Diskussion:Vermeidungsverhalten
Abschnitt hinzufügenSelbstkontrolle
[Quelltext bearbeiten]Da gehört als Komplement der Belohnungsaufschub erwähnt. -- 89.144.192.48 06:36, 5. Jul. 2013 (CEST)
Erstarren (erled.)
[Quelltext bearbeiten]Der Link zu Erstarren (Physik) erscheint hier nicht sehr passend. --Skabiosenflocke (Diskussion) 09:02, 29. Aug. 2022 (CEST)
- Wohl wahr. Danke für den Hinweis. --Gerbil (Diskussion) 12:24, 14. Sep. 2022 (CEST)
Gesellschaftlich‑kulturelle Dimension
[Quelltext bearbeiten]Ich schlage vor einen Abschnitt für die Gruppendimension zuzufügen. Der Text könnte lauten:
Vermeidungsverhalten manifestiert sich nicht nur individuell, sondern auch kollektiv – besonders gegenüber komplexen und bedrohlich empfundenen Themen wie dem Klimawandel. So bleibt der Klimawandel trotz hoher wissenschaftlicher Kenntnis vielfach ein Nischenthema in den Medien Klimawandel in den Medien. Abgerufen am 30. Juni 2025.. Studien zeigen zudem, dass ein Übermaß an emotional belastenden Informationen zu sogenannter „compassion fatigue“ führen kann: Ein Zustand, in dem Betroffene durch Überkonfrontation mit Krisen abstumpfen und weniger Handlungsmotivation entwickeln anthropogenic climate change and global compassion fatigue: a quantitative research study. Abgerufen am 30. Juni 2025.. Dadurch entsteht eine gefährliche Distanz zum Thema, die kollektive Inaktivität fördert und politische Untätigkeit begünstigt. Komplexitätsreduktionen durch Medien‑ und Algorithmen‑filter verstärken diesen Effekt, weil sie Auseinandersetzung vermeiden helfen statt sie zu fördern . --Zukunft (Diskussion) 19:17, 30. Jun. 2025 (CEST)