Diskussion:Trockeneisstrahlen

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 93.218.132.46 in Abschnitt Werbeprospekt?
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Die Autoren der Website www.strahlverfahren.de sind identisch mit den Autoren dieses Artikels, daher liegt hier keine Urheberrechtsverletzung vor. Ein entsprechender Hinweis zur Freigabe des Textes unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation findet sich hier: www.strahlverfahren.de/tech.php --IPK 16:46, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Pellets...[Quelltext bearbeiten]

Mindestens eines ist verdächtig: Nämlich wie man mit 5-10mm grossen Brocken "kleinste Geometrien" und "extrem empfindliche Elektrobauteile" "schädigungsarm" bearbeiten will. Und dann sollen diese Brocken auch noch mit Schallgeschwindigkeit auftreffen? ... --Itu (Diskussion) 22:12, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Linkaustausch[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den toten Weblink gegen einen funktionierenden über das Strahlverfahren ausgetauscht. Pylartes (Diskussion) 10:58, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

umweltneutral[Quelltext bearbeiten]

habe ich entfernt - schließlich handelt es sich um die Freisetzung des allseits aus Umweltschutzgründen verteufelten Kohlenstoffdioxids in größeren Mengen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:08, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wirkungsweise[Quelltext bearbeiten]

Die Wirkung und funktion der Methode ist ja sehr kompackt und anschaulich beschrieben. Nur fehlt für mich als INg. der entscheidende Hinweis auf die Wirkungsweise.

Bei den genannten Oberflächenschichten geht es meistens um Polymere oder organische Stoffe. Die sind von Natur aus bei Raumtemperatur zäh und elsastisch. Unter dem Trocken eis kühlen sie ab und verspröden und schrumpfen auch noch. Dann platzen sie unter der kinetischen Energie der Pellets noch ganz ab. (nicht signierter Beitrag von 46.223.129.123 (Diskussion) 20:25, 16. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Werbeprospekt?[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mir nicht helfen, aber der Artikel liest sich wie ein Werbeprospekt, so daß man sich fragt, warum überhaupt noch andere Verfahren angewandt werden... Wenn hier mal etwas über die (sehr aufwendige) Technik eingetragen werden würde, wäre schon ziemlich klar, daß dieses sehr kostenintensive Verfahren aus wirtschaftlichen Gründen nur für einige wenige Spezialanwendungen in frage kommt. Z.B. für die Strahlung von Stahlelementen beim Rückbau eines AKW ist es gegen die Bearbeitung mit einem Mehrwegstrahlmittel (Hartguß) aus Kostengründen ausgeschieden... (nicht signierter Beitrag von 93.218.132.46 (Diskussion) 04:24, 4. Okt. 2016 (CEST))Beantworten