Diskussion:Willibald Alexis

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'Fridericus Rex' mit zu den Werken?[Quelltext bearbeiten]

sollte man nicht 'Fridericus Rex' mit zu den Werken nehmen? --84.169.163.200 00:00, 10. Nov. 2007 (CET) sollte man 'Der rechte Erbe' zu den Werken nehmen? Fundort: 'Berliner Kalender auf das Schalt-Jahr 1840, gerausgegeben von der Königl. Preuss. Kalender Deputation', S. 169-304[Beantworten]

Nein, nein, nein! Bloß nicht "Fridericus Rex"! In diesem Lied kommt die rassistische Zeile "Potz Mohren, Blitz und Kreuzsapperment!" vor. Das ist Rassismus pur... (nicht signierter Beitrag von 91.55.181.210 (Diskussion) 19:35, 19. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Wenn uns der so Erschrockene doch einerseits mitteilen könnte, was er hier mit Rassismus meint und andererseits, warum darüber geschwiegen werden sollte, wenn hier etwas Unerwünschtes zutagetreten sollte. Soll hier an Realität und Geschichte herumgefälscht werden? Soll da im Nachhinein das Bild von jemandem im eigenen Sinne "korrigiert" werden, soll Alexis gar verunglimpft werden? Gruß! GS63 (Diskussion) 12:15, 20. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

sein Name mit 1x oder 2x "l"[Quelltext bearbeiten]

In meinem Reclam-Büchlein (nicht datiert, doch aber lt. Rechtschreibung von vor 1901) schreibt man ihn Wilibald mit einem l. Wie heißt er denn nun richtig?

Die Quellen hier schreiben einheitlich "Willibald", also mit "ll". Gruß! GS63 (Diskussion) 12:27, 20. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

'Der Werwolf' mit zu den Werken?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man bei den Vaterländischen Romanen nicht auch das Buch "Der Werwolf" erwähnen? -- Franziscus 08:25, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, nein, nein! Bloß nicht "Werwolf"! Das ist Nazismus pur... (nicht signierter Beitrag von 91.55.181.210 (Diskussion) 19:35, 19. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Wenn uns der so Erschrockene doch mitteilen könnte, wie es denn möglich sein kann, dass ein 1871 Verblichener noch zu Lebzeiten selbst "Nazismus" (ohne "r" und mit 1x „s“) betrieben haben könnte. Oder war hier eher "Narzissmus" gemeint? Wenn er uns dann noch erklären könnte, warum über das Eine, wie über das Andre geschwiegen werden sollte, wenn hier denn sonst etwas Unerwünschtes oder wenigstens Unschönes zutagetreten könnte. Soll hier an Realität und Geschichte herumgefälscht werden? Soll da im Nachhinein das Bild von jemandem im eigenen Sinne "korrigiert" werden, soll Alexis gar verunglimpft werden? Gruß! GS63 (Diskussion) 12:24, 20. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

"Penelope": PENELOPE. / Taschenbuch / für das Jahr ... Hg. von Th. Hell (d. i. H. Winkler), erschienen von 1811 bis 1848. Alexis hat in dem Taschenbuch einige erzählende Texte veröffentlicht (u. a. Erinnerungen), aber er war nie Hg. oder dgl. Ein kleiner Irrtum, den man aber verbessern kann. Gruße! JLinder 07:40, 13. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

lateinischer Name?[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Heringe Alex ist keinesfalls der lateinische Name für Hering. (nicht signierter Beitrag von 87.174.95.121 (Diskussion) 22:53, 19. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Gibt es irgendeinen Nachweis, dass Alexis aus dem Lateinischen kommt? Ich konnte nur Belege für das Griechische finden (=Beschützer, Verteidiger), worauf auch die Endung -xis hindeutet. Hering heisst in Latein aringus nach meiner Quellenlage. (nicht signierter Beitrag von 80.153.245.170 (Diskussion) 22:28, 15. Jul 2015 (CEST))

Nach meinem Lexikon: "Novum locupletissimum manuale Lexicon Latino-Germanicum /Germanico-Latinum, Georgii Matthiae, Editio IV, Halae Magdeburgicae, sumtibus Caroli Christiani Kümelii, MDCCLXXV (1775), heißt alec oder halec, Gen. alecis oder halecis, auch (h)alexis = der Hering. Alexis heißt damit soviel wie "(Sohn) des Herings". In Glatzer, R./Goldammer, P./Richter, E. (Hrg.) Willibald Alexis, Eine Jugend in Preußen, Erinnerungen, Berlin 1991, S.178 f schreibt Alexis über seinen Familiennamen: "Was leugne ich es, daß ich einen Namen führe, der jedem Schulknaben einen Spott an die Hand gibt. Auf der Schule muß man das ertragen, auf der Hochschule, dachte ich, wird das anders sein. Ich trat als Schriftsteller auf. Was war den Kritikern, die mit der Sache fertigwerden wollten, willkommener als mein wahrer Name...?..." Nach einem Aufsatz von Th. Fontane (gleiche Quelle, S.293ff) veröffentlichte er bereits 1820 unter dem Namen Willibald Alexis, "den er als Mitglied einer studentischen Verbindung geführt hatte" (a.a.O.S.294): Es handelt sch also um einen sog. "Kneipnamen", den ihm seine Bundesbrüder (wohl aus der Berliner bzw. Breslauer Burschenschaft) während seiner Aktivzeit gegeben hatten, und der -damaliger Mode (1820-30) folgend (Fließende Lateinkenntnisse waren eigentlich Voraussetzung für das erfolgreiche Absolvieren eines Studiums, das mit einer üblicherweise auf Latein geschriebenen Doktorabeit abschloß) naheliegenderweise eine latinisierte Version des Familiennamens war.--Automobilia8545 (Diskussion) 11:44, 20. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]