Diskussion:White Trash

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Rassismus-Frage[Quelltext bearbeiten]

"Der Begriff wird heute allgemein als eine Form von „umgedrehten Rassismus“ verstanden."

Ich habe diesen Satz aus dem Artikel entfernt, weil "umgedrehter Rassismus" meines Erachtens mehrere Definitionen haben kann, von denen hier aber keine zutrifft (also entweder "Rassismus gegenüber Weißen" oder "Besserbehandlung von Minderheiten"). Außerdem sagt der darauffolgende Satz, so wie ich ihn verstehe, dass es sich beim Begriff "White Trash" um herkömmlichen Rassismus handelt. Also: hä? --Rueckk 20:32, 20. Okt 2005 (CEST)

„herkömmlicher rassismus“ gegenüber „weißen“, jo. also IMHO schon umgedrehter rassismus. –jello ¿? 22:00, 20. Okt 2005 (CEST)
Rassismus gegenüber Weißen ist doch aber immer noch Rassismus, oder? Bei Wiktionary steht z.B.: "Lehre zur Rechtfertigung von Diskriminierung, nach der bestimmte Völker oder Volksgruppen anderen von Grund auf in vielerlei Hinsichten überlegen seien". Meiner Meinung nach ist die Richtung des Rassismus völlig egal.
Den Artikel verstehe ich so, dass der Begriff White Trash zwar Weiße kritisiert, aber die Tatsache, dass keine bedeutungsgleichen Begriffe für Nichtweiße existieren (also davon ausgegangen wird, dass Weiße normalerweise kein Trash sind), wiederum rassistisch ist. Und so weiter und so fort. Von daher finde ich es besser, wenn wir eher schwammige Begriffe wie "umgedrehter Rassismus" rauslassen. --Rueckk 14:11, 21. Okt 2005 (CEST)
macht so gesehen sinn, ja. lassen wir den begriff raus. –jello ¿? 17:05, 23. Okt 2005 (CEST)
ich habe da mal den begriff Klassismus mit rein gebracht, der ja ebenso wirksam ist, zumal inzwischen auch weiße aus der oberschicht den begriff benutzen. hillbillies hat ja kaum noch etwas explizit mit ethnizität zu tun, oder? -- Schwarze feder 14:04, 6. Feb 2006 (CET)
Klassismus passt auch deutlich besser, da "White Trash" eher die Zugehörigkeit zu einer Klasse darstellt, als zu einer "Rasse". Literarisch wird der Begriff häufig in Romanen von Chuck Palahniuk verwendet. --Braveheart Welcome to Fight Club 15:33, 6. Feb 2006 (CET)
(Off-Topic) Da drängt sich mir die (zugegebenermaßen philosophische) Frage auf, ob die Absonderung des Rassismus gegenüber Weissen von dem herkömmlichen 'richtigen' Rassismus in sich betrachtet nicht ebenfalls eine Art Rassismus ist. --Captain Maulwurf 09:47, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Strukturierung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel gehört ein wenig überarbeitet, da der Begriff eigentlich doppelt erklärt wird. Es sollte eine Einteilung in "Entwicklung des Begriffs" mit der geschichtlichen Darstellung der ersten Absätze erfolgen, und ab dem zweiten Erklärversuch die heutige aktuelle Bezeichnung abgegrenzt werden. So wies im Moment da steht, siehts ein wenig verwirrend aus. Um an die obige Diskussion anzuschliessen, ist der Rassismus hier im geschichtlichen Kontext zu sehen, der heute nicht mehr gilt. --Braveheart Welcome to Fight Club 15:37, 6. Feb 2006 (CET)

Sieht schon deutlich besser aus, danke :-) --Braveheart Welcome to Fight Club 10:33, 9. Feb 2006 (CET)
yep, seh ich auch so ;-) -- Schwarze feder 12:47, 9. Feb 2006 (CET)

ich habe den link Eurotrash mal rausgenommen, weil ich keine inhaltlichen überschneidungen feststellen konnte. aber ich bin mir da nicht sehr sicher, ob das okay so ist. gibt es gründe - abgesehen von dem wörtchen "trash" - warum der hier aufgelistet war? -- Schwarze feder 12:46, 9. Feb 2006 (CET)

Vielleicht war es gelistet, um den Unterschied hervorzuheben? Du hast Recht, dass es inhaltlich was ganz anderes ist. Arbeiterkind behandelt aber zu über 90% einen europäischen und keinen US-amerikanischen Kontext--ökonomisch mag man Ähnlichkeiten feststellen, aber kulturell gibt es Riesenunterschiede in dem Begriff, die erst neulich und auch nur teilweise durch die Hip-Hop-Szene Ansätze zur Überbrückung finden.--Bhuck 13:44, 9. Feb 2006 (CET)

hm, kulturell gibt es doch ähnliche mechanismen in den usa und europa / deutschland. mir fällt auf anhieb ein: "spiel nicht mit den schmuddelkindern" oder diese ganzen talk shows, in denen "white trash" konstruiert wird. ich war mal auf einer party mit dem motto "trash" und ich habe das dort so empfunden, dass die leute in ihrer kleidung die unterschicht zu imitieren versuchten. also das wort "trash" und "trashig" ist hier schon längst angekommen und wird in ähnlicher weise verwandt wie den usa. im literaturverzeichnis zu Arbeiterkind gibt es sehr viel literatur, die auf dieses kulturell "bashing" gegenüber arbeiterkindern eingeht. -- Schwarze feder 14:27, 9. Feb 2006 (CET)
Naja Schwarze Feder, aber was soll das alles mit Arbeiterkind zu tun haben? Hast du da irgendwelche gute Quellen, wo das verdeutlicht wird? LG, --Braveheart Welcome to Fight Club 14:38, 9. Feb 2006 (CET)
was meinst du mit quellen? sowas:
Sometimes, however, it is impossible to hide where one comes from. In high school, I had to ride the 
bus to school, something that was then and still is uncool, if not downright déclassé. On one 
occassion, some kids in the back of the bus verbally abused the bus driver, who then refused to let
any of us off at school that morning. The vice-principal, who patrolled the unloading area, boarded
our bus and promptly branded us inclusively:'Hogtrash. ervery last one of you. You'll never amount
to nothing'. (Nell Sullivan: 'Academic Constructions of "White Trash"', siehe Literatur auf der
Artikelseite)
ähnliche erfahrungen machen auch arbeiterkinder in europa. -- Schwarze feder 16:50, 9. Feb 2006 (CET)
Ja klar, aber ähnliche Erfahrung klassifiziert nicht automatisch für eine Verlinkung auf dieser Seite. Ich seh halt im moment nicht den logischen Zusammenhang zwischen Arbeiterkindern in Europa und den unteren Schichten in den USA. Anders wäre es, wenn Arbeiterkinder in den USA auch zum "White Trash" gezählt werden, dies ist aber meines Wissens nach nicht der Fall. LG, --Braveheart Welcome to Fight Club 17:02, 9. Feb 2006 (CET)
ich habe ganz platt den white trash als etwas gesehen, was aus den wahrnehmungsmustern der mittelschicht (habitus des strebens) und der oberschicht (habitus des legitimen geschmacks) gegenüber der unterschicht (habitus der notwendigkeit) resultiert. arbeiterkinder würden demnach latent immer dem white trash zugeordnet werden, zumindest soweit sie weiß sind. nicht-weiße arbeiterkinder wird auch die legitimität eines guten geschmacks abgesprochen, dies vermischt sich aber noch mit rassismen. so ungefähr denke ich mir das. dass arbeiterkinder für ihre nicht den bürgerlichen normen entsprechende kleidung etc. verächtlich gemacht wurden, hat ja schon otto rühle in den 20er jahren dargestellt und dies zieht sich durch bis heute. auch nell sullivan hat in ihrem oben genannten aufsatz beispiele. sie benennt ein weiteres beispiel (neben dem bus-beispiel oben), wo die lehrerin sich über die kleidung einer schülerin lustig macht und ihr sagt, dass sie nicht so trashig rumlaufen kann, nichtahnend, dass diese inkriminierte kleidung das teuerste war, was die mitschülerin von nell sullivan besaß. die distinktionskämpfe auf den deutschen schulhöfen laufen auch hauptsächlich über kleidung. und gerade die megagestylten kids aus den vorstadtgetthos sind opfer dieser trash-zuschreibung. ein weiteres beispiel sind die mantafahrer-witze. ich denke, die meisten mantafahrer sind arbeiterkinder. -- Schwarze feder 22:37, 9. Feb 2006 (CET)

Der White-Trash-Begriff hat aber mindestens so viel mit Bildung zu tun als mit Kultur. Die US-Gesellschaft ist auch schon etwas anders als die europäische, in dass die soziale Mobilität und die Durchlässigkeit für Aufstieg über Bildung zumindest der Ideologie nach deutlich ausgeprägter ist. Aber die Studien darüber, wessen Kinder studieren, bestätigen auch, dass (insbesonders in Deutschland) in Europa die Zuordnung als Arbeiterkind viel wichtiger ist als in USA. Man sollte White-Trash nicht mit Blue-Collar verwechseln. Es sind keineswegs alle Weisse, die in Armut leben, zum White Trash zuzurechnen, und die untere Mittelschicht, zu der die meisten Arbeiterfamilien auch gehören, sind noch nicht mal richtig arm.--Bhuck 10:19, 10. Feb 2006 (CET)

D'accord. Zwischen Blue Collar und White Trash besteht schon ein deutlicher Unterschied, und nachdem es sich um einen amerikanischen Begriff handelt, wäre das Hinzufügen der Kategorie "Arbeiterkinder" hier nicht richtig. Aber vielleicht in Blue Collar? ;-) LG, --Braveheart Welcome to Fight Club 11:07, 10. Feb 2006 (CET)
hm, kann es sein, dass ein unterschied zwischen unserer interpretation von white trash darin besteht, dass ich es eher als latente zuschreibung für eine größere gruppe wahrnehme und ihr eher als bezeichnung für eine gruppe? dies würde erklären, dass für mich arbeiterkind als link hierhin gehört, weil arbeiterkinder durch die zuschreibung bedroht sind. und für euch gehört der link hier nicht hin, weil arbeiterkind etwas ganz anderes ist als die soziale gruppe, die mit white trash beschrieben wird? sehe ich diese unterscheidung richtig?
by the way: das lemma Arbeiterkind hat ja zur zeit einen la. wollt ihr nicht auch euren kommentar dazu abgeben? ihr scheint euch doch ebenfalls mit schichtspezifischen, sozialstrukturellen inhalten auseinanderzusetzen und könntet dementsprechend eure kompetenz einbringen. lieben gruß, -- Schwarze feder 13:49, 10. Feb 2006 (CET)
Ja, das siehst du richtig :-). Zum Lemma Arbeiterkind: Ich hab mir die Löschdiskussion gestern oder so durchgelesen und dachte, dass da eigentlich ein Konsens erreicht wurde, dem Artikel Zeit zu geben. Seh ich das falsch? --Braveheart Welcome to Fight Club 13:58, 10. Feb 2006 (CET)
naja, kein expliziter konsens, da die voten von unbedingt behalten bis auf jeden fall löschen so ziemlich jede erdenkliche position wiederspiegeln - was im eklatanten widerspruch zur diskussionsseite steht, wo niemand seine kritik geäußert hat seit diesem zweiten la... -- Schwarze feder 15:01, 10. Feb 2006 (CET)

"White Trash" in Europa[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff ist mir sehr geläufig und bezeichtnet nicht nur in Amerika die weiße Unterschicht. Auf Europa bezogen meint man mit "White Trash" (noch öfters "Weißer Abschaum")Giftler (Drogendealer und -abhänige), Punker, Penner, usw. - Der Patriot

das mag in deinem umfeld durchaus passieren... -- schwarze feder 16:34, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Also dass mit den Wohnwagen-Siedlungen erinnert aber eher an europäische Zigeuner. (nicht signierter Beitrag von 79.210.89.38 (Diskussion) 13:56, 14. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Vereinigte Staaten und die WASP[Quelltext bearbeiten]

Auf die USA bezogen würde ich frühe Eheschließungen bei weißen Amerikanern noch nicht von white trash reden. Es gab in den 60ern und 70er viele glückliche bürgerliche Paare die mit Anfang 20 heirateten und Kinder bekamen. Es geht tasächlich um zusätzliche Alkoholprobleme mit häufigen Zigarettenkonsum, ungewollte Kinder mit 17 bis 20, ungesunde Ernährung, stereotypische Lebensweisen wie häfiger Fernsehkonsum mit ungesunder Fastfood, sinnlosen Comedysendungen oder Gewaltfilmen, häufigen Wünsche der Kinder selbst in die Army zu Kriegszwecken zu gehen, und rassistischen Tendenzen gegen anders Denkende oder andere Völker. Bei uns sind diese Phänomene sehr stark von drüben übernommen wurden, besonders im ländlichen, kleinstädischen Bereich. Viele beziehen hier in Deutschland Hartz-4 und machen Gelegenheitsjobs in Kneipen, Jahrmärkten etc.

Rene Nguyen 20. März 2008

Eine frühe Eheschließung (mit Anfang 20, wie Du schreibst) hat definitiv nichts mit "White Trash" zu tun. Da hast Du Recht. Aber auch der Konsum von Fastfood und sinnlosen Comedysendungen nicht. Viele berufstätige Eltern, auch gutverdienende, lassen ihre Kinder mit ein paar Dollar/Euro alleine. Diese schauen dann wie sie zurecht kommen. Die Gesellschaft ist nun mal schlecht...Übrigens, wie kommst Du auf WASP? WASPs sind nicht automatisch "White Trash". Viele US-Präsidenten waren WASPs, oder nicht? Wenn wir diesen Anglizismus überhaupt benutzen und auf Deutschland übernehmen wollen, so passt er doch wohl am besten für 16jährige Schulabbrecher/innen in Helly Hansen-Jacken (wobei diese gar nicht so billig sind), die einen Kinderwagen durch die Gegend schieben und das Handy nicht vom Ohr kriegen. Das diese Beschreibung politisch nicht korrekt ist, lassen wir mal außen vor. Aber das ist mein Bild von "White Trash" in Deutschland. Zu meiner Jugend gab es den Begriff der "Asis", der auch heute noch benutzt wird. Das wäre doch praktisches Synonym, oder? Leute die Hartz-4 beziehen und dabei noch Nebenjobs haben, sind mit Sicherheit kein "White Trash". --80.133.213.6 16:29, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
„Viele US-Präsidenten waren WASPs, oder nicht?“
Ich würde sagen, bisher alle außer John F. Kennedy (bisher einziger Katholik) und Barack Obama (bisher einziger Schwarzer)... (SCNR) --Tobias 16:31, 4. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Sitcoms (Situatuonskomödien) die in den privaten Fernsehen permanent aufgezwungen werden stell ich mal als "White Trash" hin. Man gibt den Zuschauern einfach "sinnlosen Abfall" hin und nur die Macher lieben solchen Serien. Ich würde sogar sagen daß die Sitcoms zur "White Trash" Leitkultur gehören. Dauerhafter flegelhafter Wortschatz und sich permanent wiedeholende Jokes wo wirklich niemand mehr lachen kann (Das Lachen wirde ja meistens als Hintergrund eingeblendet. Ich bekräftige nochmals daß White Trash nicht alters oder schichtbeding ist. Ich meine nicht die weiße Unterschicht und das frühe Heiratsalter. Besser gesagt in den 50ern 60ern und frühen 70ern wurdne im Durchschnitt in der USA früh Familien gegründet und auch gehalten. Es waren meistens aufrichtige fleißige ordentlich Leute. Die ganze Sitcoms und Comedys oder Reality Schows kamen in den 90er auf und haben im Jahre 2000 und danach die weltweite TV Kultur dominiert. Ich glaube nicht daß Unterschichten und Randgruppen so dominierend sein können oder wollen.

Rene Nguyen 21.April 2010 (nicht signierter Beitrag von 87.122.66.237 (Diskussion | Beiträge) 09:32, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Heutige Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Habe die erste Strophe des Liedes "White Trash Beautifull" von Everlast zitiert, dies trifft genau auf die bereits erwähnte Definition zu. Ob dies nun die richtige Stelle zum Einfügen war, kann diskutiert werden. X-Berger 13:22, 05. Mar. 2009

Hab's wieder entfernt. Stimmt zwar, dass das mit dem, was da bisher steht, ganz gut korrespondiert, allerdings ist es trotzdem ein eher beliebiges Beispiel. Gruß, --NoCultureIcons 19:29, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte man noch einen weiteren Absatz mit "White Trash" in verschiedenen Medien hinzufügen und Beispiele von Filmen und Liedern aufzählen, in denen der Begriff verdeutlicht wird. -- X-Berger 13:02, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Der interne Link zum Artikel Hillbilly scheint wenig sinnvoll, da er auf Old-Time Music umgeleitet wird und die Musikrichtung Hillbilly, nicht aber die hier gemeinte stereotyp konnotierte, geringschätzende Bezeichnung für „Landbevölkerung“ o. ä. behandelt. Lowenthusio 04:35, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Falsch verstanden[Quelltext bearbeiten]

IMHO haben einige die an der Erstellung des Artikels mitgewirkt haben, den Begriff falsch übersetzt.

Er ist insofern nicht rassistisch als er vorzugsweise von Weißen selbst verwendet wird ("der hat aber auch gar keine Entschuldigung, ungebildet im Dreck zu sitzen, seine Vorfahren hatten dieselben Voraussetzungen in diesem Land wie meine!". Die Einstellung erkennt Rassismus als Ursache von sozialer Schlechterstellung an.)

Der Ausdruck ist extrem negativ konnotiert und bezieht sich auf Verhaltensweisen und nicht auf die finanzielle Situation. Die Behauptung dass sie früh heirateten, ist nahezu eine Lachnummer, denn die Bevölkerungsgruppe, auf die sich der Begriff bezieht, heiratet entweder gar nicht oder ist zigmal geschieden. Im Jahr 2011 darf man schon mal explizit schreiben "bekommen früh viele Kinder oft von unterschiedlichen Partnern", wenn das zutrifft.

Ich würde es etwa so definieren: "Menschen, die ihr Leben finanziell und sozial nur marginal im Griff haben, deren Lebensziele komplett auf die drei F beschränkt sind und die von Europäern abstammen. Bringt Verachtung vor dem Hintergrund angenommener ursprünglich guter sozialer Chancen zum Ausdruck" (drei f = Fi..en, fressen, fernsehen) auch wenn das politisch nicht korrekt ist. Der Ausdruck ist nunmal politisch nicht korrekt. --141.39.176.101 12:37, 9. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ähm, nein, deine Definition stimmt so nicht. Es wäre sinnvoll, wenn du dafür Belege bringen könntest. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:52, 9. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
You don't have to be poor to be white trash: [1], [2]. -Thylacin (Diskussion) 10:15, 12. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]