Diskussion:Traditionserlass

"Traditionalisten und Reformer"

Weshalb das einzige Unterkapitel ausgerechnet diesem allgemeinen Widerspruch innerhalb der Bundeswehr gewidmet ist, erschließt sich mir nicht. "Traditionalisten" ist m.E. primär auf die die Übernahme der traditionellen (Wehrmachts-)Methoden der Menschenführung und Ausbildung und das Rollenverständis des Militärs in der Gesesllschaft bezogen. Auch der erste Traditionserlass schob schon manch altem Zopf einen Riegel vor (irgendwo hatte sich ein Panzerverband selbständig die Tradition der Totenkopfhusaren verliehen, damit war dann Schluss), der zweite Erlass war dann in konsequenter Anwendung eines der effektivsten Instrumente der "Reformer", die andererseits mit Recht auch die überschaubare Anzahl fortschrittlicher Traditionen im deutschen Militärwesen zur Untermauerung ihrer Positionen in Anspruch nehmen.--Feliks 17:30, 6. Jul. 2008 (CEST)

weil der Artikel eine meiner Baustellen ist, die momentan auf Eis liegen. Ich hatte mehr Text geplant, irgendwo in meinen Bücherstapeln muß auch das Material dazu sein, aber zuviele Artikel parallel in Arbeit und zuwenig Zeit. Das ist schon alles. Fühl Dich frei, den Artikel zu ergänzen. Giro Diskussion 20:30, 6. Jul. 2008 (CEST)

"Die Situation kam mir eigentlich bekannt vor" (Berthold Bell, Der letzte Abenteuerer)--Feliks 08:41, 7. Jul. 2008 (CEST)

inhaltliche Aussage?

Ich hab den Artikel durchgelesen und weiß noch immer nicht was denn der Traditionserlass ist. Es fehlt irgendwie eine inhaltliche Aussage. (nicht signierter Beitrag von 137.248.1.11 (Diskussion | Beiträge) 01:26, 1. Aug. 2009 (CEST))

Literaturauswahl

Die Literaturangaben sind im höchsten Maße einseitig und ideologisch motiviert. Deutlicher kann man nicht zeigen, dass die Linksfraktion die Hoheit bei WP diese Themen betreffend hat. --89.204.154.2 19:23, 20. Sep. 2010 (CEST)

Knab mag halt keine Nazis. Wenn die das suspekt ist? --Feliks (Diskussion) 09:02, 13. Apr. 2012 (CEST)

„In der Traditionspflege der Bundeswehr sollen solche Zeugnisse, Haltungen und Erfahrungen aus der Geschichte bewahrt werden, die als ethische und rechtsstaatliche, freiheitliche und demokratische Traditionen auch für unsere Zeit beispielhaft und erinnerungswürdig sind. In der Traditionspflege soll auch an solche Geschehnisse erinnert werden, in denen Soldaten über die militärische Bewährung hinaus an politischen Erneuerungen teilhatten, die zur Entstehung einer mündigen Bürgerschaft beigetragen und den Weg für ein freiheitliches, republikanisches und demokratisches Deutschland gewiesen haben. (…) Kasernen und andere Einrichtungen der Bundeswehr können mit Zustimmung des Bundesministers der Verteidigung nach Persönlichkeiten benannt werden, die sich durch ihr gesamtes Wirken oder eine herausragende Tat um Freiheit und Recht verdient gemacht haben.“ --87.164.194.119 09:05, 16. Mär. 2017 (CET)

„Die Wehrmacht hat sich zum reinen Ausführungsorgan für das nationalsozialistische Regime entwickelt. Die Führung der Wehrmacht hat Hitler ihre Loyalität immer wieder, manchmal in übertriebenem Maße, bewiesen. Dies führte so weit, daß in der Wehrmacht sogar offensichtlich verbrecherische Befehle gegeben und kritiklos umgesetzt wurden.“ (Wegweiser für die Traditionspflege im Heer vom 1. Dezember 1999)--2003:D1:93E7:14F6:C6F:3CDF:F06:C57 10:34, 18. Mär. 2017 (CET)

Lemma

Guten Tag die Wahl des Lemmas entspricht nicht dem Inhalt des Artikels, der den Traditionserlass bei der Bundeswehr beschreibt. Bekanntlich gab es bereits frühere Traditionserlasse in Deutschland, wie aus „Erlass des Chefs der Heeresleitung Generaloberst Hans von Seeckt vom 24. August 1921“ bekannt und in Traditionsübernahme nachzulesen. Entweder der Artikel wird inhaltlich entsprechend des geschichtlichen Rahmens angepasst oder/und ein Teil davon auf z.B. Traditionserlass (Bundeswehr) ausgelagert. Ergänzung ist vermutlich das kleinere Übel zur Qualitätssicherung. LG --Ｔｏｍ (Diskussion) 16:19, 21. Apr. 2023 (CEST)