Diskussion:Walter Weidauer

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Über seine OB-Zeit 1(!!) ärmlicher Satz. Dabei hat er in seiner Amtszeit wohl zwangsläufig viel mit Wiederaufbau nach dem Kriege zu tun. Da ließe sich sicherlich mehr finden.--scif 12:17, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Trotz seiner KPD- und SED-Mitgliedschaft ist Weidauer bis heute Ehrenbürger der Stadt Dresden. Finde diese Formulierung sehr unglücklich. Gibt es einen Beschluß, wonach SED-Mitglieder nicht Ehrenbürger sein dürfen? Er mag gewesen sein, wie er will, aber der Wiederaufbau ist für über 1 Jahrzehnt mit dem Namen Weidauer verbunden, egal ob er Kommunist war. Das haben die Dresdner nicht vergessen.--scif 12:55, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nö, verboten ist es nicht KPD- oder SED-Leuten Ehrenbürgerschaften zu verleihen. Da diese beiden Parteien heute eher schlecht beleumundet sind ist es ziemlich üblich geworden - und häufig hat man die Ehrenbürgerschaften nachträglich wieder entzogen. Dass man Weidauers Ehrenbürgerschaft - anders als die anderer Leute - trotz seiner (aus der Sicht heutiger Entscheidungsträger) "unvorteilhaften" Parteizugehörigkeit unangetastet gelassen hat, ist eine Außerordentlichkeit die für die besondere Wertschätzung seiner Person spricht, und daher doppelt bemerkenswert--Zsasz 14:21, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Inferno Dresden[Quelltext bearbeiten]

Erstmal vielen Dank für den Ausbau. Trotzdem es sicher in der Literaturlist schon enthalten ist, sollte seinem Buch Inferno Dresden etwas Extratext gewidmet werden. Es stellte jahrelang eine Art Standartwerk zum Luftangriff auf Dresden dar und wurde in hohen Auflagen verkauft.-- scif 19:29, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

„Das sozialistische Dresden braucht weder Kirchen noch Barockfassaden.“[Quelltext bearbeiten]

Von Weidauer ist der Satz überliefert: „Das sozialistische Dresden braucht weder Kirchen noch Barockfassaden.“[1]

  1. Astrid Pawassar: Dresdens Weg: Wie damals, nur schöner. In: Das Parlament. Ausgabe 17/18 vom 16. April 2007.
Belege bzw. Quellenangaben zu diesem Ausspruch sind nach Recherchen durch Herrn Frank Weidauer im Netz nicht zu finden. Nach  Rücksprache mit der Autorin Frau Pawassar, hat sich Herr Weidauer den angegebenen Quellartikel von der Redaktion "Das Parlament" schicken lassen. Die Autorin Frau Pawassar hat in ihm für Ihr Zitat keine Quelle benannt. Es ist demzufolge keine wissenschaftliche genügende Quelle bzw. keine fundamentale Aussage. Benutzer:Nachschreiber, 15.09.2018. (Übertragen aus dem Artikel auf die Disk. --Miebner (Diskussion) 13:13, 15. Sep. 2018 (CEST))[Beantworten]

proletarische Jugendbewegung[Quelltext bearbeiten]

Es heißt: «1916 schloss er sich der proletarischen Jugendbewegung an.» Ist «proletarische Jugendbewegung» eine spezielle Gruppe? Dann müsste man es anders schreiben. Oder meint das lediglich unbestimmt eine Jugendgruppe einer sozialistischen Partei oder unabhängigen Vereinigung? Dann sollte es genauer gefasst werden. So liest es sich wie ein Binnenbeschreibung. -- Dietrich (Diskussion) 16:54, 15. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich hier offenbar um ein Synonym für die Arbeiterjugendbewegung, zu der bis jetzt leider kein eigener Artikel in der Wikipedia existiert. --Koschi73 (Diskussion) 23:00, 13. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]