Diskussion:Vu-Meter

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log -- ANTIlog[Quelltext bearbeiten]

Wir sind hier nicht sehr genau, genauer gesagt VOLL daneben.

Die Skala ist linear (fast zumindest) soweit es um die Prozente geht. Die Skala ist ANTI-logarithmisch wenn man/fra die Dezibel ansieht.

Eine LOG-skala würde die Werte oben extrem komprimieren, tut sie aber nicht, die dB-Werte sind oben gespreizt. Ein logarithmischer Wert ( Dezibel ) wird grob gesehen auf einer ANTI-logarithmischen Skala dargestellt.

--AK45500 13:50, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Version 2008-06-16T19:43:19[Quelltext bearbeiten]

Diese Änderung schmeist wichtige Ergänzungen heraus und bringt einige Fehler wieder rein.

CrestFaktor und 600 Ohm -dBu dBm usw. haben hier NICHTS zu suchen.

Die Anzeige Dynamik und eine spezielle Literaturstelle zur Dynamik und zum Effektivwert-Spitzenwert wurden herausgeschmissen. Es wäre schön, wenn dieser Artikel endlich Qualität gewinnt. Am besten durch Wiederherstellen der vorigen Version.

Sollten sinnvolle Ergänzungen NICHT gewünscht werden, werde ich nur die Fehler herausstreichen OHNE Ergänzungen.

Ich fände es sinnvoll 87.160.218.69, wenn hier diskutiert wird und nicht einfach wieder Fehler hineingeschrieben werden.

Und das Sichten hat wohl auch kaum einen sinnvollen Effekt ? Werden da einfach unbegründete Änderungen gesegnet ( Wolfgang H. ) ??!

--AK45500 23:58, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die gröbsten Fehler in dem Artikel korrigiert, weitgehend durch entfernen. Es mag sinnvoll zu sein die (mittlerweise) VORVORige Version wieder zu aktivieren.

Siehe hierzu auch frühere Diskussionsbeiträge.

Ansonsten bitte ich alle, die hier rumdoktern wollen, sich doch ein wenig genauer zu informieren.

--AK45500 00:29, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir die komplette Diskussion nochmal durchgelesen. Das wesentliche ist hier in der Diskussion aufgeführt, und zwar OHNE Widerrede. Mir ist daher die Änderung 2008-06-16T19:43:19 schleierhaft und die erfolgte Sichtung dazu erst recht.

Die wirklich Interessierten, die etwas über AusstuerungsAnzeigen lernen wollen/sollten, verweise ich auf den wieder herausgekürzten link

Aussteuerungsanzeigen bei Tonbandgeräten.]

Aus diesem Artikel geht übrigens hervor, dass hochwertige VU-Meter eher zur Effektivwert Anzeige tendieren, denn zum Gleichrichtwert, zumindest im Bereich von 0 vu .

Entsprechend Din IEC 60268 Teil 17 sollte aber vu klein geschrieben werden, und zwar wenn es als Masseinheit benutzt wird ( was zum Glück ausserhalb dieses Artikel keiner heute noch macht ). Also VU-Meter, aber -3 vu und +1 vu .

--AK45500 01:07, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein VU-Meter hat mit dBu oder gar dBm nichts, gar nichts zu tun, habe es daher direkt gelöscht.

Änderung von einem dBu 

Da dBu für einen ABSOLUTwert steht, kann es keine Änderung um 1 dBu geben.

--AK45500 09:04, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das VU Meter misst dabei den Gleichrichtwert. Um den Effektivwert zu erhalten, wird dieser mit dem Crest-Faktor einer Sinusschwingung (1,1) multipliziert. Dieses geschieht durch die Anpassung der Anzeigenskala. Für Sinussignale entspricht eine Änderung von einem VU einer Änderung von einem dB.
Für andere Signalformen gilt die Anzeige durch den veränderten Crest-Faktor nicht.

Hier ist auch mehr falsch als richtig, ich habe mir erlaubt, das zu entfernen.

Fast alle VU-Meter messen einen Mischmasch, etwas über dem Gleichrichtwert, Richtung Effektivwert.

Mit dem Crest-Faktor muss NICHTS korrigiert werden, es muss überhaupt nichts korrigiert werden, und wenn schon spielt der Formfaktor eine Rolle. Die Skala wird auch nicht an den xxxx-Faktor angepasst, höchstens an die NICHT-linearen GLEICHrichter.

Der von mir bereits korrigierte Satz

Für Sinussignale entspricht eine Änderung von einem VU einer Änderung von einem dB.

stimmt zwar, ist aber unwichtig bzw. eher verwirrend bzw. unnötig.

Der Formfaktor müsste nur korrigiert werden, wenn gleichzeitig bzw. im Wechsel Gleichspannungen und (Sinus-)Wechselspannungen gemessen werden. Das gilt nicht für VU-Meter.

Der Bezugspunkt (0 dB bzw. 0 vu ) wird ganz einfach auf einen sinnvollen Pegel abgeglichen.

Wenn überhaupt spielt der Crest-Faktor eine Rolle, wenn Übersteuerungseffekte auftreten, obwohl das VU-Meter keine signalisiert.

--AK45500 10:40, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Charakteristik[Quelltext bearbeiten]

entfernt weil falsch bzw. extrem verwirrend:

Die Null-VU-Marke soll erreicht werden, wenn an einem 600 Ohm Abschluss eine Leistung von 1 mW abfällt. Dieses entspricht einer Spannung von 0,7746 Volt und einem Scheitelwert von 1 V. Sie entspricht 0 dBu (u für engl. unit, Einheit).
In den deutschsprachigen Ländern wurde jedoch der Audiosignal-Normpegel auf 1,55 Volt und in den englischsprachigen Ländern auf 1,228 Volt festgelegt, so dass 0 VU bei +6 dBu bzw. +4 dBu liegt.

Ich habe noch NIE erlebt, dass ein VU-Meter zur absoluten Pegelmessung verwendet wurde. Zudem muss ein Vorlauf eingestellt werden, obige Werte würden EXTREME Übersteuerungen bedeuten.

Sollte wirklich in der Vergangenheit die Bell-Laboratorien das so gemacht haben, so verwirrt das in diesem Zusammenhang, da es mit der Nachkriegs-Tontechnik NICHTS zu tun hat.

Ich kenne nur Vorlaufwerte von 6 bis 12 dB , nicht 3 bis 9 dB. TROTZ des Vorlaufes ergibt sich eine DEUTLICHE Übersteuerungsgefahr. Kalibrierungsarbeiten, besser: Justagearbeiten werden seltenst bei Vollaussteuerung durchgeführt, daher eignet sich ein VU-Meter durchaus für eine Justage. Bei einem Digital-System nutzt man ja auch den -10 bzw. -9 dBfs -Punkt als Bezugswert. Da kann ein VU-Meter mit 0 dB gerne mitmachen.

--AK45500 09:04, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Modifiziertes Zitat aus dem unten zitierten weblink bei Aussteuerungsmesser:

Nicht jedes Aussteuerungsinstrument mit Zeiger ist ein träge ansprechendes VU-Meter. Nicht jeder an sich trägheitsloser optischer Indikator (Leuchtdioden-, Flüssigkristall- oder Fluoreszenzanzeige) ist ein schnell arbeitendes Spitzenwertmeter.

Zu unterscheiden sind die Charakteristika von Aussteuerungsmetern

Formfaktor : Gleichrichtwert Effektivwert Spitzenwert

Ballistik Schnelligkeit : Integrationszeit Vorlaufzeit Haltezeit Rücklaufzeit

das ist eine Mischung aus den Charakteristika des Gleichrichters ( Ladekondensator ) und der Anzeige (mechanische Trägheit).

Bezugspunkt Lead / Vorlauf : Wo liegt der angestrebte Vollaussteuerungspunkt auf der Skale und wie liegt dieser gegenüber der Übersteuerungsgrenze.

--AK45500 09:31, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

vu/Heimtechnik[Quelltext bearbeiten]

Laut Din IEC 60268 Teil 17 wird vu klein geschrieben! Das vu-Meter nur in der Heimtechnik benutzt wird, ist absoluter Unsinn, gerade da (außer Casettenrecorder) werden sie kaum gebraucht. Alle großen analogen Mischpulte im Live- und Studiobereich haben zumindest in der Summe vu-Meter.

"...Zum Ablesen ist auf dem VU-Meter eine Skala mit linear aufgetragenen dB-Werten angebracht, auf der 0 dBm denjenigen Pegel markiert, an dem das anliegende Signal gerade noch verzerrungsfrei übertragen wird. ... Beim VU-Meter ist dabei "vollausgesteuert" mit einem Klirrfaktor von 1% gleichzusetzen."

Alles Falsch! Auf der Skala werden keine dBu angezeigt sondern vu. Nicht linear sondern logaritmisch. Die 0 vu sind nicht die Grenze zur Verzerrung. Vollaussteuerung und Klirrfaktor sind hier nicht gleichzusetzen.

Ebenfalls falsch: ist die Skala in dB, dann ist diese logaritmisch. Ist diese in vu, ann ist diese liniear. Beide Varianten gibt es. dB ist ein logaritmischer Wert als Faktor im Bezug. v(u) ist ein linearer Wert für Spannung.

"...ist also auf die Vermeidung von Pegelüberschreitungen ausgelegt."

Ist ein vu-Meter auch.

"...Ein digitales VU-Meter..."

Gibt es nicht.

Falsch: gibt es doch! Ein digitales VU-Meter ist ein digitales Anzeigegerät für einen analogen Wert in Form z.B. eines verschiedenfarbigen Balkens (rot für Übersteuerung).

Ich werde den ganzen Artikel wohl neu schreiben müssen. GFL 16:56, 31. Dez 2005 (CET)


DIGITALE VU-Meter sind selten, aber es gibt sie. Häufiger sind peak oder RMS Anzeigen, oft auch kombiniert. Da VU-Meter keine Vorteile bringen, in ihren Eigenschaften historisch bedingt ein Mischmasch sind, wenn man exakt sein will ein komplizierter Mischmasch, sterben sie (zum Glück) aus. Die Beschreibung von GFL ist aber GROB falsch und geht an den Besonderheiten der VU-Charakteristika vorbei. Von aussen kann man einer digitalen Anzeige die VU-Eigenschaften nicht ansehen.

Merke: ein VU-Meter ist eine Aussteuerungsanzeige, aber eine Aussteuerungsanzeige ist nur selten ein VU-Meter, eine sehr gute Aussteuerungsanzeige gibt es NICHT als VU-Meter. --AK45500 09:04, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Text neu geschrieben, weiß aber nicht, wie die Überschrift geändert wird (VU-Meter nach vu-Meter).

Ich bitte um Kritiken.

Gruß GFL 15:41, 11. Jan 2006 (CET)

Jesses, jetzt hab ich den Artikel verschoben und er heißt nun "Vu-Meter". Wer hilft das das richtig heißt? GFL 16:10, 11. Jan 2006 (CET)

- - - -

Richtig heißt es, wie die Engländer und Amirekaner es schreiben und da heißt es: VU_Meter. Siehe:

Warum unnötig mit "Vu" ärgern, wenn VU richtiger ist.
Sieh doch mal in Google, da wird es uns richtig gesagt.

Eindeutig: VU Meter. Groß VU. :-)

Gruß Dietmar 18:42, 3. Feb 2006 (CET)

- - - -

Da gibt es doch tatsächlich Norm-Heinis, die uns vu einreden wollen.


Nun sind die meisten Infos aus dem Artikel aus der genannten DIN ICE Norm: Das schein dich ja nicht zu stören.


Jedenfalls die große amerikanische Firma "rane" will das sicher nicht so haben:


"Eine" Firma ist noch kein neuer Normgeber. Aber im Grunde ist das auch egal, nur solltest du den Artikel dann auch konsequenterweise wieder nach VU-Meter zurückschieben, wenn es dir den so wichtig ist. Ich habe mir bis zu meiner Diplomarbeit auch keine Gedanken über die Schreibweise gemacht, fand es aber sehr witzig, dass es eine eigene Norm zur Namensgebung gibt.


Laut DIN IEC 60268 Teil 17 Kapitel 1 soll „vu“ in kleinen Buchstaben geschrieben werden. Aber ob man das so machen will ist eine andere Sache. Die Amis lachen sich über diese seltsame Schreibnorm kaputt:

Es fängt an links neben der großen Schrift "Perfect Pitch":
Following the twists and turns of old standards passing from one organization to another is a challenge. Consider the VU meter, for example. (Incidentally, per the standard, “VU” is supposed to be in lowercase, but no one followed that requirement, so we now have a standard practice of using uppercase, and, to my knowledge, no one has ever mistaken “VU” to mean “voltagepotential energy.” This is a perfect example of how standards people put themselves into a self-made box when they rule out common sense and people’s natural ability to clearly understand things in specific contexts.) The VU meter was created in the 1940s for the movie industry and standardized by the American Standards Association as ASA C16.5-1942 (another of those examples where ASA does not mean Acoustical Society of America). This standard was superceded by IRE Standard 53 IRE 3.S2 in 1953, renamed IEEE Std 152-1953, and finally became ANSI C16.5 in 1954, which is now incorporated into IEC 60268-17. Take your pick—ASA, IRE, IEEE, ANSI or IEC—five organizations, same standard. Sure, different time frames, but the problem comes when an organization, manufacturer or writer references an old standard, leaving the reader or installer with the challenge of finding the current cross-reference.

Ich hoffe doch, dass wir diesen Norm-Unsinn mit VU in kleiner Schrift nicht mitmachen.

Gruß ebs -- Ebs 19:19, 3. Feb 2006 (CET)


Aber offensichtlich scheint der Rest des Artikels zu stimmen. Warum aber der Teil über Digital- und Analogaufzeichnungen nicht mehr drinsteht? Zuviel Text? Ist auch so schon alles klar?
Gruß GFL 13:45, 18. Feb 2006 (CET)




Doch noch einiges schief[Quelltext bearbeiten]

Ein VU-Meter muss nicht zwangsläufig eine Drehspulmesswerk sein.

Die wenigsten VU-Meter zeigen den Gleichrichtwert an, eher ein Mittelding von Gleichrichtwert und Effektivwert, und so macht es wohl auch ein VU-Meter streng nach Norm.

Die Skala ist weder linear noch log. .

Auch bei NICHT-Sinus ( aber kontinuierlichen Signalen ) entspricht ein Unterschied von 1 vu im Rahmen der Messgenauigkeit 1 dB .


Kann nicht jemand mal den sehr guten Beitrag unter Aussteuerungsmesser lesen, es geht dort um schnelle bis trägheitslose (Quasi-) Spitzenwert -Anzeigen. Es hilft wohl auch der dortige Link zur HiFi-Stereophonie von 1976, da dort gerade VU-Meter im Vergleich zu HiFi-peak-Anzeigen besprochen werden.

Ich habe der Einfachheit halber, den link von dort hier gedoppelt, er ist bei den problematischen VU-Metern sicherlich wichtiger als bei peak Aussteuerungsmesser .

--AK45500 09:04, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

VU-Meter ist die allgemein verwendete Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Warum sollte man VU-Meter jetzt anders schreiben müssen. Alle schrieben es so und schreiben es so weiter. Ich bin sonst recht ruhig, aber jetzt regt mich ein

doch etwas auf. Wieder so ein Mensch, der fern von der Tontechnik wirkt und der bürokratisch etwas Unsinniges durchsetzen möchte. VU-Meter wurde doch in dieser Diskussion schon abgehakt. Gut, dass dieses Anzeigeinstrument sowieso am Aussterben ist.

Man muss nicht „VU Meter“ nach „Vu-Meter“ verschieben, selbst wenn DIN IEC 60268-17 Elektroakustische Geräte; Standard-vu-Meter; Identisch mit IEC 60268-17:1990 Ausgabedatum: 1992-08-00 dieses so wünscht.

Viele Grüße Ebs 20:47, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, dass du nach deinem Beitrag mit sehr konstruktiver Zusammenfassung [1] und der Leerung des Artikels [2] nun die klärende Diskussion suchst. Ich muss jedoch sagen, bevor du hier den Eindruck erweckst, dass du total entfernt bist, solltest zunächst den Nutzer (in dem Fall mich), mit dem du ein Problem hast, freundlich kontaktieren (vgl. WP:GVGAA). Die Verschiebung habe ich durchgeführt, weil das alte Lemma "VU Meter" kein deutscher Begriff ist, deutsche Begriffe aber bevorzugt werden (jedenfalls wenn sie nicht komplett unüblich sind). vu-Meter habe ich gewählt, weil der Artikel sich auf Normen bezieht und dort nun mal nicht VU-Meter geschrieben wird. Dass dies bereits oben diskutiert wurde, war mir nicht bewusst. Ein freundlicher Hinweis hätte es aber auch getan. --Cepheiden 22:16, 30. Nov. 2010 (CET) P.S. fremdsprachige Quellen als Belege für eine Schreibweise in deutschen Texten zu nutzen, ist wenig aussagekräftig.[Beantworten]
VU-Meter ist die korrekte Schreibweise. Kleingeschrieben ist tatsächlich vollständig unüblich.
Vergleiche Fachliteratur:
* Andreas Frieseke - Metering, PPVMedien (schon auf dem Umschlag: »Vom VU-Meter bis zum Analyser[...]«
* Hubert Henle - das Tonstudio Hanbuch, GC Carstensen, S.256
* Thomas Görne - Tontechnik, Hanser, S. 347
Kurz, in keinem mir bekannten Fachbuch wird eine andere Schreibweise verwendet.
Ich bin kein Freund von ruppigen Umgangsformen. Aber inhaltlich muss ich Ebs einfach recht geben. "Norm" hin oder her. Das Lemma sollte so gewählt werden, wie der Begriff benutzt wird, also wie er den Menschen tatsächlich über den Weg läuft. Man kann ja in der Einleitung erwähnen, dass es eine deutsche "Norm" gibt, die erfolglos versucht (hat?), "vu-Meter" als gültige Schreibweise zu bestimmen. --Andrew (Ndr.ws.jms) (Diskussion) 02:06, 12. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Haha, sehr schön. (Frag mich ob das noch jemand liest nach der Zeit...) Wollte gerade fast einen neuen Abschnitt beginnen wegen der auch mir rätselhaften Kleinschreibung. Ohne mich tiefer eingearbeitet zu haben - man sollte einfach, wie von Andrew.Ndr.ws.jms hier drüber angemerkt, sich an die Konventionen der Fachliteratur halten. Warum nicht V und U beides groß? Ernstgemeinte Ironie: Das sind doch nur ein paar Buchstaben... Jetzt Spaß beiseite: Gerade in deutschen Texten zu Normen aus dem Ingenieursbereich stehen (keine Ahnung warum) jede Menge (teils übel 'konstruierte') Wörter drin, die kein Mensch in der Praxis jemals verwendet, auch nicht die deutschen Ingenieure selbst (Dass das bei der hier einschlägigen IEC genauso zu sein scheint, gibt mir zu denken...). Und wichtiger: Was wir hier als "Ich änder das mal eben weil ich es gut und besser finde" ansehen (mea culpa, in anderen Fällen) hat ganz real in der Welt teils ungute Auswirkungen. Die WP hat einen Gutteil "Deutungsmacht" bzw. "Definitionshoheit" über die deutsche Sprache erlangt. Was hier als "vu" rüberkommt, kann zB jetzt schon einen Verlagsmitarbeiter eines kleinen Fachbuchverlags zur Verzewiflung bringen, weil zB ein Autor plötzlich drauf besteht, dass der Verlag (weil die WP sagt es und in der Norm steht es ja auch) sein vor 10 Jahren erschienenes Fachbuch in der Neuauflage an 387 Stellen korrigiert... Und dummerweise sind die damaligen Druckdateien nicht mehr so ganz lesbar etc. Und das ist mal eben so ausgedacht, ich bin mir sicher da pasiert "Extreme Zeitverschwending" und vor allem unnötige Verwirrung (und zwar in vielen Themenbereichen), weil wir gerade mal denken, man könnte doch mal ein bisschen was Wichtiges ändern - etc. 217.7.150.122 19:00, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hallo, also die kritisierte Verschiebung revertierte im Wesentlichen ja nur die pseudo-engl. Bezeichnung "VU Meter" (Meter groß, aber keine Durchkopplung) stellte dabei die zuvor genutzte Schreibweise unter Berufung auf die einzige Quelle im Artikel wieder her. Die Großschreibung mag verbreitet sein, aber der Artikel zitiert bei der Begriffsherkunft und Schreibweise explizit und ausschließlich die DIN IEC und den Verweis auf elektrotechnische Signalgrößen (Augenblickswerte, kleine Symbole) in Abgrenzung zu Spitzenwertanzeigen (große Symbole). Ja, das mag pedantisch sein, aber besser als die zuvor vorhandene offensichtliche Falschschreibung ohne Quelle. Ich wollte hier auch nicht die IEC-Schreibweise durchdrücken, aber es ist sinnfrei, die Begriffserklärung hier zu zitieren und damit etwas anderes zu bestätigen. --Cepheiden (Diskussion) 23:34, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hm hm, nun versteh ich das Ganze etwas besser. Bei der ex-fehlenden Durchkopplung bin ich ganz bei Dir, VU Meter sieht (für jmd ohne Anglizismus-Fimmel) schlecht aus. Ich hab mal drei EN im en-Artikel angesehen:
[3]
[4]
[5]
Einmal die "Audio Engineering Society" mit VU, einmal mit vu, und das dritte ist eine Art Fachseite für Tonleute, auch mit groß VU. Ich versteh das Argument mit "vu" als Augenblickswert, trotzdem sträubt sich mir irgendwie alles. Im en-Artikel wird auch durchgängig groß geschrieben, und das bei dem engl. Kleinschreibungshang.
Aber egal - ich würde jedoch vorschlagen, da Du offensichtlich tief in der Materie bist, einen detaillierten Absatz (am besten gleich am Anfang...) zu dem Thema zu machen ähnlich wie Du es hier drüber beschrieben hast, mit der Absatz-ÜS (zB) "Groß- und Kleinschreibung von VU/vu" und dann explizit die Erwähnung, dass es eben in (weiten?) Teilen der Literatur und der Fachwelt groß geschrieben wird, aber die IEC-Norm und die Nomenklatur etc pp. Das wäre eine ultra-perfekte enzyklopädische Lösung im Sinne der WP und der allgemeinen Klarheit, denke ich... 217.7.150.122 02:16, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht tief in der Materie und bin hier eher reingerutscht. Wie gesagt hatte ich eher ein Problem damit, dass die Schreibweise nicht "deutsch" war und nicht den damaligen Quellen entsprach. Sicher eine saubere Einordnung des Begriffs und Schreibweise wäre gut. Kann ich spontan aber auch nicht leisten. Grüße --Cepheiden (Diskussion) 23:08, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
eigentlich geht es doch wohl darum, dass die Einheit 'vu' wäre. Ein CM-MASS oder ein KM-Zähler wird doch auch manchmal so geschrieben, ODER ? Mir selbst ist die Funktionsweise wichtiger , so dass die Funktion und die Wichtigkeit eher kleiner geschrieben werden sollte. --AK45500 (Diskussion) 14:45, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

VU-Meter vs. Aussteuerungsmesser (Peak Meter)[Quelltext bearbeiten]

Habe soeben in FooBar2000 die verschiedenen Visualisierungen durchprobiert und habe mich gefragt, was der Unterschied zwischen einem VU Meter und einem Peak Meter ist. Leider konnte diese Frage auch die Wikipedia nicht klären, da die beiden Artikel Aussteuerungsmesser und Vu-Meter der Unterschied nicht erklären. Beide benutzen sogar dasselbe Bild als Beispiel. Stellen die beiden Begriffe etwa das gleiche Instrument dar? In FooBar haben die beiden unterschiedliche Aussteuerungs-Charakteristiken, scheinen also nicht das gleiche zu tun... Grüße, Frezl --95.112.187.153 23:16, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Frezl, der Unterschied zwischen einem VU-Meter und einem Peak Meter kann nur dann in Wikipedia erklärt sein wenn beide Geräte in ein und demselben Artikel behandelt werden. Im Artikel Vu-Meter wirst Du finden, daß das Gerät "träge" mißt. Einen Artikel "Peak-Meter" gibt es dagagen nicht weil es - im Gegensatz zum VU-Meter - kein definiertes "historisches" Gerät gibt. Außerdem ist "Peak-Meter" lediglich ein flapsiger Ausdruck für "Spitzenpegelmesser". Lies einfach nochmal den Artikel Aussteuerungsmesser unter diesem Blickwinkel.
MfG,
--NickNameX (Diskussion) 22:39, 12. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

VU Meter Propellerhead Reason[Quelltext bearbeiten]

Hallo Habe auch extrem verwirrendes Problem mit dem VU Meter.

Beispiel: Während der Spektrum von Panda grade mal bis -24db ausschlägt also als VU, gibt der VU Spectrum eq von Propellerhead Reason ein permanentes unbekanntes Meter signal aus das sich dabei auf spitzenwerte 3db anzeigt. Das wären dann 27 db differenz. Schalte ich aber den Big Meter auf VU wird wieder eine -18db einheit angezeigt. Schalte ich auf VU und Peak liegt der Peak bei -8 - -4 db.

Mal ganz im ernst gefragt: was bitte zeigt jetzt der Spectrum EQ vom Master an? mit Spitzenwerten bis +3db???

Abgesehen davon das ich mir weder bewusst bin was nun VU und was Peak ist wenn der Spektrum Eq im Masterbereich schon den 0db grenzwert überschreitet???

 geschrieben von irgendwem , irgendwann , irgendwie
ich mir weder bewusst bin was der vorstehende Abschnitt bedeutet, ein ganz wenig klarer wäre hilfreich, sonst peakt es mich. ich mir weder bewusst -auch- was Spektrum Eq ist. BITTE erstmal alles nach peak und Gleichrichtwert trennen und dann im Masterbereich den Grenzwert aufzeigen, es ist auch kein Fehler das 'B' gROSS zu schreiben --- ich mein ja nur . Das genannte VU-Meter ist wahrscheinlich KEIN VU-Meter ?¿ --AK45500 (Diskussion) 14:36, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Besteht eine Redundanz mit Aussteuerungsmesser? - ManuelNeuerFan1 (Diskussion) 20:22, 1. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Nein. Ein VU-Meter ist zwar ein Aussteuerungsmesser, aber ist ein so spezielles und umfangreiches Thema, dass er einen eigenen Artikel "verdient" hat ;-) 217.7.150.122 18:46, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

etwas widersprüchlich[Quelltext bearbeiten]

Es steht im Text, dass sie sich in EU nicht durchsetzen konnten, dort andere Geräte verwendet werden, aer der Unterschied wird nicht verdeutlicht. Sind das dann keine VU-Meter?Problembaer (Diskussion) 20:06, 1. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wer ist 'sie', die sich setzen soll ?? Ansonsten sind wir hier nicht, um den Vorteil guter AussteuerungsAnzeigen aufzuzeigen, ODER ?
--AK45500 (Diskussion) 14:15, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Heutige vu-Meter ... mit einem speziellen Bargraph-IC[Quelltext bearbeiten]

Heutige vu-Meter werden meist mit einem speziellen Bargraph-IC

Ich kenne keine VU-Meter die durch einen Bargraph gebildet werden (gemeint sind VU-Meter, die den Namen verdienen und nicht nur die Aufschrift tragen). Elektronische Anzeigen haben typisch irgendwelche AnzeigeCharakteristiken. Eigentlich verwendet man elektronische Anzeigen, um die Trägheit (echter) VU-Anzeigen zu vermeiden. Manchmal wird ein VU-Zeiger-Instrument mit einer Bargraph-Aussteuerungsanzeige ergänzt, die vielleicht sogar wirklich erlaubt, die Aussteuerungs zu beurteilen. Das ist dann sehr gut (aber selten)! Ich werde den Abschnitt streichen oder umbasteln .. irgendwann. --AK45500 (Diskussion) 14:24, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]