley (immerhin gefühlt zweite Riege der goldenen Amerikanistengeneration in den 50ern); die großen Namen in der haben, scheints, einen Bogen um die Geschichte gemacht. Das sind eben alles Literaturwissenschaftler, aber das bei jedem dazuzuschreiben, halte ich für zuviel des guten (und "der Autor" scheint mir letztlich eine Nullaussage zu sein, jeder der was schreibt ist ein Autor). Zu Literatur äußern sich i.a. Literaturwissenschaftler und/oder Literaturkritiker (akademisch und nicht akademisch laufen im englischen gleichermaßen unter criticism, der Deutsche unterscheidet da), und ich dachte/denke mir, dass das als Selbstverständlichkeit dazugedacht werden kann.

Vielen Dank aber (mal wieder) fürs Bügeln. Gruß, --Janneman 19:52, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ja, ok, beim dritten Punkt erkläre ich mich einverstanden. Beim zweiten Punkt, nun ja, eigentlich verstehe ich die Richtlinie so, dass die Anführungszeichen nicht synonym für „sogenannte“ stehen sollten. Evtl. kann ja im betreffenden Satz „dunkel“ einfach so, ohne Anführungszeichen stehen? Aber so wichtig find ich es jetzt auch nicht. Gruss --Toni am See 23:43, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

KALP-Diskussion vom 10. - 30. November 2011 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Die Mulde unter den drei Hügeln, englischer Originaltitel The Hollow of the Three Hills, ist eine 1830 erschienene Erzählung des amerikanischen Schriftstellers Nathaniel Hawthorne und gilt als seine erste veröffentlichte Kurzgeschichte.

Eine eigentlich ziemlich unscheinbare Geschichte von Hawthorne, der imho hierzulande (besonders im Vergleich zu Poe) viel zu wenig bekannt ist. Ein erster Versuch, das zu ändern...--Janneman 00:58, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ohne Themen-Vorkentnisse hat mir die Lektüre Spaß gemacht und ließ keine Fragen offen. Exzellent --Krächz 15:02, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Auch mir fehlen die Vorkenntnisse, doch der Artikel steht in seiner Analyse offensichtlich auf einer breiten Basis, er ist angenehm geschrieben und beleuchtet auch die Hintergründe. An seinem Thema gemessen wirkt er umfassend und vollständig. Deswegen auch von mir: Exzellent. Gruß --Magiers 20:24, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Fraglos Exzellent. Die Analyse dieser Erzählung könnte wohl kaum besser dargestellt werden. Der Artikel wirkt gründlich recherchiert, sprachlich ansprechend geschrieben und das alles bei überschaubarer Länge – großartig! Minimale formale Fragen noch auf der Diskussionsseite. Vielen Dank für diesen Artikel und Gruss --Toni am See 19:44, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Exzellent gleich zweimal ganz genau gelesen, weil es mir so gut gefiel! ich kenn' von Hawthorne bisher bloß die übliche Schullektüre (Dr. Heidegger’s Experiment und das ist Jahrzehnte her) - aber dieser Artikel hat mir Lust gemacht, doch noch ein bisserl mehr nachzulesen. Danke & Gratulation, --Reimmichl → in memoriam Geos 12:10, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Exzellent Wenn auch ohne grosse Fachkenntnisse zu Hawthorne erscheint mir der Artikel umfassend recherchiert und gut geschrieben, weshalb ich ihn wohl guten Gewissens mit exzellent beurteilen kann... --Didia 03:31, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 15:28, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten