Diskussion:Wärmedämmverbundsystem/Archiv

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Haftvermittler

Der Putz wird erst auf der Baustelle auf die Wärmedämmung aufgetragen, nur manchmal sind auf dem Dämmmaterial Haftvermittler aufgebracht. --Physikr 19:33, 24. Aug 2004 (CEST)

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Link zur Berechnung des U-Werts

Neuer Link zur Berechnung des U-Werts, wesentlich ausführlicher, dynamisch, mit Diagrammen und Hinweisen sowie erweiterter Berechnung. --62.153.192.180 13:41, 29. Nov. 2010 (CET)

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Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/4. Dezember 2005

Von "Löschkandidaten" nach Hinweis hierhin verschoben.

Der Artikel gehört nmM unter dem Lemma Wärmedämmung eingebunden, entsprechendes redirect sollte erstellt werden.--Nixalsverdruss 08:31, 4. Dez 2005 (CET)

Wenn ich mir den Kampf-gegen-die-"Ziegelphysik"-Mist in Wärmedämmung anschaue, bin ich mal lieber für behalten, Lemma und Text von Wärmedämmverbundsystem sind nämlich völlig ok. ... Hafenbar 10:36, 4. Dez 2005 (CET)
LA ist nicht begründet, damit unzulässig. Begriff ist etabliert und sein Inhalt ist nicht "Wärmedämmung" allgemein. behalten
PS. Der Ziegelphysiker- Abschnitt in Wärmedämmung ist zwar etwas blöd gschrieben, aber sachlich richtig. Hier regieren jedoch oft Lobbyinteressen statt Physik. Andreas König 11:36, 4. Dez 2005 (CET)
Es ist halt schade, wenn "Experten", hier in der Wikipedia ihre Energie darauf verwenden, die absolout hirnrissige Begriffsschöpfung "Ziegelphysik" zu verankern, statt mal einen vernünftig strukturierten Artikel Wärmedämmung von Gebäuden anzugehen. :-( ... Hafenbar 12:12, 4. Dez 2005 (CET)
Dass ein neugeschaffener Begriff einen neuen Sachverhalt optimal beschreibt, dürfte selten zutreffen. Nehmen wir nur den Begriff "Transistor", der Übertragungswiderstand bedeutet und praktisch unzutreffend für das aktive Bauelement "Transistor" ist - aber jeder weiß was gemeint ist. Insofern ist es sinnlos gegen einen eingeführten Begriff zu polemisieren. Der Begriff "Ziegelphysik" gehört in ein eigenes Lemma - und dann muß er nicht in fremden Lemmas behandelt werden - aber diese verschobene Darstellungsweise ist auch Hafenbar geschuldet, der gegen das polemisiert, was die Folge seiner Handlungsweise ist.--Physikr 20:32, 5. Dez 2005 (CET)
  • behalten - etablierter Begriff gut beschrieben Ralf 13:23, 4. Dez 2005 (CET)
  • Da mein Löschantrag in dieser Form nicht "Wiki"gerecht ist und wohl besser in die Rubrik "Qualitätsicherung" gehört, nehme ich ihn hiermit zurück und verschiebe alles dorthin. Bearbeitet gehört der Artikel mMn auf alle Fälle.--Nixalsverdruss 14:59, 4. Dez 2005 (CET)
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WDVS ist NICHT nur Polystyrol!

Das scheint für Deutsche noch nicht klar zu sein, ist aber so. EPS/XPS-Systeme sind m.e. völlig veraltet und bestehen in Deutschland nur wegen der riesen Dämmstofflobby. Der SD-Wert nimmt bei diesen Systemen meist nach aussen hin ZU. Um Tauwasser zu vermeiden muss der Innenraum noch dichter werden was dem Behagen sehr schadet und bei nicht ausreichender Lüftung zu mehr Luftfeuchtigkeit und damit zu Schimmel führen kann. Sobald ein System "diffussionsoffen" und richtig dimensioniert ist, fällt über das gesamte Jahr KEIN TAUWASSER an! Fungizidfreie Anstriche gibt es von vielen Herstellern (z.B. RÖFIX SiSi-Putz VITAL) (nicht signierter Beitrag von 193.171.240.127 (Diskussion) 19:16, 10. Jan. 2012 (CET))

Falsch, Falsch, Falsch, Falsch, Richtig, Richtig. --Löschbold 01:14, 18. Feb. 2012 (CET)
Richtig! WDVS ist NICHT nur Polystyrol. Polystyrol ist zwar ein Bestandteil von WDVS, der Umkehrschluß ist aber falsch. --2A02:8109:9A40:1778:A97F:AA46:A393:3AC3 21:32, 23. Jan. 2016 (CET)
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Ein Satz fürs Humorarchiv

Zitat:

Nur wenn im Wandquerschnitt der Dampfdruck stets unter dem Sättigungsdampfdruck liegt, kommt es nie zum Ausfall von Tauwasser (allerdings lassen die Normen zeitweise einen geringen Ausfall zu).

Grau ist halt alle Theorie. Wenn die Normen zulassen, was in der Praxis dann anscheinend auch so vorkommen kann, dann nutzt die ganze Theorie nix.--86.56.178.165 19:20, 11. Feb. 2012 (CET)

Bitte kurze Erklärung, was Du meinsgt. Ich vermute, Du hast etwas grundsätzliches nicht verstanden. --Löschbold 01:16, 18. Feb. 2012 (CET)
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Belege fehlen. Überarbeiten.

Hier werden die Schwächen von Wikipedia offensichtlich. Ich plädiere für einen „Mentorenzwang“ für Neulinge.--Craftsman 09:26, 22. Feb. 2012 (CET).

Das ist kein Grund für Bauklotzschuppserei. --Marcela 12:54, 7. Mär. 2012 (CET)
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Höhe der Ersparnis

Außer dem Satz "... sorgten aber für eine bis dahin nicht gekannte Heizenergieersparnis..." gibt es keine Aussage zur Ersparnis an Heiz- und/oder Kühlkosten, die durch den Bau eines WDVS zu erwarten ist. Das ist doch aber der wichtigste Grund für diese Systeme. Ein Abschnitt in dem Artikel zu der Ersparnis wäre gut. Oder existiert diese Ersparnis gar nicht? Es gibt Seiten im Internet, die darauf hindeuten, daß das alles ein Phantom ist, z.B. (Suche nach "Wärmedämmung unsinnig"): Wärmedämmung ist bauphysikalischer Unsinn. --93.219.166.151 23:39, 25. Jan. 2017 (CET) Stefan

Ich möchte mit einer Gegenfrage replizieren: Ist es bei den aktuell kalten Temperaturen angenehmer, mit gefütterten Stiefeln, einer warmen Hose, Anorak und Mütze außer Haus zu gehen oder mit Badeschlapfen, kurzer Hose und T-Shirt? Aussagen zur Heizenergieersparnis sind im Artikel "Wärmedämmung", Abschnitt "Wärmedämmung und Wirtschaftlichkeit" zu finden.--GPH-CD (Diskussion) 14:43, 26. Jan. 2017 (CET)
Ich finde den Vergleich nicht recht passend. Die Wirkung von Kleidung beruht darauf, daß eine oder mehrere Luftschichten zwischen Außen und Innen gelegt werden. Das ist nicht das selbe, als wenn man auf eine Mauer Polystyrol klebt. Da gibt es nämlich keine Luftschicht. Ich habe den Abschnitt zu Wärmedämmung und Wirtschaftlichkeit gelesen. Daß die Wärmedämmung zur Einsparung von Heizkosten führt, scheint unumstritten zu sein, daß sie wirtschaftlich ist, dagegen keineswegs. --93.219.133.203 21:00, 26. Jan. 2017 (CET) Stefan
Das ist schon ziemlich ähnlich. Polystyrol-Hartschaumplatten bestehen zum überwiegenden Teil aus Luft, die in kleinen Poren aus Polystyrol eingeschlossen ist. Das Dämmprinzip wäre von daher schon recht ähnlich, und das funktioniert auch nachweislich (wie gut, ist teilweise strittig, aber es funktioniert). Im Vergleich Kleidung vs. Polystyrol-Hartschaum wird allerdings auch auf einen sehr unterschiedlichen Reflexionsgrad für Wärmestrahlung hingewiesen. Die Wärmeübertragung durch Strahlung sei in den Berechnungen, die lediglich die Wärmeleitfähigkeit berücksichtigen, nicht berücksichtigt.
Wie hoch die Heizkosteneinsparung ist, kann nicht pauschal angegeben werden. Auch im Einzelfall ist eine genaue Prognose meiner Ansicht nach fast nie möglich. Das muss jedoch für alle Dämmsysteme gelten. Wer einfache Antworten sucht, ist bei den Verschwörungstheoretikern beider Seiten mal wieder richtig aufgehoben. In der Realität ist das Ganze sehr komplex. Es ist schon schwer, die verbleibenden Wärmebrücken rechnerisch zu erfassen (sehr unterschiedlich bei unterschiedlichen Häusern) und die Witterungsschwankungen herauszurechnen. Noch schwerer ist es, das Nutzerverhalten vorher und nachher vergleichbar zu halten. Und dann werden bei energetischen Sanierungen üblicherweise mehrere Maßnahmen gleichzeitig durchgeführt, die kaum gegeneinander abzuwägen sind, z.B. einige von diesen Maßnahmen: WDVS, Dachdämmung, Fenstererneuerung, Heizungserneuerung, Lüftungsanlage, Kellerdeckendämmung, Türen zum Treppenraum usw. Beispiel: Bei einem ungedämmten Mehrfamilienwohnhaus der 50er/60er Jahre mit Fenstern aus den 80ern und mit sehr alter Heizungsanlage ließ sich häufig errechnen, dass die schnellste Amortisation mit dem Einbau einer neuen Heizung erreicht wurde. Wenn das gemacht wurde, und ein Jahr später zusätzlich doch die Wärmedämmung verbessert wurde, konnte für die Dämmmaßnahme zwar keine so kurze Amortisationszeit errechnet werden, aber für einen direkt anschließendem Austausch der (noch neuen) Heizungsanlage waren wieder kurze Amortisationszeiten errechenbar. Nur so als Beispiel, wie "sinnvoll" Wirtschaftlichkeitsangaben sein können. --2003:7A:8A36:5776:4216:7EFF:FE2A:7A33 15:16, 27. Jan. 2017 (CET)
Polystyrol-Hartschaumplatten bestehen tatsächlich zum überwiegenden Teil aus Luft. Die Dichte von festem Polystyrol beträgt 1050 kg/m3. Bei Fassadendämmplatten liegt die Dichte normalerweise zwischen 15 und 18 kg/m3. Daraus resultiert ein Polystyrol-Anteil von unter 2 %. Die restlichen 98 % bestehen aus Luft.--GPH-CD (Diskussion) 18:07, 29. Jan. 2017 (CET)
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Man sollte mal die Brandkategorien, Brandursachen usw. von WDVS hier dazuschreiben

Der Artikel ist viel zu wenig kritisch, als hätten ihn die Hersteller von WDVS geschrieben

Ich schlage vor, die Kontroversen nach Medienberichten aus dem Polystyrol-Artikel hierher zu verschieben.--GPH-CD (Diskussion) 12:30, 14. Nov. 2016 (CET)
Am 28. Oktober 2018‎ wurde die Fassadenbrandthematik aus dem Polystyrol-Artikel zur Gänze übernommen und in den Abschnitt "Brandverhalten" eingefügt.--GPH-CD (Diskussion) 18:12, 28. Okt. 2019 (CET)
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