Diskussion:Topsy Küppers

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 85.212.73.33 in Abschnitt Musiktheater Gelsenkirchen
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wie bitte?[Quelltext bearbeiten]

Sie arbeitete an deutschen Bühnen und für das deutsche und österreichische Fernsehen und trat ab 1958 mit ihrem damaligen Ehemann Georg Kreisler – mit dem sie einen Sohn und eine Tochter, die Schauspielerin und Sängerin Sandra Kreisler, hat – unter anderem in München auf.

Dieser Satz ist doch sehr erklärungsbedürftig! (nicht signierter Beitrag von 88.65.210.155 (Diskussion) 06:27, 27. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Nicht nur dieser Satz ist erklärungsbedürftig. Sie ist in Deutschland (wo?) aufgewachsen, also eine deutsche Schauspielerin, die später die österreichische Staatsbürgerschaft annahm (das habe ich so geändert, und so stands auch schon im Text). Sie hat die Schauspielprüfung abgelegt: wann und wo? In Hamburg, München oder Berlin? Sie hat Georg Kreisler geheiratet: wann und wo? (Muß um 1955/56 gewesen sein.) Die beiden haben sich nach 17 Jahren getrennt: wann? (Vermutlich 1971/72.) Sie haben sich dann gehaßt und einen langen Urheberrechtsprozeß um "Heute abend Lola Blau" geführt, in dem Georg Kreisler nach 14 Jahren Recht bekommen hat.

Vielleicht kann ein genauerer Kenner von Topsy Küppers das alles ergänzen? --Cantakukuruz 01:05, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Kreisler war 1955 noch mit dem kanadischen Model Mary Greenwood verheiratet[Quelltext bearbeiten]

"Sie hat Georg Kreisler geheiratet: wann und wo? Muß um 1955/56 gewesen sein" Wie bitte? Georg Kreisler ist erst 1955 mit seiner damaligen Frau Mary Greenwood, einem kanadischen Model, auf einem norwegischen Frachter in Italien (Weiterfahrt nach Österreich/Wien) angekommen. Er ist dort bis ca. 1959 in Gerhard Bronners Marietta-Bar aufgetreten. Eingeführt hat ihn dort übrigens Gerhard Bronners jahrzehntelanger kongenialer Partner DDr. Peter Wehle. (nicht signierter Beitrag von 81.10.184.26 (Diskussion) 10:31, 12. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Ö1 Radio Sendung "Menschenbilder - Das wache Gewissen von WIen"[Quelltext bearbeiten]

http://oe1.orf.at/programm/290391

Am 11.12.2011 14h05...14h55 und 7 Tage nachhörbar

> 7 Tage Ö1

Interview + Berichte, in dem sie viel zu Wort kommt, erzählt

überlebte in einem Versteck die Nazi-Zeit ... siedelte (mit Carlos) kürzlich in die Residenz des Maimonides Zentrum in Wien

erwähnt wird Rechtsstreit mit ihrem Ex-Mann Georg Kreisler (+), den sie gewann

T.K.: "Meine Mutter hat sich 1932 scheiden gelassen, ... er muss ein Hallodri gewesen sein ... bin in einem Frauenhaushalt (mit Mutter und Mutter der Mutter) aufgewachsen ... Ballettschule ... Rolle: Spinne gespielt ... habe viel gespielt ... in der Oper mitgesungen ... alle Sparten durchgemacht ... sogar im Zirkus aufgetreten, im Rüssel eines Elefanten, er war sehr rau, ich bin gegen Tiere im Zirkus und gegen Hunde in der Stadt ..." sie war Reiterin ...

über Ludwig Hirsch (+) "dass er nicht vom Nikotin wegkam ..."

Bücher geschrieben

Nach dem Zufallsfund eines Buchs in einer Buchhandlung in Wien auf Russisch mit

"Wolf Messing Biografie nachgebaut ... nach Zeitungsartikeln aus der Nationalbibliothek in Moskau ... (als Hellseher konnte sich selbst nicht helfen, hatte Stalin beraten, der einzige Jude der von Stalin geschützt worden ist, Esoteriker, Hypnose, 8mm-Film des letzten Auftritts gesehen) Tabak geraucht + an Lungenkrebs gestorben)

Von der Sozialdemokratie in Österreich enttäuscht, lässt sie nur Bruno Kreisky gelten.

"Bin ein Grossmutter-Kind ... liebe alte Menschen"

--Helium4 14:22, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

kein Wort zum Plagiatsstreit mit Kreisler?[Quelltext bearbeiten]

1984 erfährt Georg Kreisler aus dem Programmheft eines Wiener Theaters, dass sich Topsy Küppers als Autorin seines Stücks „Heute Abend: Lola Blau“ ausgibt. In einem 14 Jahre dauernden Rechtsstreit, in dem das Gericht zunächst der Argumentation von Küppers folgte, bekam Georg Kreisler schließlich recht. -- JoVV QUACK 11:15, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Nun ja, Topsy[Quelltext bearbeiten]

wird sie auch nicht getauft worden sein. Topsy hieß einmal der Hund einer Bekannten von mir, nach topsy-turvy, was etwa "drunter und drüber" bedeutet. Im Aachen des Jahres 1931 hätte das kein Standesbeamter akzeptiert. (nicht signierter Beitrag von 92.76.18.137 (Diskussion) 22:38, 9. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Musiktheater Gelsenkirchen[Quelltext bearbeiten]

Der Rauswurf von Topsy Küppers am Musiktheater Gelsenkirchen soll angeblich die Inspiration zum Lied Gelsenkirchen von Georg Kreisler gewesen sein. Könnte sich jemand, der/die sich besser auskennt, damit auseinandersetzen und den dürftigen Wiki-Eintrag vervollständigen? (nicht signierter Beitrag von 85.212.73.33 (Diskussion) 05:58, 14. Mai 2022 (CEST))Beantworten