Diskussion:Videodrome

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Ist der Film in D nicht indiziert?--Loki Laufeyjarson 19:51, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schade, dass mein Eintrag zur Videothek Videodrom binnen weniger Sekunden wegen "Werbung" gelöscht wurde. Es handelte sich hierbei mitnichten um Werbung (da ich mit der Videothek nicht affiniert bin), sondern um einen relevanten Hinweis (zumal in einer Kategorie "Wissenswertes", in der es meines Wissens ja um Trivia geht). --Benutzer:anonym 11:22, 11.01.2006

Vorstehender Hinweis bezog sich auf folgenden Abschnitt:

* Die über die Grenzen Berlins weit hinaus bekannte Berliner Programm-Videothek Videodrom (Website), die ursprünglich auf Horror, Splatter und Kurioses abonniert war und heute ihr Programm durch weltweite Importe bestreitet, ist nach Cronenbergs Film benannt.

Dieses Unternehmen ist aus meiner Sicht zumindest für den Raum Berlin so bedeutend, das ein eigener Abschnitt gerechtfertigt sein könnte. Es handelt sich um keine Videothek im klassischen Sinne, sondern um einen Spezialanbieter der ein extrem umfangreiches Sortiment zu den unterschiedlichsten Aspekten des Themas Film anbietet. Das Sortiment bezieht sich primär auf englisch-, französisch und japanischsprachige Filme und Literatur zum Bereich Filmgeschichte. Im Bereich deutschsprachiger Kopien kann ich mich nur noch an Fassbinder und von Praunheim erinnern. Der Charakter der Einrichtung ist zwar kommerziell, ihre gesammte Ausrichtung jedoch ausgesprochen kulturlastig und weit jenseits des filmischen Mainstreams in Deutschland. --Nemissimo 酒?!? RSX 17:35, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Peter Dvorsky[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß ja nicht, wie da die Vorgehensweise ist, aber es gibt anscheinend 2 Peter Dvorsky auf der Welt.

Und die Verlinkung von der Videodromeschauspielerliste führt zu einem slovakischen Opernsänger. Wenn man mal danach googled und bei den Bildern schaut, kann man auch erkennen, dass dies garantiert nicht die Person ist, die den Harlan gespielt hat.

Also was nun tun ?!? ;-)

Ohne Belege ist die folgende Aussage WP:POV und wird hier „geparkt“:
In der (japanischen, als auch amerikanischen) Verfilmung von Kōji Suzukis Psycho-Horror-Roman The Ring gibt es gegen Ende des Filmes eine Szene, in der Sadako Yamamura (bzw. ihr amerikanisches Alter Ego Samara) aus dem Fernseher kommt, um den finalen Mord zu begehen. Diese Szene, wie auch das filmische Aussehen der Mörderin, kommen allerdings im Original-Roman niemals vor. Der Regisseur wurde durch Videodrome zu dieser Szene und dem Aussehen Sadakos inspiriert.
Robert Kerber 11:53, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]