Diskussion:Winfried B. Lerg

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Grüße, TSGarp1974 -- TSGarp1974 01:23, 16. Dez. 2007 (CET))[Beantworten]

"Hart an der Pleite"[Quelltext bearbeiten]

"Professoren. Hart an der Pleite. Ein skurriler Kleinkrieg zwischen Uni-Dozenten in Münster irritiert Studenten und erheitert Kollegen. 22.08.1994" (spiegel.de)

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Ein handfester Krach gefährdet seit nunmehr zwei Jahren Lehre und Forschung am Institut für Publizistik (IfP) in Münster. Die jüngste Spitze der Auseinandersetzungen: Mit einer schweren Stahlkette und einem Fahrradschloß befestigte Klaus Merten, Professor für empirische Kommunikationsforschung, seine Schreibmaschine an einem Heizkörper. Merten befürchtete, daß der Institutsdirektor Winfried Lerg sie ihm zum zweitenmal wegnehmen würde. Tags zuvor hatte Lerg die Sekretärin samt Schreibmaschine aus Mertens Vorzimmer in die "Zeitungsausschnitt-Sammlung" des Instituts versetzt. "Keine weiteren Schreibarbeiten für Professor Merten", hatte die Dienstanweisung des Direktors gelautet.
Ähnliche Erfahrungen machte Siegfried Weischenberg, Professor für Journalistik am IfP. Während er 1984 für vier Monate in den Vereinigten Staaten dozierte, löste Direktor Lerg das Sekretariat seines Kollegen auf, versetzte die Sekretärin ins eigene Vorzimmer und ließ die Verträge von zwei wissenschaftlichen Mitarbeitern auslaufen. "Der Arbeitsbereich Journalistik war demontiert", mußte Weischenberg nach seiner Rückkehr feststellen. "Nichts ging mehr." (zeit.de)

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Ohne das, was seinerzeit die Wissenschaft erstaunte, hin und wieder auch lachen ließ, fehlt ein wichtiger Teil im Leben von WBL. --Delabarquera (Diskussion) 18:32, 16. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]