Diskussion:Treffen in Tunix
Neues Lemma (Originalname)[Quelltext bearbeiten]
Es ist war kurios, die Veranstaltung "Kongress" zu benennen. Erstens steht ausser Zweifel, wie ihr Name war: "Treffen in Tunix", wie auch auf dem Programmheft zu lesen ist. Der Begriff 'Kongress' ist mir in den Quellen nicht bekannt - vielleicht mal als ironische Bezeichnung ... die Teilnehmer selbst hätten kein Verständnis für den Begriff aufgebracht, der damals sicher mehr als heute mit seriös, bürgerlich und auch mit 'reaktionären' Veranstaltungen assoziiert war. Es kommt jedoch auf den historischen Begriff an und nicht auf eine Neuinterpretation. Man muss heute auch keine Rückprojektion vornehmen, indem man über den Begriff 'Kongress' der Sache mehr Bedeutung oder Organisiertheit unterstellt als sie hatte. Ihre Qualität - das neue - bestand gerade darin, nicht kongresshaft daher zu kommen. Das entspannte Nichts-Tun als Motto führte zum Erfolg und vielfacher Aktivität - also: Neues Lemma "Treffen in Tunix".--Schuhmacher (Diskussion) 15:02, 7. Mai 2014 (CEST)
Hinweise zum Namen "Tunix" fehlen, wären aber wünschenswert[Quelltext bearbeiten]
Man kann zwar naheliegenderweise mutmaßen, dass "Tunix" eine kecke Form des Imperativs "Tue nichts" ist. Dennoch sollte so etwas wie eine bescheidene Etymologie gegeben sein, um es nicht beim persönlichen Mutmaßen des Lesers zu belassen. --Klärwerk (Diskussion) 20:37, 15. Okt. 2014 (CEST)
- gebongt.--Schuhmacher (Diskussion) 06:45, 16. Okt. 2014 (CEST)
Vier taz-Artikel, die teilweise von sich behaupten, Wikipedia zu korrigieren[Quelltext bearbeiten]
taz vom Samstag, 27.1. (Seite 18) 68 78 von Dirk Knipphals Tunix war eine Art Start-up-Kongress für die Alternativ-gesellschaft: Vor 40 Jahren lösten sich die Linken von den Illusionen der 68er. Revolutionshoffnung war gestern, jetzt wurde es konkret https://www.taz.de/!5478617
taz vom Samstag, 27.1. (Seite 19) Komm mit, sprach der Esel von Philipp Daum, Antje Lang-Lendorff, Johanna Roth 27. bis 29. Januar 1978: Spontis, Freaks und Theoriestars treffen sich in Berlin zum Tunix-Kongress. Es ist das Erweckungserlebnis der Alternativbewegung in Deutschland. Aber was ist an den drei Tagen überhaupt passiert? https://www.taz.de/!5477248
taz vom Samstag, 27.1. (Seite 22) Traum ist wirklichkeit Der Tunix-Kongress war der entscheidende Impuls für die alternative Bewegung. Ohne ihn gäbe es heute womöglich weder die Grünen noch die taz. Beide Projekte fanden dort ihre Mitstreiter. Frauenthemen dagegen waren unterrepräsentiert. Was wurde aus den Ideen, die damals diskutiert wurden? https://www.taz.de/!5477247
taz vom Samstag, 27.1. (Seite 24) Hoch die hedonistische Internationale von John F. Nebel Könnte es Tunix heute noch mal geben? Wohl kaum. Die Idee von damals aber lebt weiter – auf den Kongressen von Hackern, Tortenwerfern und Spaßgueriller@s https://www.taz.de/!5477293 (nicht signierter Beitrag von 109.41.3.182 (Diskussion) 07:29, 28. Jan. 2018 (CET))
Berlin statt West-Berlin[Quelltext bearbeiten]
Im Artikel wird von "Berlin" geredet als würde es sich um ganz Berlin handeln, aber zu der Zeit stand noch die Mauer und einen solchen Kogreß hätte es in Ost-Berlin nie gegeben. Also müsste richtigerweise hier immer nur von West-Berlin die Rede sein. (nicht signierter Beitrag von 87.160.129.38 (Diskussion) 10:34, 28. Jan. 2018 (CET))
Auch ist die Rede von "ganz Deutschland". Es kann also nur von der BRD die Rede sein. (nicht signierter Beitrag von 87.160.129.38 (Diskussion) 10:36, 28. Jan. 2018 (CET))
Quelle?[Quelltext bearbeiten]
Woher kommt das erste Zitat im Abschnitt Diskussionsveranstaltung „Die Theorie von den 2 Kulturen“? Da ist ja ein Tippfehler (Atmosphäre heißt es richtig) und es ist nicht nachvollziehbar ob Tippfehler oder sic --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 03:21, 24. Nov. 2022 (CET)
- Erledigt --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 18:59, 27. Nov. 2022 (CET)
