Diskussion:Willi Veller
Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Jake V in Abschnitt Todesort
Todesort[Quelltext bearbeiten]
Der Todesort ist irgendwie unlogisch, da Bredauen 1941 zum Deutschen Reich gehört. Er kann dort ja nicht gefallen sein, sondern maximal in dessen Nähe beim Angriff auf die SU 1941. Zumal beim Sterbedatum 22. Juni die "Front" sich schon vom Ort entfernt haben sollte. Ansonsten käme eher ein Unfall in Frage! Diesen Widerspruch gilt es aufzuklären... MfG URTh (Diskussion) 23:00, 25. Apr. 2016 (CEST)
- Die Aussage ist meiner Meinung mit EN #3 belegt, hast du die konkrete Seite evtl. vor dir liegen? Vielleicht mal die Konkrete Seite in der Bibliotheksanfrage zukommen lassen. --Atamari (Diskussion) 12:05, 26. Apr. 2016 (CEST)
- Auch im Juli 2023 bleibt der Todesort – im damaligen Ostpreußen, heutigen Oblast Kaliningrad – mysteriös, solange die Umstände unklar sind, wie beispielsweise ein russischer Artillerieangriff o.ä. Aber auch das ist beim überraschenden Angriff der Wehrmacht bereits im Morgengrauen des 22. Juni 1941 eher unwahrscheinlich. --Voreifelaner (Diskussion) 21:49, 22. Jul. 2023 (CEST)
- Die Kriegsgräberdatenbank ([1]) gibt als Todesort an "4 km ostwärts Bredauen,300 m westl.Höhe 220". Grab: Willi Veller ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kaunas. Endgrablage: Block 4 Reihe 11 Grab 459 --Zsasz (Diskussion) 22:08, 22. Jul. 2023 (CEST)
- Danke für diesen Link. Vier Kilometer östllich von Bredauen ist, vorausgesetzt ich habe den richtigen Ort nahe Вознесенское (Wosnessenskoje) als Ausgangspunkt genommen, immer noch in der heutigen Oblast Kaliningrad/im ehemaligen Ostpreußen. --Voreifelaner (Diskussion) 07:39, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Man könnte eventuell im Bundesarchiv anfragen, nach wo die Unterlagen der Deutschen Dienststelle (Militärpapiere WW2) abgegeben wurden, vielleicht gibt es dort Unterlagen zu ihm. Ist aber OR (da nicht ohne weiteres überprüfbar), worauf viele hier allergisch reagieren. Ich könnte mir vorstellen, dass bei so einer Großaktion wie der Invasion 1941 Geschwindigkeit vor Sicherheit gestellt wurde und beim hektischen Aufmarsch so mancher Unfall sich ereignete, wobei die so verunglückten dann der Optik halber als "heroisch" gefallen nach Hause gemeldet wurden. Ist aber nur eine Spekulation. --Zsasz (Diskussion) 14:06, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Es gibt eine sog. Wehrmachts-Sterbekartei online bei Ancestry. Dort ist verzeichnet: gest. 4 km ostwärts Bredauen, 300 m westl. Höhe 220 (mit den Angaben des Volksbundes identisch), als Todesursache wird „[K]opfschuß durch Infanteriegeschütz“ angegeben, Rang Vellers zu diesem Zeitpunkt war Leutnant. Meiner Ansicht nach handelte es um Kampfhandlungen, die ganz in der Nähe der Grenzen staffanden. --Jake V (Diskussion) 17:04, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Man könnte eventuell im Bundesarchiv anfragen, nach wo die Unterlagen der Deutschen Dienststelle (Militärpapiere WW2) abgegeben wurden, vielleicht gibt es dort Unterlagen zu ihm. Ist aber OR (da nicht ohne weiteres überprüfbar), worauf viele hier allergisch reagieren. Ich könnte mir vorstellen, dass bei so einer Großaktion wie der Invasion 1941 Geschwindigkeit vor Sicherheit gestellt wurde und beim hektischen Aufmarsch so mancher Unfall sich ereignete, wobei die so verunglückten dann der Optik halber als "heroisch" gefallen nach Hause gemeldet wurden. Ist aber nur eine Spekulation. --Zsasz (Diskussion) 14:06, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Danke für diesen Link. Vier Kilometer östllich von Bredauen ist, vorausgesetzt ich habe den richtigen Ort nahe Вознесенское (Wosnessenskoje) als Ausgangspunkt genommen, immer noch in der heutigen Oblast Kaliningrad/im ehemaligen Ostpreußen. --Voreifelaner (Diskussion) 07:39, 24. Jul. 2023 (CEST)
- Die Kriegsgräberdatenbank ([1]) gibt als Todesort an "4 km ostwärts Bredauen,300 m westl.Höhe 220". Grab: Willi Veller ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kaunas. Endgrablage: Block 4 Reihe 11 Grab 459 --Zsasz (Diskussion) 22:08, 22. Jul. 2023 (CEST)
- Auch im Juli 2023 bleibt der Todesort – im damaligen Ostpreußen, heutigen Oblast Kaliningrad – mysteriös, solange die Umstände unklar sind, wie beispielsweise ein russischer Artillerieangriff o.ä. Aber auch das ist beim überraschenden Angriff der Wehrmacht bereits im Morgengrauen des 22. Juni 1941 eher unwahrscheinlich. --Voreifelaner (Diskussion) 21:49, 22. Jul. 2023 (CEST)