Diskussion:Unsichtbarkeit/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Karl Bednarik in Abschnitt Scherzangabe?
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Definition fehlt

Das ist alles nett und wirklich ganz lustig. Ein Artikel in einer Enzyklopädie sollte aber meiner Meinung nach mit einer Definition beginnen und nicht mit Vorbemerkungen die nahezu 2/5 des Textes ausmachen. Bei aller Begeisterung für SF, die ich teile, die Bemerkung zu gebündelten Gravitationsfeldern sollte zumindest als reine Fiktion gekennzeichnet werden oder besser entfallen. ArtMechanic 19:24, 26. Feb 2004 (CET)

Hallo ArtMechanic,
heute habe durch Zufall bemerkt, dass in der Diskussion bereits etwas steht.
Daraufhin habe ich sofort eine Definition eingefügt, und den
Abschnitt Unsichtbarkeit durch Gravitation überarbeitet.
In den letzten zwei Tagen habe ich meinen Beitrag noch deutlich verlängert.
MichaelDiederich hat in die erste Zeile
den HTML-tag "nichtfett" eingefügt. Leider weiss ich nicht was das bedeutet.
Ich danke für die konstruktive Kritik, und bin noch offen für weitere Vorschläge.
Mit freundlichen Grüssen,
Karl Bednarik.
15:55, 28. Februar 2004 (MEZ)

Hallo an alle Wikipedianer,
1.) Ist meine letzte, verbesserte Version der Unsichtbarkeit Wikipedia-tauglich?
2.) Beim Schreiben von Beiträgen lernt man auch selbst etwas dazu.
Die Vier-Plan-Spiegel-Zick-Zack-Methode und die plan-konvexen Linsen
für die Mikro-Kamera-Projektoren sind mir erst beim Schreiben eingefallen.
3.) Die Unsichtbarkeit mit Mikro-Kamera-Projektoren wirkt wie eine
Ausgeburt wahnwitziger Hypertechnologie. Aber im Jahre 1960, als ich
noch mit dem Rechenschieber rechnete, wäre uns auch der
Pentium-Prozessor als wahnwitzige Hypertechnologie erschienen.
Siehe auch unter Moore's Gesetz (am unteren Ende dieser Seite):
http://www.iser.uni-erlangen.de/more/I0701/
Noch mehr wahnwitzige Hypertechnologie ist hier zu finden:
http://members.chello.at/karl.bednarik/
Mit freundlichen Grüssen,
Karl Bednarik.
10:22, 1. März 2004 (MEZ)

Hallo an alle Wikipedianer,
mir ist noch ein weiterer Punkt eingefallen:
4.) Wenn man optische Informationen über Entfernungen im Meterbereich,
und um einige Ecken übertragen will, dann sind Spiegel den Video-Systemen
weit überlegen. Besonders günstig ist es, wenn die Spiegel, ähnlich wie
jene von den Overhead-Projektoren auf der Vorderseite verspiegelt sind.
Ich möchte hier aber noch voraus schicken, dass ich keine Spiegel verkaufe.
Die günstigen Eigenschaften von Spiegeln sind:
Kein Energieverbrauch, hohe Zuverlässigkeit, hohe Lebensdauer,
geringes Gewicht, einfacher Aufbau, niedrige Kosten,
hohe Übertragungsgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit, 30cm/ns,
hohe Bildfrequenz von etwa 500 TeraHertz,
hohe Bildauflösung von etwa 600 Nanometern,
hohe Leuchtdichte, keine Kontrastverminderung, keine Farbverfälschung.
Kein elektronisches System der Welt kann so viele Bit pro Sekunde übertragen,
wie ein gewöhnlicher Spiegel. Ich bin zu faul die genaue Baud-Rate auszurechnen.
Am besten ist es, die gesamte Spiegelfläche in Quadrate von 600nm Kantenlänge zu zerlegen,
und dann diese Zahl mit 500THz = 500.000.000.000.000 Schwingungen pro Sekunde zu multiplizieren.
Deshalb werde ich ab jetzt meinen Badezimmerspiegel als passives photonisches Element bezeichnen.
(Ach so ! Jetzt habe ich endlich verstanden, was diese
vier kleinen Wellenlinien für die Unterschrift bedeuten.)
Karl Bednarik 14:15, 1. Mär 2004 (CET)

Hallo Karl, am Text des Artikels Unsichtbarkeit selbst könnte man vielleicht herummäkeln oder auch nicht. Das Problem ist eher, dass eine Enzyklopädie Dinge und Sachverhalte erläutert und beschreibt, die es bereits gibt (auch Star Trek gibt es schon - als Fernsehserie). Neue Ideen, Verfahren und Möglichkeiten sind interessant, aber gehören sie bereits vor ihrer Realisierung in eine Enzyklopädie? Ich wüsste allerdings auch keinen anderen Ort im Internet für Deine Betrachtungen.
Noch ein Tipp. Du solltest in einen Absatz keine Zeilenumbrüche einfügen, das gibt bei sehr schmalen oder sehr breiten Textfenstern ein völlig zerpflücktes Schriftbild.
Mit freundlichen Grüßen ArtMechanic 22:53, 1. Mär 2004 (CET)
Hallo ArtMechanic, danke für die Antwort.
Wenn man den Inhalt von Unsichtbarkeit nach der Realisierung aufteilt, dann sind die drei Abschnitte "Einfache Beispiele", "Unsichtbarkeit mit Spiegeln", und "Unsichtbarkeit durch Gravitation" bereits ein realer Teil unserer Welt,
während in den zwei Abschnitten "Unsichtbarkeit mit Mikro-Kamera-Projektoren" und "Wie sehen Unsichtbare?" detailliert erklärt wird, warum diese Methoden praktisch nicht realisierbar sind. Dabei halte ich mich immer genau an die heute geltenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse.
Ich bitte um Bestätigung oder Widerlegung meiner Behauptungen.
Ich wollte durch die Zeilenumbrüche nur sicher stellen, dass bestimmte wichtige Sätze, besonders solche, die mit Zahlen beginnen, am Zeilen-Anfang stehen. Also sozusagen ein kleiner Absatz im Absatz, denn eine Doppelzeile hätte den Text noch mehr zerrissen. Natürlich ist die äussere Form auch Geschmackssache.
Ich habe die, im letzten Schreiben offen gelassene, Bitrate berechnet:
Ein Spiegel von 60cm mal 60cm Grösse besteht aus 1012 Flächen von 600nm mal 600nm.
1012 mal 5*1014 Hz = 5*1026 Bit pro Sekunde.
Zum Vergleich: So viele Moleküle befinden sich auch in 15 Litern Wasser. Da betrachtet man seinen Badezimmerspiegel mit neuer Ehrfurcht.
Ich bin für jede Antwort, und auch für jede Kritik, dankbar.
Mit freundlichen Grüssen Karl Bednarik 03:04, 2. Mär 2004 (CET)

Hallo Karl B., das ist ja wirklich eine schöne und spannende Seite, besonders hat mich das Foto mit dem Hasen und den 2 Äpfeln beeindruckt, gut gemacht, gebaut und fotografiert. Jetzt hab ich auch erstmals wirklich verstanden, wie manche der bekannten Zaubertricks funktionieren, danke und schöne Grüße nach Wien, StephanPsy 20:24, 31. Mär 2004 (CEST)

Die Nachteile der zeitlichen Trennung

Hallo Benutzer:193.171.121.30,
Besser wäre eine zeitliche Trennung. 1/20 Sekunde = 50ms (Millisekunden) (allerdings hat dies den Nachteil dass das Objekt seine eigenen Schatten, die man bei ausreichender Intensität der LEDs nicht sieht, wiedergibt, wenn man durch das Objekt hindurch auf sie blickt). 50ms = 20ms CCD aktiv + 5ms Pause + 20ms LED aktiv + 5ms Pause, und wieder von vorne.
Das ist ein genialer Einwand.
Tatsächlich sehen dann die CCDs die momentan nicht leuchtenden LEDs.
Das habe ich doch glatt übersehen.
Danke für diesen Hinweis.
Noch etwas ganz anderes:
Wenn man das Vier-Spiegel-Zick-Zack-Gerät genau auf die Sonne ausrichtet,
dann wirft es praktisch keinen Schatten.
Jetzt benötigen wir nur noch einen Vorwand, um das praktisch anzuwenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl Bednarik 17:24, 13. Mai 2004 (CEST)

Hallo Benutzer:193.171.121.30,
mir ist zur zeitlichen Trennung noch eingefallen, daß das selbe, was für den Schatten gilt, auch für das Spiegelbild des Gerätes gilt, wenn man es durch das Gerät hindurch sieht.
Van Helsing könnte also den Vampir sehen, wenn er genau hinter ihm, und vor dem Spiegel steht.
Ein weiterer Nachteil einer zeitlichen Trennung wäre, daß schon der Blick durch eine einfache rotierende Chopperscheibe, also ein großes Zahnrad, ein Malteserkreuz, oder eine Brille mit Kerr-Zellen-Verschluss, zu Schwebungen in der Sichtbarkeit des getarnten Objektes führen würde, weil man es dann periodisch in seiner dunklen Phase beobachten könnte.
Karl Bednarik 11:49, 16. Mai 2004 (CEST) Ergänzungen:
Karl Bednarik 11:59, 16. Mai 2004 (CEST)

Stil

Tach,

also mal abgesehen vom Inhalt (den ich jetzt nicht ernsthaft gelesen habe) ist der Artikel alleine aufgrund seiner Form vor allem im oberen Teil nur schwer lesbar. Es sind viel zu viele erzwungene Zeilenumbrüche (<br>) vorhanden, die den Lesefluß immer wieder stocken lassen. Wenn es wirklich so viel zu sagen gibt, sollte man sich pro Beispiel etwas mehr Text genehmigen, oder aber die Beispiele zusammenhängend in einem Text abhandeln. Zur Typographie noch ein paar Punkte:

  • Das Dezimaltrennzeichen in der deutschsprachigen Wikipedia ist das Komma, da die große Mehrheit dieses benutzt (große Ausnahme sind die Schweizer). Ich bin bereit (und fände das sogar ganz gut), den Punkt zu akzeptieren, wenn dieser für alle Artikel durchgesetzt wird. Aber das muß jemand dann auch so durchsetzen, vorher macht das keinen Sinn.
  • Ansonsten ist der Punkt halt das Tausendertrennzeichen, wobei hier wohl auch ein schmales, nichttrennbares Leerzeichen sinnvoll wäre um die Verwechselungsgefahr zu verringern.
  • Zwischen Zahl und Einheitenzeichen gehört ein Leerzeichen,
  • ebenso werden mathematischen Operatoren mit Leerzeichen umschlossen.
  • Als Multiplikationspunkt ist ein &middot; ein gangbarer Kompromiß.

Liebe Grüße, -- Schusch 13:45, 8. Aug 2004 (CEST)

Hallo Schusch, hallo Wikipedianer,
ich bin für alle Hinweise und Verbesserungen dankbar, denn als Chemotechniker bin ich in Stilfragen eindeutig überfordert, weil ich mich vor allem mit den technischen Aspekten der Artikel befasse.
Unsichtbarkeits-Gerät, drei Ansichten
Hinweis: Meine zwei unsichtbaren Äpfel sind nun auch im Spektrum der Wissenschaft vom August 2004 auf Seite 8. Kostenloser Link auf diese Seite.
Mit freundlichen Grüßen, Karl Bednarik 06:43, 9. Aug 2004 (CEST)

--Der Unsichtbarkeitsbegriff wird zu stark ausgedehnt. Eine Pistolenkugel ist nicht unsichtbar, sie ist nicht wahrnehmbar aufgrund der "bildwiederholfrequenz". Sicherlich ist es auch in relation zum menschen zu betrachten, ob ein objekt für ihn unsichtbar ist (eine biene zB würde bei dem gleichen objekt evtl. noch etwas erkennen), aber unsichtbarkeit sollte auf tatsächliche fehlende lichtbrechung beschränkt bleiben. die geisteswissenschaftlichen aspekte bitte nicht direkt am anfang sondern gebündelt in einem untertopic.

Der Ton dieses Artikels passt überhaupt nicht in die Wikipedia.

Siehe "dann wird es langsam teuer" oder "höllisch gefährliches Mini-Black-Hole"

Ich habe diese beiden Formulierungen abgeändert.
Karl Bednarik 22:58, 24. Sep 2005 (CEST).

Scherzangabe?

Im Abschnitt "Unsichtbarkeit durch Linsen" findet sich folgende wohl lustig gemeinte Angabe:

"Zur technischen Realisierung: Das Licht aller blauen Muffel-Tiere geht durch die Brennlinie unterhalb des Bildes der roten Muffel-Tiere. Die roten Muffel-Tiere am oberen Bildrand entstehen durch die sphärische (hier: zylindrische) Aberration. Diese könnte durch die Beschneidung der Linsen entfernt werden."

Ich denke, dass statt Muffel-Tiere etwas wie Photonen oder ähnliches gestanden haben müsste, hab aber die richtige Version nich unter den ersten 10 gefunden um das guten Gewissens zu korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 84.188.198.202 (Diskussion | Beiträge) 21:10, 27. Jan. 2010 (CET))

Ist korrigiert. -- Karl Bednarik 04:22, 28. Jan. 2010 (CET).