Diskussion:Umformer

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dermartinrockt in Abschnitt Bitte Schaltbild korrigieren
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Verwaiste Bilder[Quelltext bearbeiten]

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 21:49, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Leonard-Umformer unverständlich!![Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung des Leonard-Umformers ist unverstädnlich, es ist überhaupt nicht klar welcher der zahlreichen Motoren und Generatoren nun was macht. V.a. dass der Gleichstrommotor der Drehzalstellung dient, finde ich unglücklich gewählt, denn das hört sich so an als gäbe es daneben noch einen Antriebsmotor für den Aufzug. Ich werde evtl. versuchen, das mal klarer zu formulieren, bitte nicht böse sein wenns daneben geht, aber so ists für den Laien absolut unbrauchbar!

zweimal Der Ward-Leonard-Umformer[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mein Deutsch ist sehr schlecht, so einfach. Es ist zweimal schreiben uber Ward-Leonard-Umformer, erst hier, und der zweite in Harry Ward Leonard. Ist es nicht besser eine seite uber Ward-Leonard-Umformer und zwei linken haben? Zum Beispeil wie heir cs:Ward Leonardovo soustrojí --147.230.151.146 17:23, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Einsatzzwecke?[Quelltext bearbeiten]

Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, wozu so ein Umformer gut sein soll, vor allem, wenn man einen Leonard-Umformer einsetzt, wo ja nachher die gleiche Stromart wieder abegegeben wird. Das sollte jemand, der etwas davon versteht, bitte noch einarbeiten. (Siehe auch Wikipedia:Oma-Test). -- Hyperdieter 12:27, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Im ersten Satz ist der Einsatzzweck erklärt: Wandlung von einer Spannungsart in eine andere; der Leonardumformer im speziellen bietet NEBEN der Wandlung die Möglichkeit der Änderung dieser (neuen) Spannung, so z.B. für eine Drehzahlstellung, aber auch das steht im Text. Ob nun eine "Oma" den Sinn einer Drehzahlstellung verstehen muss, bezweifle ich ... Weiss_Rdbl 23.03.2007

Wirkungsgrad[Quelltext bearbeiten]

Wie viel kommt den am Ende wieder bei raus? --160.44.230.200 10:17, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die Frage habe ich mir auch gestellt. Eine Internet-Suche hat ergeben, dass der Wirkungsgrad von rotierenden Umformern z.T. bei nur 85% liegt (aber auch bis zu 95% erreichen kann), während rein elektronische Umrichter einen Wirkungsgrad von 96-97% aufweisen Broschüre von ABB.--188.184.69.234 11:04, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Gleichstrom-Frequenzen[Quelltext bearbeiten]

„[... um] effektiv die Reihenschluss-Gleichstrommotoren des Antriebes zu speisen (diese arbeiten am besten mit Gleichstrom, mit niedriger Frequenz zumindest aber besser als an 50 Hz)“

Tja, ein Gleichstrommotor wird wohl mit Gleichstrom arbeiten, sonst hieße er nicht so – mit Drehstrom ist da wohl „Drehpause“ ... Und ich wusste gar nicht, dass Gleichstrom hohe und niedrige Frequenz haben kann ...  so was .... --188.23.210.221 14:24, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ein Gleichstrom-Reihenschlussmotor kann sehr wohl mit Wechselstrom betrieben werden (und das wurde besonders in Bahnantrieben intensiv genutzt), da er sich den Strom durch den Reihenschluss von Feld- und Ankerwicklung quasi selbst gleichrichtet: Feld- und Ankerwicklung sind in Reihe geschaltet, so dass sie immer dieselbe Stromrichtung sehen, unabhängig davon, ob die sich ständig ändert. Bitte mal einen Blick in den Artikel Gleichstrommaschine werfen. Der zitierte Abschnitt war allerdings tatsächlich etwas verschwurbelt formuliert (die Frequenz bezog sich natürlich auf einen Wechselstrom), ich habe das mal angepasst. Ich hoffe, es ist jetzt besser verständlich. --Johnny M. (Diskussion) 21:36, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Einen normal gebauten Reihenschlussmotor können Sie meist nicht als Wechselstrommotor verwenden, da der Magnetkreis bei üblicher Bauwese kein Wechselfeld verträgt. Wohl aber die kleinen Universalmotoren (deswegen heißen sie so) für Leistungen < 1kW. Für Wechselstrom gebaute Reihenschlussmotoren (vielpolige geblechte Ausführung) könnten mit Gleichstrom betrieben werden.--Goetz48 (Diskussion) 14:06, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Nicht immer Generator[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht "Ein rotierender Umformer besteht aus einem Elektromotor, der einen Generator für die gewünschte Stromart antreibt". Das kann stimmen (z.B. Leonhard-Satz), bei den meisten Maschinenumformer ist das aber falsch. Die angetriebene Maschine ist nämlich kein Generator, sondern ein rotierender Transformator. Unterschied: bei einem Generator würde die gesamte Leistung über die Welle übertragen. Bei einem Maschinenumformer erfolgt aber nur ein Teil des Energieflusses über die Welle, der Rest erfolgt transformatorisch. Gruß --Akapuma (Diskussion) 13:02, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Einanker-Umformer[Quelltext bearbeiten]

In Wien (und nicht nur dort) wurden Einanker-Umformer bis in die 60er-Jahre zur Versorgung des öffentlichen 220V Gleichstrom-Netzes verwendet. Kann mich noch erinnern, bin am Schulweg am Umformerwerk Wöhring (Ende der Schulgasse, heute 110/10kV Umspannwerk) vorbeigegangen, bis es eingestellt wurde. Nachteil der Einanker-Umformer ist ihr schlechtes Verhalten im Kurzschlussfall. Werden u.a. In Bödefeld/Sequenz "Elektromaschinenbau" behandelt.--Goetz48 (Diskussion) 13:58, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Bitte Schaltbild korrigieren[Quelltext bearbeiten]

Das Schaltbild eines Leonardsatzes verträgt noch einige Punkte, damit es korrekt ist und von Laien verstanden werden kann. Da Biezl wohl nicht mehr aktiv ist, finde sich bitte jemand, der das statt seiner tut. Leider kann ich selbst keine svg bearbeiten. Bitte pingt mich an wenn ihr Fragen habt.--Ulf 19:27, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Lade dir doch mal die Freeware Inkscape runter uns spiel damit ein wenig. Dann kriegst du das schon hin. ;-)--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 22:02, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten