Diskussion:Weichspüler

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k. Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, dass Weichspüler krebserregend sein kann (bzw. früher war)? 217.184.101.163 14:46, 2. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

- das gilt höchstens für darin enthaltene Stoffe. Die stehen auf der Packung, du kannst also alles nachschauen. Naja, heutzutage ist doch angeblich alles krebserregend ... Solange das nicht signifikant ist, ist es nicht mehr NPOV, das bei allen möglichen Sachen dazuzuschreiben. JensMueller 10:42, 29. Jun 2004 (CEST)

Weniger Saugwirkung[Quelltext bearbeiten]

"weniger Saugwirkung der Wäsche, das heißt Waschwirkung des tensidischen Waschmittels wird herabgesetzt." - ähm, gilt das für die fertige Wäsche? Dann würde Weichspüler bei Handtüchern ja wenig Sinn machen, aber gerade beim Baumwolle und Frottee soll man laut Dosierungsanweisung besonders viel nehmen.

Und für den Waschgang an sich kann das nicht gelten - Spülen kommt nach Reinigen. -- JensMueller 11:15, 11. Jul 2004 (CEST)

zu oben: die Dosierungsanweisung spielt dem Hersteller in die Hände. Baumwolle und Frottee sind nunmal "härtere" Stoffe und brauchen für den "Flauscheffekt" einfach mehr Weichspüler. Und wer es ausprobiert hat, weiß: Weichgespülte Handtücher taugen (saugen) nichts.

Aber wie der Weichspüler die Wäsche nun weich macht, verrät der Artikel noch nicht. -- 790 22:14, 8. Jun 2005 (CEST)


genau das würde mich auch interessieren :) ich könnte nur erklären wie die aufheller funktionieren

das flauschige hantücher nichts s/t-augen stimmt wohl

Überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

hab den Artikel ein wenig überarbeitet. Ist teilweise ein wenig holprig, wer es besser kann, soll die Initiative ergreifen! --LeCornichon

Trockenstarre[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel "Trockenstarre" erklärt nicht die Starrheit der Wäsche nach dem Trocknen, sondern einen der Kältestarre vergleichbaren Zustand in der Zoologie!

Hab die Links zu Trockenstarre deshalb entfernt. 82.82.79.232 17:26, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, und worauf nun der Mechanismus der Trockenstarre genau beruht, wird obendrein nicht klar. Irgendwelche Ideen? --Menrathu 16:14, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wechselwirkungen der Hydroxylreste der Cellulosefasern. Bei Bewegung werden diese Verbindungen getrennt, bei Verwendung von Weichspüler werden die WW durch den amphiphilen Charakter der Moleküle aufgehoben. So hab ich das zumindest verstanden, klingt aber einleuchtend, da der Effekt ja weder bei Wolle noch bei Kunstfasern auftreten soll. --LeCornichon 16:58, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Synthetische Fasern[Quelltext bearbeiten]

Bei Sportkleidung soll man generell keinen Weichspüler verwenden, da dadurch der Schweißtransport nicht mehr gewährleistet ist. Ich hab das in den Abschnitt Nachteile mit aufgenommen. --Pandreas 11:15, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gilt dies auch bei der Verwendung von Zitronensäure? Ist auch sie zur Behandlung von Funktionskleidung obsolet?--Menrathu 16:11, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mikrofasertücher werden ebenso unbrauchbar. Verdammtes Zeug. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:D510:6D20:5137:EE76:44D7:573C (Diskussion | Beiträge) 20:04, 30. Mai 2016 (CEST))[Beantworten]

Quatsch. Einfach nochmal normal waschen, dann ist die Beschichtung aus kationischen Tensiden wieder runter. --Maxus96 (Diskussion) 23:37, 30. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Wäschetrockner vs. Weichspüler[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, das der Weichspüler der Starre durch bewegungsloses Trocknen entgegenwirken soll. Soll das im Gegenzug bedeuten, das man, wenn man die Wäsche anschließend im Wäschetrockner trocknet, auf Weichspüler verzichten kann? --Pilettes 21:52, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weichspüler ist grundsätzlich überflüssig, aber ja, mit Wäschetrockner erst recht. --Maxus96 (Diskussion) 02:10, 19. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Geschichte des Weichspülers[Quelltext bearbeiten]

Bitte unbedingt die Geschichte des Weichspülers nachtragen, weil ich nämlich vermute, dass aufgrund des Weichspüler-Gebrauchs überall (seit ca. 1913) die Hirne überall erweicht sind.

Denn: Nur Dummköpfe und Schwächlinge kaufen und benutzen körperliche Waffen − die stärkste Waffe war schon immer die Sprache (siehe Karl Kraus, 20. Jh. − der aber selber im Kampf gegen diesen jüdisch-christlich-muslimisch-kapitalistisch-kommunistisch-national-sozialistischen Blödsinn ÜBERALL schon ein bisschen zu schwach und zu weichgespült war...)...

Denn: wäre Karl Kraus stärker gewesen, hätte er auch die Ideologie der Nazis (und der "Juden") ein für alle mal "erledigt" (das Gleiche gilt auch für Max Planck, der leider nichts gegen Hitler auszusetzen wusste).

So aber konnte Karl Kraus nur ein paar wenige "Menschen" in Wien "erledigen" (d.h. aus der Stadt vertreiben), aber leider nicht Hitler.

Sowohl Rudolf Steiner (der 1913 München verliess um sich in Dornach niederzulassen) noch Karl Kraus (der 1912 in Wien seine Blütezeit hatte) haben den "Kampf" mit Adolf Hitler je aufgenommen... (vermutlich weil sie wussten, dass sie zu "schwach" waren...). Und so verliess denn auch Hitler im Jahre 1913 Wien, um sich in München niederzulassen...

Schwächlinge und Weichlinge überall... (sogar bis heute).

PS: ICH HATTE RECHT`!!!!!!!!!!!!!

Siehe englische Version dieses Artikels: "The earliest fabric softeners were developed during early 20th century to counteract the harsh feel which the drying methods imparted to cotton."

Kein Wunder, dass dies wieder einmal im "deutschen" (!) WIkipedia verschwiegen wurde.... SEHR SYMPTOMATISCH (und vermutlich werdet ihr Idioten überall sogar noch diesen meinen Abschnitt hier löschen, ihr verd... Zensurpack),. (nicht signierter Beitrag von 85.0.202.169 (Diskussion) 11:34, 1. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]


Schön das du Recht hast. Aber was hat dein Beitrag mit dem Artikel zu tun? T.G (nicht signierter Beitrag von 91.36.187.22 (Diskussion) 11:29, 3. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Weichspüler als Rauschmittel[Quelltext bearbeiten]

Also der Beleg für den "Sonstiges"-Teil ist ein Artikel aus der Welt der mehr als dubios ist. Das dort erwähnte GBH ist ein industrielles Lösungs- und Bleichmittel das sich ganz sicher niemand durch die Nase ziehen kann wenn man es überhaupt trocken bekommt. Drogenhunde brauchen außerdem eine Ausbildung in der sie auf bestimmte Stoffe hin konditioniert werden. Deswegen gibt es Drogenhunde und Sprengstoffhunde usw. GBL ist kein Stoff auf den ein Drogenspürhund anspringt soweit ich weiß weil nicht illegal. Also für mich liest sich das alles wie Springerjournalismus sich immer liest und sollte bitte bitte nicht als Beleg genutzt werden. Das GBL als Rauschmittel genutzt wird ist schon besser belegt und evtl. gibts dann auch was über GBL in Weichspüler aber bisher habe ich da noch nichts drüber gehört.

Und dieser Beleg war auch noch der einzige für den gesamten Artikel. Just sayin.. (nicht signierter Beitrag von Fressfeind (Diskussion | Beiträge) 22:46, 18. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Gegen den muffigen Geruch ...[Quelltext bearbeiten]

... der entsteht, wenn dicke, feuchte Gewebe zu langsam trocknen. Dies scheint mir der (geheime) Hauptzweck der W.sp. zu sein. Ich trockne meine Wäsche so, dass nichts Dickes auf der Leine doppelt liegt und das Stück auch keine große Länge an der Leine hat. Denn dann ist es oben trocken und unten zu feucht. Stephanie (nicht signierter Beitrag von 2003:87:4A24:C019:79D6:5893:F5B6:CFDB (Diskussion | Beiträge) 20:42, 9. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Können Wäsche-Gummibänder durch Weichspüler angegriffen werden?[Quelltext bearbeiten]

Was ist dran?

Weichspüler = Gewebeveredler?[Quelltext bearbeiten]

Sehe ich das richtig: in der Schweiz wird "Gewebeveredler" verkauft, das scheint mir dasselbe wie Weichspüler zu sein.

Wenn sich niemand dagegen wehrt, werde ich eine Weiterleitung Gewebeveredler -> Weichspüler einrichten und im Artikel einen Abschnitt "in der Schweiz: Gewebeveredler" einrichten. T Schmid (Diskussion) 11:28, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich kriege immer einen Hals, wenn jemand sozial Schwachen vorschreiben möchte, wofür das "knappe Geld" ausgegeben werden sollte. Auf so etwas kann man nur kommen, wenn man die Sache unreflektiert von oben herab betrachtet. Es ist die übliche Diskussion, ob HartzIV-Empfänger denn Zigarette rauchen oder Bier trinken dürften. NIEMAND hat so etwas aufgrund des sozialen Status vorzuschreiben!! Warum sollte jemandem der schon am Arsch der Gesellschaft angekommen ist, auch noch das flüchtige Genussmittel entzogen werden!? Es muss verhindert werden, dass Menschen in soziale Schieflagen abrutschen, in denen man sich ein reines Leben nur noch durch Desinfektionssprays und Weichsspüler herbeiträumen kann. Das bedeutet also, dass nicht der Klostein-kaufende Sozialschwache schuld ist, sondern die Politik, die derart massive soziale Verwerfungen zulässt! Abgesehen davon wird aus der Studie des Bundesamts nicht ersichtlich, warum Weichspüler an der Spitze "fragwürdiger" Haushaltsmittel stünden. Sind homöopathische Salben in der intellektuellen Öko-Szene vielleicht nicht auch "fragwürdig"? Also das ist hochgradig polemisch, weshalb man diese Behauptung allenfalls im Konjunktriv zitieren sollte. Die herangehensweise des Umweltamts, dass man diese Leute eben "besser aufklären" müsse, ist sowas von realitätsfremd, anmaßend und irritierend, das sich der Meinung bin, dass man diese "Kritik" aufgrund deplatzierter Polemik aus dem Artikel entfernen sollte. Wenn es uwelttechnisch Bedenken gegen Weichspüler gibt, müssen entsprechende Gesetzesänderungen angeregt werden, Werbung beschränkt oder Warenpreise erhöht werden. Stattdessen sinniert das Amt in seiner "Studie" darüber, ob man sozial Schwache Konsumgewohnheiten unabhängig von der Umweltbelastung als fragwürdig und belehrungswürdig bezeichnen müsse. Gehts noch? Allenfalls die neutrale (aber bereits fragwürdig diskrimiernde) Feststellung, dass Weichspüler vorwiegend in sozial benachteiligten haushalten verwendet werden, kann in den Artikel rein. Ich werde mal eine entsprechende Änderung machen. GGf. weiterer Diskussionbedarf bitte hier, danke. --Max schwalbe (Diskussion) 14:08, 12. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

""Die kationischen Tenside des Weichspülers dringen in die Faser ein, ""

Wie bewirken sie dann die Reduktion der Faser-Faserbindung?

2A02:810C:4040:48B4:DC25:8FF:30C4:9424 19:02, 20. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]