Diskussion:Verkehrsverbund Rhein-Ruhr/Archiv/1

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Skytrain

Ist die SkyTrain ("Düsseldorfer H-Bahn-Linie") wirklich in den VRR integriert? -- 217.225.217.229 00:32, 8. Mai 2004 (CEST)

Zumindest kann man mit einem VRR-Ticket auch Skytrain fahren. Ob der Skytrain jetzt direkt dazu gehört, weiß ich auch nicht. -- FloKru 15:13, 8. Mai 2004 (CEST)
Also auf [1] ist der Skytrain verzeichnet. Also gehört er wohl dazu, denke ich. -- FloKru 15:16, 8. Mai 2004 (CEST)
Ich habe das VRR-Linien-Netz hinzugefügt. Es dürfte keine Fehler enthalten, im Vergleich zum Original ;-) -- Patrick P. 00:00, 18. Jan. 2006 (CET)

Vorlage Verkehrsverbund?

Ich muß feststellen, daß praktisch jeder Artikel zum einen Verkehrsverbund anders strukturiert wurde, was u.a. Vergleiche erschwert. Vielleicht sollte jemand eine Vorlage entwickeln?
Da eine solche fehlt, habe ich es mir erlaubt, den Artikel zum VRR bei der Anlage eines zum AVV als Vorlage zu nehmen - die Struktur und sogar einige Formulierungen. Hat jemand etwas dagegen? :-) Yopohari 20:57, 19. Jul 2004 (CEST)

Vandalismus? : Das 5027,4 km² große Verkehrsgebiet mit 7.149,7 Millionen Einwohnern reicht von Dorsten im Norden über Dortmund im Osten. (nicht signierter Beitrag von 89.52.192.109 (Diskussion) 15:49, 3. Dez. 2006 (CET))

Nicht nur das Schokoticket

Der Hinweis auf H-Bahn, Skytrain und Wuppertaler Schwebebahn beim Schokoticket ist irreführend, da in diesen Verkehrsmitteln alle VRR-Fahrausweise gelten und nicht nur speziell das Schokoticket. (nicht signierter Beitrag von 217.254.165.133 (Diskussion) 00:02, 8. Feb. 2007 (CET))

Hinweis entfernt, da H-Bahn, Skytrain und Schwebebahn bereits unter den Betriebsdaten erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 89.51.84.87 (Diskussion) 22:54, 15. Feb. 2007 (CEST))

Rechtsform VRR

Ich habe erfahren, dass der VRR als Anstalt des öffentlichen Rechts fungiert. Wem ist diese doch etwas merkwürdige Entscheidung denn zu verdanken? ich sehe hierdrin keinen Vorteil für den Bürger, zumal es möglich wäre, Mitarbeiter des VRR, auch wenn sie keine hoheitlichen Aufgaben wahrnehmen, zu verbeamten. Das wäre also eine unnötige steuerliche Belastung für den Bürger. --Holger-2005 20:32, 10. Mär. 2007 (CET)

Gerade das verbeamten wollte der Vorstand nicht. Denn bei einer Anstalt des öffentlichen Rechts ist dem Vorstand in sachen Gehalt kein Limit gesetzt so wie es damals bei der GmbH als Tochter des Zweckverbandes war! Und da man den jetzigen Vorstand unbedingt haben wollte , dieser jedoch als Kreisdirektor in Mettmann wesentlich mehr verdient hätte musste man handeln.

Offiziell heist es jedoch´, dass es Vergaberechtlich einiges einfacher macht und auch EU-Subventionen in noch nicht bekannter weise möglich sind.

Hab eben die entscheidene Passage gefunden. Der VRR AöR ist nicht dienstherrenfähig, dies ist in der Satzung des Verkehrsverbundes festgelegt, und das ist gut so. --Holger 10:30, 18. Nov. 2007 (CET)

Die historische Beschreibung der Rechtsformen muss meines Erachtens überarbeitet werden. Es gab vor 1980 eine Gründungsgesellschaft, somit existierte die VRR GmbH schon vor 1980. Und auch den Zweckverband VRR gibt es länger als 1996. Im Jahr 1996 bekam der Zweckverband VRR nur mehr Bedeutung, weil aufgrund der Regionalisierung des Nahverkehrs (Nachwirkung der Bahnreform) hier neue Zuständigkeiten entstanden sind. --Nzm 22:53, 12. Mai 2008 (CEST)

Das wollte ich grade auch schreiben, nach dem ich den groben Schnitzer bezüglich des Niederrheins ausgebügelt hatte und bemerkte, das der Abschnitt Geschichte mal gründlicher behandelt werden müsste; ich setze das mal auf meine "to-do-list", weiss aber noch nicht, wann ich dazu kommen werde. --Chriz1978 19:17, 19. Apr. 2010 (CEST)

Städte und Gemeinden (Auswahl)

Hallo, wieso steht beim Punkt "Städte und Gemeinden" das Wort "Auswahl"? Welche Städte/Gemeinden fehlen denn noch? Laut Tarifkarte sind alle Städte/Gemeinden erfasst die innerhalb des VRR-Kerngebietes gehören. Tarifkragen und Übergangsgebiete sind bei anderen Verbünden auch nicht aufgelistet. (nicht signierter Beitrag von Marcokrings (Diskussion | Beiträge) 02:04, 27. Mai 2007 (CEST))

Tabelle

Kann man die Städte und die Betriebe nicht in einer Tabelle einander zuordnen, vielleicht mit ein paar Zahlen zur Gebietsgröße und zu den angebotenen Verkehrsmitteln? (nicht signierter Beitrag von 89.52.68.186 (Diskussion) 16:22, 14. Dez. 2007 (CET))

VRR-VRS-Übergangstarif

Vielleicht sollte auch noch etwas zu dem VRR-VRS-Übergangstarif gesagt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.52.197.172 (Diskussion) 03:21, 9. Mär. 2008 (CET))

Dann sei mutig und mach es!--Chriz1978 09:30, 9. Mär. 2008 (CET)

Die NRW-Karte ist fehlerhaft!

Der östliche Teil von Herne ist als Teil von Bochum dargestellt, Monheim als Teil von Düsseldorf, Langenfeld als Teil von Solingen, Solingen (einschl. Langenfeld) und Remscheid als nicht zum VRR gehörig. --Röhrender Elch 21:55, 20. Jun. 2008 (CEST)

Dem kann ich vollumfänglich zustimmen. Die Karte steckt voller Fehler - sowohl was die Kommunalgrenzen angeht, als auch die Zugehörigkeit von Kommunen zum Verbund Morty 14:38, 22. Jun. 2008 (CEST)
Nachtrag: Ich habe jetzt eine neue Graphik hochgeladen. Morty 15:28, 22. Jun. 2008 (CEST)

Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein

Laut dieser Selbstdarstellung heißt der Zweckverband nicht "VRR-Zweckverband" oder ähnlich, sondern (immernoch) "Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein". Damit ist die aktuelle Darstellung falsch. Wer weiß näheres? axpdeHallo! 16:32, 17. Feb. 2009 (CET)

Der ganze Bereich "Geschichte" ist eine Baustelle, ich setze da gleich mal nen "Lücken-Baustein".--Chriz1978 09:15, 22. Apr. 2010 (CEST)

Gebiet?

Im Text steht: "Das 5027,4 km² große Verkehrsgebiet mit 7,3 Millionen Einwohnern reicht von Dorsten im Norden...". Da jedoch Haltern noch weiter in den Norden reicht und dort der VRR ebenfalls gilt, würde ich vorschlagen, im Text "Haltern" anstelle von "Dorsten" zu schreiben. (nicht signierter Beitrag von 193.100.62.28 (Diskussion) 09:45, 17. Mär. 2009 (CET))

Mach es doch einfach! --Chriz1978 09:15, 22. Apr. 2010 (CEST)
Hier müsste ggf. auch noch angepasst werden, nachdem auch der Tarifverbund erweitert wurde. --Chriz1978 16:39, 1. Jan. 2012 (CET)

Bitte unter Geschichte das alte Logo wieder einsetzen, ähnlich wie bei Deutsche Bahn bzw. Air Berlin.--Makem99 12:58, 27. Mär. 2010 (CET)

35 Cent pro Ticket

Laut Studie des Pestel Institues DER NAHVERKEHR 06/2010: Mehr Nutzen als Kosten des Nahverkehrs für Stadt und Region. Dr. Martin Arnold / Dipl.-Phys. Johannes Schaffner / Dipl.-Betr.wirt (VWA) Michael Schramm. bleiben von jedem verkauften Fahrticket 35 Cent bei den lokalen Stadtwerken. Sollte das in den Artikel aufgenommen werden? --TobiToaster 09:17, 26. Apr. 2011 (CEST)

In dieser Pauschalität sicher nicht. Kannst du das näher erläutern? Auf welchen Verbund ist es bezogen, oder ist es ein bundesweiter Durchschnittswert? (etc.) --Chriz1978 16:32, 1. Jan. 2012 (CET)

Abschnitt Tarif- und Ticketsystem

Abschnitt Tarif- und Ticketsystem

Semesterticket m.W. inzwischen NRW-weit oder ist das hochschulabhängig? (nicht signierter Beitrag von 84.19.165.211 (Diskussion) 14:21, 9. Mai 2011 (CEST))

Ist Hochschulabhängig; ein NRW-Semti setzt auch immer ein Verbund-Semti voraus, es ist nur als "upgrade" erhältlich. --Chriz1978 16:29, 1. Jan. 2012 (CET)

Warum Schokoticket?

Wie kam denn der Name "Schokoticket" zustande? Schokolade wird ja nicht nur von Schülern gerne gegessen... Es wäre schön, wenn das jemand erkären könnte. Danke und Gruß -- 91.47.82.148 19:05, 2. Sep. 2011 (CEST)

Ich fürchte, das dir diese Frage hier niemand beantworten kann. Da wendest du dich am besten direkt an den VRR. (Mit dem Bärenticket ist es ja ähnlich.)--Chriz1978 16:31, 1. Jan. 2012 (CET)

Welche Notwendigkeit bestand, das bewährte (und durchaus sympathische) "Gelbe-Wabe" - Logo in die m.E.nichtssagegende "Hell-Dunkelgrün"-Version zu ändern ? Was kostete dieser Vorgang ? Steigen dadurch signifikant die Fahrgastzahlen ? (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 14:06, 27. Okt. 2011 (CEST))

Diese Fragen kann und will wikipedia nicht beantworten, die musst Du schon dem VRR stellen! a×pdeHallo! 20:26, 27. Okt. 2011 (CEST)

Liniennetzplan

der Liniennetzplan ist von 2006, wurde vllt. mal aktualisiert, ist aber voller veralteter Zustände. Ich bin ganz schwer für einen neuen. Das kann so nicht bleiben!--Estellico 12:21, 11. Nov. 2011 (CET)

Schreibe den Autoren der Karte doch mal direkt an, der sollte über Datei-Seite erreichbar sein. --Chriz1978 16:33, 1. Jan. 2012 (CET)

Sitz der AöR

Laut Satzung, siehe hier ist der Sitz des VRR in Essen, laut Impressum ist es Gelsenkirchen.Was stimmt, und kann das jemand prüfen, oder Sitz von Essen nach Gelsenkirchen verlegt wurde? --H.A. 15:58, 1. Jan. 2012 (CET)

Schwierig, das fällt auch ein bischen in das zum Abschnitt Geschichte gesagte. Mal aus dem Kopf: Essen war der Sitz des ursprünglichen Zweckverbandes (und ist auch Tagungsort der politischen Gremien), die GmbH saß in Gelsenkirchen. Wenn die Satzung den (juristischen) Sitz der AöR auf Essen setzt, dann kann die Geschäftsadresse ja trotzdem bei der Verwaltung in Gelsenkirchen sein. --Chriz1978 16:37, 1. Jan. 2012 (CET)

Vorgeschichte?

Ein Abschnitt über die ÖPNV-Situation im Ruhrgebiet vor der Gründung des VRR wäre interessant. Ich meine z.B. zu wissen, dass die unterschiedlichen städtischen Unternehmen gegenseitig Umsteigefahrkarten anerkannten, was man einen Verbund-Vorläuferbetrieb nennen könnte. Darüber wüsste man vielleicht gern mehr. Danke Anorak 21:31, 29. Jul. 2010 (CEST)

Interessant wäre es sicherlich, aber die gesamte Tarifgeschichte liegt noch im Argen (wer erinnert sich noch an die ursprünglichen Preisstufen, die Vorschaltstufen, den Regionaltarif, die Unterschiede Niederrhein/Ruhrgebiet etc.). Richtig ist, das es im mittleren Ruhrgebiet in den 70er Jahren einen Gemeinschaftstarif u.a. mit EVAG und Bogestra gab. --Chriz1978 16:40, 1. Jan. 2012 (CET)
Ich bin kein Kenner der Nahverkehrssituation im Ruhrgebiet, doch glaube ich, daß schon vor dem Beginn des VRR es seit 1977 eine Art Tarifgemeinschaft zwischen einigen oder mehreren Straßenbahnen im Rhein-Ruhr-Raum gab. Allerdings ohne die damalige Deutsche Bundesbahn. Die obigen Angaben von Chriz1978 kann ich damit unterstreichen. Allerdings weiß ich kaum mehr darüber.
Auch weiß ich, daß es innerhalb Düsseldorfs zwischen der Rhein-Bahn und der DB, die bereits 1967 zwischen Ratingen-Ost und Dü-Garath einen S-Bahn-Verkehr einrichtete (damals noch mit 141 und Silberlingen), einen Übergangstarif zwischen beiden Verkehrsunternehmen einrichtete. (Von Anfang an oder erst später?) Wer dies bestätigen (und ergänzen) kann, möge dies bitte tun.
Insofern ist der Wikipedia-Hinweis im Abschnit "Geschichte" durchaus angebracht. --Guenni60 18:14, 11. Mär. 2012 (CET)
Das erste wirklich einheitliche Tarifsystem waren die Preisstufen 1-5 die hauptsächlich Wabengebunden waren. Pro durchfahrene Wabe eine PS. Eine Ausnahme gab es für die PS 2 die immer die gesamte Stadt umfasste in der sie gelöst wurde (da selbst kleinere Städte meist mindestens zwei oder drei Waben umfassen und größere auch schon mal sechs oder sieben), es sei denn die zweite durchfahrene Wabe war in der Nachbarstadt. Die zweite Ausnahme galt für die PS 5 die immer das Gesamtnetz umfasste. Die Alte Wabeneinteilung wird auch heute noch für einen einzigen Zweck genutzt, wenn PS A Karten ausgestellt werden die Gebiete in zwei verschiedenen Städten umfassen, Gültigkeit dann: Zwei Waben. Die dreistellige Wabennummer steht immer noch an fast jeder Haltestelle. (Füher mit einem recht großformatigen Plan der Wabe in der man sich befand) Wobei die ersten beiden Zahlen das Tarifgebiet darstellen nach denen heute praktisch alles abgerechnet wird und die dritte die laufende Nummer der Wabenanzahl ist. Z.Bsp. Oberhausen besetzt das Tarifgebiet 24 mit den Waben 240 für Oberhausen Mitte/Süd und 242 für Oberhausen Nord. 241 (und 243) war für die zu Gründungszeiten des VRR in Kürze erwartete Eingemeindung Mülheims nach Oberhausen reserviert die mit der Auflösung des Mülheimer Tarifgebietes einhergehen sollte. Der Kurzstreckentarif war zum heutigen unverändert, Hunde, Gepäckstücke die einen Sitz- oder Stehplatz einnahmen und Fahrräder mussten den Kindertarif bezahlen, der auch damals schon für alle Preisstufen gleich teuer war, Zeitkarteninhaber mussten von den normalerweise für die Fahrt zu entrichtenden Preisstufen die Zahl der Preisstufen ihrer Zeitkarte abziehen, die Bahn Streifen-, Teilstrecken- und B-Klasse-Karten galten im Gegensatz zu heute noch. Übergangstarife gab es ausschließlich mit Köln/Bonn und das auch nur sehr eingeschränkt. Ich schreibe dies alles in die Diskussion weil ich zwar sicher bin das es stimmt, ich aber keinerlei Online-Nachweise habe. Dieser Tarif galt bis zur Einfphrung der Preisstufen A-C Anfang der 90er Jahre und wurde werbetechnisch mit dem Schmetterlingslogo verbunden das in der ersten Zeit auf alle neuen Tickets aufgedruckt war. Die Alte Tarifstruktur galt im Prae-Internetzeitalter, so dass keinerlei alte Veröffentlichungen oder Werbung im Netz gespeichert ist. Ich kann nicht mal einen VRR-Wabenplan vorweisen, habe seit Jahren keinen mehr gesehen. Verweisen kann ich lediglich auf die Tarifinformationen in alten Stadtlinienplänen die manche Stadtbibliothelen (z.Bsp. Duisburg und Düsseldorf) noch vorhalten oder den alten Tarifbedingungen die in vielen Stadtarchiven im VRR-Bereich noch zu finden sind. Wenn der Verweis reicht bitte hier zustimmen dann bin ich gerne bereit die Daten Artikelgemäß zu formulieren und in die entsprechenden Abschnitte des VRR-Artikels einzuarbeiten. -- Seraquael48 (Diskussion) 07:48, 22. Apr. 2012 (CEST)
Die ersten Tarifgemeinschaften gehen von Düsseldorf aus von hier bauten seperate Kleinbahngeselllschaften sog. Fernstraßenbahnen nach Duisburg (D-Bahn 1898) und Krefeld (K-Bahn 1900) später kamen noch Strecken nach Moers und Krefeld hinzu. Ab 1910 wurden diese Bahnen bis 1916 zu gleichen Teilen von den örtlichen Straßenbahnunternehmen der beteiligten Städter übernommen, was eine gegenseitige Anerkennung der Fahrkarten zur Folge hatte -- Seraquael48 (Diskussion) 07:48, 22. Apr. 2012 (CEST)
Danke für deine Erinnerungen, Quellen dürfen ja auch gedruckt sein. Die PS 5 galt übrigens nicht verbundweit, dafür gab es den R-Tarif, der nur im Schienenverkehr der Bundesbahn galt. Zum 1.1.1988 gab es übrigens auch schon eine Tarifreform, mit der die Tarife verbundweit vereinheitlicht wurden, vorher gab es am oberen Niederrhein und auch im Ruhrgebiet abweichende Regelungen, wie z.B. Vorschaltpreisstufen. Im Ruhrgebiet gab es übriegens in den 70er Jahren auch schon einen Gemeinschaftstarif. Quellen liegen hier rum, aber mir fehlt die Zeit das entsprechend auszuarbeiten. --Chriz1978 (Diskussion) 17:22, 22. Apr. 2012 (CEST)
Ich bin mit der Preisstufe 5 schon in jüngsten Jahren mit dem Zug (heute RE3) von Oberhausen nach Dortmund zu meiner Oma gefahren und dort dann noch mit der Tram 401 später U41 nach Hörde, das war kurz nach VRR-Gründung. Die R-Karten waren reine Bundesbahn Streifenkarten ohne Bus oder Trambenutzung und galten nur bei Fahrteen über die VRR-Grenzen hinaus, je mehr Knickfelder abgestempelt wurden desto weiter kam man und die Vorschaltpreisstufen galten meines wissens nur für eine kurze Übergangsfrist wenn jemand aus Dinslaken oder Moers kam, später konnte man von dort aus (mit der Bundesbahn) normale VRR-Karten benutzen. Aber ich will mich nicht streiten vielleicht irre ich mich ja doch. Ich arbeite unter anderem in einer Uni-Bibliothek und hab mir aus Düsseldorf alte Stadtfahrpläne bestellt da in denen neben den VRR-Tarifbedingungen auch immer schon die Übergangsregelungen nach Köln/Bonn standen, außerdem habe ich aus unserem Stadtarchiv die alten Gemeinschaftsvereinbarungen mit VRR und Vorläufern ziehen lassen, sollte in ein paar Tagen ankommen, dann wissen wir es genau, dann überarbeite ich den Artikel entsprechend. Vielleich kann ich sogar einen unserer Informatikstudenten dazu bringen wichtige Passagen einzuscannen und auf einen Uni-Server als PDF online zu stellen. Gruß Sera -- Seraquael48 (Diskussion) 20:15, 23. Apr. 2012 (CEST)
Nochmal: Die R-Stufen galten auch Verbundintern bei allen Verbindungen, die über die Stufe 5 hinaus gingen. Wenn OB-DO schon 5 war, was hätte denn dann MG-DO seien sollen? --Chriz1978 (Diskussion) 13:43, 25. Jun. 2012 (CEST)
@Seraquael48: Eine Preisstufe pro Wabe stimmt nicht. Die Preisstufe 1 galt für 1 Wabe, die Preisstufen 2 bis 5 für 2 bis 5 Tarifgebiete.
@Chriz1978: OB - DO Mitte/West war nur Preisstufe 4, OB - DO Ost war 5. MG - DO Mitte/West muss R3 gewesen sein, und MG - DO Ost R4. Auf jeden Fall war MG - Essen Mitte/Nord R1, das weiß ich definitiv, und nach Dortmund sind 2 bzw. 3 Tarifgebiete mehr. --Röhrender Elch (Diskussion) 22:36, 6. Dez. 2012 (CET)

Fahrplanbereichte

Die Kreise Wesel und Kleve haben tatsächlich keine Bereichskennziffer. [2] zeigt das auch so. Zwar fängt die zweistellige Kennziffer des FahrplanBUCHS mit der Ziffer 9 an, das bedeutet aber nichts weiter. Schließlich hat der Schnellverkehrsplan auch die Nummer 99, und er gehört trotzdem nicht zum Bereich 9. Man sieht es ja auch daran, dass vor Duisburg und Oberhausen in der Spalte „Bereich/Nr.“ tatsächlich die 9 zu finden ist, bei Kleve und Wesel aber schlicht gar nichts! Das ist ja auch logisch. Schließlich haben Buslinien das Nummerierungsschema XYY, und bei den Buslinien in den Kreisen Kleve und Wesel fehlt die Ziffer X (sie sind also zweistellig, wenn man von einigen Ausnahmen mit Buchstaben und einigen Linien im Grenzverkehr mit Duisburg absieht.). (nicht signierter Beitrag von Sommerluk (Diskussion | Beiträge) 11:04, 28. Jun. 2012 (CEST))

Aussagen zu Verkehr im Lemma Ruhrgebiet/"Kritik"

Dort findet sich im letzten Absatz von 11.2.2 "Stadtbahn und Nahverkehr" eine (ziemlich kritische) Würdigung des ÖPNV an Rhein und Ruhr, der ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen kann. Ich weiß, dass Wikipedia das nicht leisten soll und kann - aber diese Sätze sollten (vielleicht unter der Überschrift "Kritik" ?) durchaus übernommen werden. (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 14:13, 5. Dez. 2012 (CET))

Tickets mit RFID-Chip und Totalüberwachung

2013 wurde berichtet, daß der VRR in alle Ticket-1000-Fahrkarten (Monatskarten) sogenannte RFID-Chips einbauen will, die dem VRR dann ständig anzeigen, welcher Bus oder welche S-Bahn gerade von wann bis wann und von wo bis wo benutzt werden. Datenschützer hatten dagegen zwar Bedenken, aber der VRR wollte nicht auf die Datenschützer hören. Ist das Vorhaben mittlerweile in die Tat umgesetzt worden?--93.229.175.205 22:27, 3. Mär. 2014 (CET)

eTickets auf Chipkarten (mit RFID-Techhnologie) für alle Abonnenten im VRR gibt es seit 2003 (also seit elf Jahren). Und natürlich gibt es keine "Totalüberwachung". Wäre ja auch irgendwie absurd, wenn der VRR als öffentliche Einrichtung sich nicht an die Gesetze hält. Und natürlich haben sich die Datenschutzbehörden das System angeschaut. --Detextman (Diskussion) 09:33, 21. Aug. 2014 (CEST)

Gibt es zwei VRRs?

Vermischt der Artikel zwei VRRs? Also einmal den Zweckverband VRR, zu dem es dann ein Gegenstück gibt(Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein) und einen Verkehrsverbund VRR der (mittlerweile) auch den Niederrhein umfasst? Wenn ja wer läßt den nun die Bahnen fahren? Und wer legt die Tarife fest/vergibt die Schienennetze? --134.176.205.246 01:30, 12. Mär. 2014 (CET)

Das ist in der Tat eine gute Frage. Seitdem die Verkehrsgemeinschaft Niederrhein im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr aufgegangen ist, ist der Bereich des Verkehrsverbundes identisch mit dem des Zweckverbandes ... a×pdeHallo! 09:42, 21. Aug. 2014 (CEST)
Ich glaube, es ist noch komplexer. Der VRR versucht aber auf seiner Internetseite zu erklären. Wie schon öfter gesagt, dieser ganze Bereich inklusive Geschichte ist eine einzige Baustelle, die mich aber zuviel Zeit kosten würde. --Chriz1978 (Diskussion) 11:02, 21. Aug. 2014 (CEST) (Im Bereich der anderen NV-ZV ist es etwas klarer getrennt, auch von Namen her.)
Das stimmt schon, formal ist der Nahverkehrs-Zweckverband Niederrhein der Aufgabenträger für den Niederrhein, hat seine Befugnisse aber vor über sechs Jahren an den VRR-ZV abgegeben. a×pdeHallo! 13:01, 21. Aug. 2014 (CEST)

Meines Erachtens hat es seitesn der beiden Zweckverbände eine Aufgabenübertragung auf die VRR AöR gegeben.--Detextman (Diskussion) 16:09, 21. Aug. 2014 (CEST)

Fahrplanbücher der Bogestra

Im Text steht geschrieben:

„Die Fahrplanbücher Bochum, Gelsenkirchen und Hattingen/Sprockhövel werden seit 2012 nicht mehr herausgegeben. Stattdessen sind kostenlos Linienfahrpläne bei der Bogestra erhältlich. Nach erheblichen Protesten seitens der Fahrgäste und auf Weisung der örtlichen Politik wurde der Einstellungsbeschluss revidiert: Ab 2013 wird es wieder gedruckte Fahrplanbücher geben.“

Inzwischen haben wir Oktober 2014. Gibt es nun inzwischen wieder Fahrplanbücher bei denen oder muss dieser Abschnitt einmal überarbeitet werden?--Glühbirne26394 (Diskussion) 07:06, 8. Okt. 2014 (CEST)

@Glühbirne26394: Im VRR-Schnellverkehrsfahrplan 2013 steht folgendes:

„Die Fahrpläne 31, 32 und 33 wurden durch einzelne Linienfahrpläne ersetzt und sind bei der BOGESTRA erhältlich.“

Verbundfahrplan Schnellverkehr 2013: S. 45
Im Fahrplanbuch 2014/2015 der Hagener Straßenbahn ist dieser Hinweis nicht da (war er aber früher) und bei den Fahrplänen ist wieder Fahrplan 31 Bochum/Gelsenkirchen drin. Nummern 32 und 33 fehlen. -- U-Bahnfreund(Disk.)(Beitr.)12:48, 8. Okt. 2014 (CEST)

Das ist immer noch nicht geklärt... (nicht signierter Beitrag von 217.226.80.131 (Diskussion) 16:20, 23. Okt. 2018 (CEST))

Wer verwendete noch alles rote Querstriche für E-Wagen?

zum 1. Januar 1980 führte ja der damals neue VRR dreistellige Liniennummern für Straßenbahn- und Buslinien ein, mit der Folge dass E-Wagen fortan nicht mehr mit einem "E" vorneweg sondern als gestrichene Liniennummer mit einem roten Querbalken angezeigt wurden. Merkwürdigerweise kann ich diese Striche aber nur bei drei der zahlreichen VRR-Unternehmen finden:

Frage: gab es im VRR eventuell weitere Unternehmen, welche diese Regelung übernahmen? Irgendwie müssen ja auch die anderen das Problem (Vermeidung vierstelliger Linienbezeichnungen) gelöst haben. Zumal es sich ja offensichtlich um eine Art "Vorgabe" des VRR gehandelt haben muss. Wer weiß mehr? Danke, --Firobuz (Diskussion) 21:29, 14. Feb. 2017 (CET)

Also in Hagen benutzt man seit jeher den Buchstaben E ohne Liniennummer. --Metrophil 18:20, 20. Feb. 2017 (CET)
Was ist daran komisch, dass in Essen der Balken etwas tiefer saß? Bei dem verlinkten Rheinbahnfoto sitzt der Balken ebenfalls nicht mittig, sondern etwas höher! Der Grund ist meiner Ansicht nach eindeutig: ein mittiger roter Balken überlagert ja den weißen Strich der Liniennummer in deren Mitte; da besteht die Gefahr, dass man statt 8 eine 0, statt 9 eine 3 und statt 4 eine 1 liest, vor allem in einiger Entfernung bei herannahendem Fahrzeug! Der Grund für gestrichene E-Linien war außerdem, dass bei einteiligem Liniennummernfilm vier gleichgroße Symbole (E109) zu eng und damit unleserlich wurden; ein sehr kleines vorgestelltes E drohte, übersehen zu werden. Außerdem kamen damals dreiteilige Nummernfilme (drei unabhängig voneinander einstellbare Ziffern) auf, womit ein zusätzliches E nicht mehr dargestellt werden konnte. Mit 0-9 plus 0-9 rot durchstrichen konnten in den drei schmalen Nummernfilmbändern sämtliche E- und Nicht-E-Linien dargestellt werden. Wenn in Essen eine Einsatzlinie nicht den genauen Linienweg einer Linie nachfuhr, trug sie stets nur ein E (z.B. Einsatzwagen Kupferdreh/Bf. - Niederwenigern/Nasse: es gab damals drei regulär befahrene Verbindungen, 141 Kupferdreh - BURGALTENDORF - Nasse, 141 Kupferdreh - BYFANG - Nasse und 180 Kupferdreh - KUPF./KRANKENHAUS - Nasse; keinen dieser Wege befuhr der E-Wagen und wurde folglich nur mit "E Nasse" ausgeschildert. Sein Weg war der der früheren Linie 180 über Grotestraße: von Kupf./Bf. bis Grotestr. wie 155, Grotestr. bis Abzweig Niederweniger Str. ohne reguläre Verbindung (früher 180), weiter wie aktuelle 180 über Schliepersberg bis Nasse. --Fünfzigtöchter (Diskussion) 15:14, 1. Mär. 2021 (CET)