Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Diese Unterseite hat zwei Funktionen:

  1. Wochenübersicht über die momentanen Wochentags-Spezifikationen
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Die Einbindung des „Artikels des Tages“ erfolgt auf Wochentags-Seiten von Montag bis Sonntag. Vorgeschlagen und diskutiert werden die Artikel auf dieser Seite, die auch Fragen der Bildeinbindung und Weiteres erklärt.

Wochentage

Samstag, 15. März 2025

Die Fuchsien (Fuchsia) sind eine arten­reiche Gattung in der Familie der Nacht­kerzenge­wächse (Onagraceae). Zu dieser Gattung gehören derzeit 107 Arten und etwa 12.000 Sorten, von denen die meisten aus den Bergwäldern Mittel- und Südamerikas stammen. Einige wenige Arten kommen auf Tahiti und in Neusee­land vor. In Europa sind Fuchsien seit dem frühen 18. Jahr­hundert bekannt. Im 19. Jahr­hundert wurden sie zu einer begehrten Zierpflanze und werden bis heute in Mitteleuropa häufig als Kübelpflanze, Balkon­pflanze oder Gartenstaude gepflegt. In klimatisch begüns­tigteren Regionen sind sie eine weit verbreitete Zierpflanze. Benannt sind sie nach dem deutschen Mediziner und Botaniker Leonhart Fuchs (1501–1566). In der europä­ischen Volks­heil­kunde haben sich Fuchsien – vermutlich wegen der späten Einführung – nicht etabliert. Über eine heilkund­liche Verwendung in den Ursprungs­ländern liegen dagegen nur sehr spärliche Informa­tionen vor. Offenbar werden jedoch dem Laub und der Rinde der Fuchsia magel­lanica heilende Eigen­schaften nachgesagt. Fuchsia excor­ticata und Fuchsia procumbens zeichnen sich durch blauen Pollen aus, die in ihrem Ursprungs­land Neu­seeland von weiblichen Māori für Gesichts­bemalungen verwendet wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Fuchsien:
Gattung der Familie Nachtkerzengewächse (Onagraceae) (Bearbeiten)


Sonntag, 16. März 2025

Neuronale Korrelate bewussten Erlebens (engl. neural correlates of consciousness) sind Gehirn­aktivitäten, die mit Bewusstseins­prozessen einhergehen. Die Suche nach neuronalen Korrelaten ist ein zentrales Projekt der neurowissenschaftlichen Erforschung bewussten Erlebens. Theorien zu neuronalen Korrelaten bewussten Erlebens befinden sich grundsätzlich noch in einem vorläufigen Stadium. Dies liegt zum Teil an technischen Problemen, wie der mangelnden zeitlichen und räumlichen Auflösung von bildgebenden Verfahren, die Aktivitäten im Gehirn aufzeichnen. Außerdem ist bis heute noch nicht befriedigend geklärt, in welcher Weise das Gehirn Information speichert. Neuronale Korrelate des Bewusstseins sind Strukturen und Prozesse im Gehirn, die mit bewusstem Erleben in Beziehung stehen. Bei genauerer Betrachtung erweist sich der Begriff jedoch als nicht eindeutig. Zunächst muss danach gefragt werden, ob man nach einem Korrelat bewussten Erlebens im Allgemeinen oder nach Korrelaten von speziellen bewussten Erlebnissen, wie einer bestimmten Wahrnehmung oder Erinnerung, sucht. Beide Ziele können zu sinnvollen Forschungsprojekten führen. Ein Korrelat im ersten Sinne wäre hinreichend dafür, einem Lebewesen bewusstes Erleben zuzusprechen. In den Neurowissenschaften wird jedoch meistens nach Korrelaten im zweiten Sinne gesucht. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Neuronales Korrelat des Bewusstseins:
Gehirn­aktivitäten, die mit Bewusstseins­prozessen einhergehen (Bearbeiten)


Montag, 10. März 2025

Die Hauptstraße ist die älteste Straße des Berliner Orts­teils Alt-Hohenschön­hausen im Bezirk Lichten­berg. Sie spiegelt die Geschichte des Orts­teils vom Mittel­alter bis zur Gegen­wart wider und bietet somit einen Über­blick über die Ver­änderung im Laufe der Jahr­hunderte. Damals wie heute zählt die Haupt­straße zu den am meisten genutzten Straßen Alt-Hohenschön­hausens. Auf dem ausge­bauten Abschnitt zwischen Konrad-Wolf-Straße und Rhin­straße wird die Haupt­straße von den Straßenbahn­linien M5 und 27 sowie von den Bus­linien 256 und 294 befahren. Die Straßenbahn­strecke wurde 1899 als Teil der Straßen­bahn Berlin–Hohenschön­hausen bis zur Haupt­straße gebaut und 1913 weiter nach Nord­osten ver­längert. Auf mittlerer Höhe der Straße befindet sich die einzige Halte­stelle Alt-Hohenschön­hausen (bis 2019 Haupt­straße/Rhin­straße). Diese wurde zusammen mit der gesamten Straßenbahn­strecke im Jahr 2003 umfang­reich saniert. Die diskutierte Option, eine Kombi­haltestelle für Bus und Straßen­bahn zu errichten, wurde nicht ausge­führt, da die ohne­hin schmalen Bahn­steige dadurch noch kleiner ausge­fallen wären. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Hauptstraße (Berlin-Alt-Hohenschönhausen):
Straße in Berlin-Lichtenberg (Bearbeiten)


Dienstag, 11. März 2025

Der EHC Biel ist ein Schweizer Eishockey­club aus der zwei­sprachi­gen Stadt Biel/Bienne, der in der National League spielt. Die Profi­mann­schaft wurde 1998 als Aktien­gesellschaft vom 1939 gegrün­deten EHC Biel ausgelagert, der Stamm­verein ist heute für den Nach­wuchs­bereich unter­halb der Elite-Junioren-Stufe ver­antwort­lich. Der Club trägt seine Heim­spiele in der Tissot Arena in Biel/Bienne aus. Da die Stadt Biel durch­gehend zwei­sprachig ist, existiert neben der deut­schen Bezeich­nung EHC Biel auch eine franzö­sische: HC Bienne. Während 20 Jahren spielten die Bieler zwi­schen 1975, dem Jahr ihres ersten Auf­stiegs, und 1995 in der höchs­ten Spiel­klasse. Sie gewan­nen 1978, 1981 und 1983 unter drei verschie­denen Trainern drei Meister­titel und prägten mit dem SC Bern und dem SC Langnau in den späten 1970er- und 1980er-Jahren die natio­nale Meister­schaft. In den späten 1980er- und 1990er-Jahren hielten die Bieler dem finan­ziellen Druck des zuneh­mend profes­sionali­sierten und kommer­ziellen Eis­hockey-Spiel­betriebs auch auf­grund des Aus­stiegs des Mäzens Willy Gassmann nicht mehr stand und stiegen schliess­lich 1995 ab. Nach dem Abstieg und der Sanie­rung dauerte es 13 Jahre, bis der EHC Biel nach vier NLB-Meister­titeln in 5 Jahren und ebenso vielen Anläufen in den Liga-Quali­fikations­spielen mit dem jeweils NLA-Letzten den ange­strebten Wieder­aufstieg in der Saison 2007/08 schaffte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für EHC Biel:
Schweizer Eishockeyclub (Bearbeiten)


Mittwoch, 12. März 2025

Das Kapitol der Vereinigten Staaten ist der Sitz des Kongresses, der Legislative (Gesetzgebung) der Vereinigten Staaten von Amerika, in Washington, D.C. In ihm finden Sitzungen des Senats (Senate) und des Repräsentanten­hauses (House of Representatives) statt. Neben den Parlaments­kammern beherbergt das klassizistische Bauwerk zahlreiche Kunst­werke zur Geschichte der USA. Das von 1793 bis 1823 erbaute und von 1851 bis 1863 umfassend erweiterte Gebäude besteht aus einer Rotunde mit einer Kuppel, an die die beiden Parlaments­flügel anschließen. Das Kapitol ist 229 Meter lang, bis zu 107 Meter breit und an seiner höchsten Stelle 88 Meter hoch. Es war nach dem Weißen Haus das erste größere Bauwerk in Washington, D.C., um das die Stadt herum entstand. Direkt um das Kapitol liegt der Kapitol­komplex, zu dem unter anderem die Library of Congress und die Gebäude des Supreme Courts gehören. Bauaufsicht und Verwaltung des Kapitols sowie des Kapitol­komplexes obliegen dem Architekten des Kapitols. Prägende Architekten in der Baugeschichte waren William Thornton, von dem die ursprüngliche Planung stammt, Henry Latrobe, der das Kapitol in seiner ersten Version fertigstellte, und Thomas Ustick Walter, von dem die heutige Form der Kuppel und die Erweiterungs­bauten der Seiten­flügel stammen. Das Kapitol wurde 1986 von der American Society of Civil Engineers in die List of Historic Civil Engineering Landmarks aufgenommen und hat seit 1960 den Status einer National Historic Landmark. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kapitol der Vereinigten Staaten:
Sitz des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (Bearbeiten)


Donnerstag, 13. März 2025

Grundrechte werden in der Schweiz hauptsächlich durch die Bundesverfassung (BV) und die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) garantiert. Sie stehen dem Individuum und in eingeschränktem Mass juristischen Personen zu. An sie gebunden sind sämtliche Hoheitsträger und Unternehmen, die in staatlichem Auftrag handeln. Grundrechte dienen in erster Linie dem Schutz elementarer Ausprägungen des menschlichen Daseins wie der körperlichen Unversehrtheit und der Meinungsäusserungsfreiheit. Abgesehen von diesen Freiheitsrechten werden grundlegende rechtsstaatliche Garantien (Diskriminierungsverbot und der Schutz vor staatlicher Willkür), Verfahrensgrundrechte und politische Rechte verbrieft. Historisch hat sich das Verständnis, was Grundrechte sind und wie sie gelten, stark gewandelt. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde fast ausschliesslich ihr subjektiver Charakter betont: Grundrechte bilden einen privaten Lebensbereich, auf den der Staat keinen Zugriff hat. Unter dem Einfluss der deutschen Rechtswissenschaft, aber auch wegen der Erfahrungen aus der Shoah wurde der Geltungsbereich der Grundrechte ausgebaut. Zunehmend wurde ihr Charakter als tragende Grundwerte der Schweizer Rechtsordnung anerkannt. Ein allein subjektives Grundrechtsverständnis reicht folglich nicht aus, um die Grundrechte effektiv verwirklichen zu können. Vielmehr müssen sie zusätzlich als objektives Recht im Erlass und in der Auslegung des einfachen Rechts (Gesetze und Verordnungen) berücksichtigt werden. Als Folge dieser Grundrechtstheorie wurden staatliche Schutzpflichten und eine mittelbare Drittwirkung entwickelt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Grundrechte (Schweiz):
Überblick über Grundrechte in der Schweiz (Bearbeiten)


Freitag, 14. März 2025

Rangierbahnhöfe (Abkürzung in Deutschland Rbf, in der Schweiz RB); in Österreich und bis in die 1960er Jahre auch in (hauptsächlich Nord‑)Deutsch­land Verschiebebahnhöfe (Abkürzung Vbf), sind die Zugbildungsbahnhöfe des Einzelwagenverkehrs (Transport einzelner Güterwagen in gemischten Zügen statt Ganzzügen) im Güterverkehr der Eisenbahn. Historische Bezeichnungen waren mancherorts Gütersammelbahnhof oder kurz Sammelbahnhof. Die im Güterverkehr beförderten einzelnen oder Gruppen von Güterwagen müssen für den Transport zu Zügen zusammengestellt und die Züge wieder zerlegt werden. Daher wird ein aufgegebener Wagen mehrere Male rangierdienstlich behandelt, und zwar in Abgangs- und Zielbahnhof sowie während des Laufweges in Rangierbahnhöfen und teilweise auch noch in kleineren Eisenbahnknotenpunkten. Grund dafür ist, dass das Ladungsaufkommen nur in sehr wenigen Relationen groß genug für ein behandlungsfreies und damit ganzzugähnliches Verkehren ist. Durch Zusammenfassen von Wagen mit Ladungen, die in die gleiche Richtung zu befördern sind, werden die Triebfahrzeuge besser ausgelastet, was zu geringerem Lokomotivbedarf und größerer Streckenleistungsfähigkeit führt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Rangierbahnhof:
Zugbildungsbahnhof im Güterverkehr (Bearbeiten)

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