Diskussion:Vergleich (Philosophie)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Hopman44 in Abschnitt In Prozessen wird doch
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Komparation[Quelltext bearbeiten]

Es kann ja sein, dass man den Vergleich in der Philosophie auch Komparation nennt. Der Verweis auf den Artikel Komparation ist auf jeden Fall falsch, da es dort um die Steigerungsformen von Adjektiven und Adverbien geht. -- Uli.ch (Diskussion) 13:15, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Mittlerweile erledigt. -- Uli.ch (Diskussion) 20:59, 3. Jul. 2014 (CEST)Beantworten


Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede?[Quelltext bearbeiten]

Warum steht da ein "oder" gleich im ersten Satz: "[...] die zur Erkenntnis von Gemeinsamkeiten/Gleichheit oder Unterschieden zwischen Objekten [...]"? Ein Vergleich kann sowohl nur Gemeinsamkeiten, als auch nur Unterschiede als auch beides - Gemeinsamkeiten UND Unterschiede - zwischen Objekten aufzeigen. Insofern ist mit dem Wort "oder" der Vergleich nur unzureichend erklärt. Bitte korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 78.52.142.94 (Diskussion) 23:25, 14. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

"mindestens eine Menge von zwei Objekten" statt "mindestens eine Menge von zwei Objekte" (Grammatikfehler). Außerdem muss erwähnt werden, dass es beim mathematischen Vergleichen zwei Möglichkeiten gibt: Subtraktion und Division. Diese beiden Möglichkeiten müssen streng von einander unterschieden werden. Statt von Subtraktion spricht man auch von Abstand, Saldo, Differenz und so weiter. Statt von Division spricht man auch von Quotient, Verhältnis, Ratio, Bruch, Relation und so weiter. Zwei ist um sechs kleiner als acht (Subtraktion); zwei ist nur ein Viertel so groß wie acht (Division). -- 87.181.147.238 17:47, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Regeln des Vergleichens[Quelltext bearbeiten]

Es wird eine von vier Regeln des M. Zelditch zitiert - warum nicht die anderen drei auch? (nicht signierter Beitrag von 84.62.220.38 (Diskussion) 09:56, 29. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Beim Vergleichen ist die Hinsicht logisch früher als das Verhältnis, da dem Subjekt zugeordnet; ob das Verhältnois einfach "besteht", kann bezweifelt werden - der Vergleichende stellt ein Verhältnis her, es besteht in seinem Blick. Ohne einen Vergleichenden gibt es kein "Verhältnis".

In Prozessen wird doch[Quelltext bearbeiten]

auch oft von Vergleichen (zweier Kontrahenten) gesprochen. Gehört das hier im engeren Sinne auch irgendwie dazu? Danke.--Hopman44 (Diskussion) 20:34, 7. Apr. 2022 (CEST)Beantworten