Diskussion:Wooggraben und Ochsengraben

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bestand aus Hecken und Gräben. "Wooggraben" am Ginnheimer Wäldchen war Teil der Landwehr. Gemarkungsgrenze. Verlauf kann man grob folgen, wenn man weiß, dass ein Durchgang "Schlag" genannt wurde. Straße "Am Eisernen Schlag", "Bockenheimer Schlag". "Dornbusch" war die Hecke. Jetzt zieh mal eine Linie von der Straße "Am Dornbusch" zur Straße "Am Eisernen Schlag". Was lief da? der Marbach, der läuft heute unteridisch. Wo mündete der Marbach in die Niddaaue? In den Wooggraben. Also mein Literaturtipp: suche mal das, was du über die Ginnheimer und Bockenheimer Landwehr finden kannst. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 15:25, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wunderbar – herzlichen Dank für den Hinweis auf die Landwehr (noch so ein Thema, das mich sehr interessiert, von daher sind mir die Stichworte, die Du nennst, gut vertraut – s. a. den Artikel zum Kühhornshof). Mal schauen, ob das Werk von Eduard Pelissier samt seiner Karte der Landwehr etwas dazu hergibt (Digitalisate vorhanden).
Mit dem Linien-Ziehen auf Karten ist das hingegen „so eine Sache“: Einerseits kann das durchaus interessante Fingerzeige und Anlass zu weiterer Recherche geben, … (wenn man den Marbachweg mittels einer einigermaßen geraden Linie nach Südwesten verlängert, führt der Weg über Ginnheimer Landstraße und Wasserburg Schönhof (Ochsengraben!) weiter auf die Oeserstraße bis nach Nied) … ich bin jedoch sehr vorsichtig damit, daraus möglicherweise zu schließende Folgerungen in der Wikipedia zu verwenden (Theoriefindung). Doch eine Anregung zu weiterer Vertiefung in die Literatur zum Thema ist es allemal. Grüße, — frank behnsen (Diskussion) 20:59, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ist doch super, wenn du die Pelissier-Karte von der Landwehr hast. Da ist doch auch die Landwehr zwischen Praunheim und Ginnheim drauf. Das Wasserwerk ist schon auf Praunheimer Gebiet. Die Landwehr lief bis zur Nidda, entlang der Gemarkungsgrenze, am Westrand der Wäldchens vorbei. Kannst ja auch mal einen Spaziergang im Wäldchen machen und nach den Gräben gucken, wie die verlaufen und dir überlegen, in welche Richtung das Wasser seinerzeit geflossen ist. Ich hab es noch gesehen, vor Jahren. Und dann gehst du am Besten bis zu dem dreieckigen Grenzstein, der in wp.de abgebildet ist, mit dem kriegst du raus, wo welche Gemarkung lag, bevor 1866 die Preussen kamen und alles einsackten. Mit dem Grenzstein und dem Westrand vom Wäldchen hast du dann schon ein ganzes Stück Wooggraben rausbekommmen. Dann brauchst du noch das Stück Landwehr vom Wäldchen bis zur Nidda. Bis zu welcher Nidda-Brücke wird die Landwehr wohl geführt haben? Geh' mal auf Entdeckungstour :) Das kannst du natürlich mit Hilfe von Karten rauskriegen, in denen die Gemarkungsgrenzen verzeichnet sind. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 21:30, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Hallo,

Die Woogstraße war bis zur Buga eine Querverbindung von Praunheim Brücke bis zur heutigen Woogstraße. Dieser aabschnitt ist durch "Am Ginnheimer Wäldchen" erstetzt worden.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 15:49, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

richtig. Früher ging die Woogstraße nur bis zur Ginnheimer Landwehr. Nach Praunheim führte ein unbefestigter Weg. Dann hat man den Weg asphaltiert, an die Woogstraße angeschlossen und auch Woogstraße genannt. Soweit, so klar. Danach kam die Brücke über die Main-Weser-Bahn, die durch den oberen Teil des Wäldchens verlief. Danach wurde die Woogstraße in den heutigen Verlauf gebracht. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:20, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich weiss nicht welcher Woog das War, aber er führt durch bzw entlag des "Ginnheimer Zoos"--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 15:49, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

genau. Da lief die Ginnheimer Landwehr lang, da ist der Wooggraben, und westlich davon hat man zeitweise ein paar Zootiere hingestellt :)) Den Wooggraben hat man für die Buga ausgetrocknet und inzwischen sind fast alle alten Eichen und Weiden eingegangen, die da waren. Danke, liebe Landschaftsplaner, für eure große Weisheit. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:00, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Buch Stadtgewässer des Umweltamtes (siehe auch den annähernd textgleichen Artikel auf frankfurt.de – Weblink im Artikel-Entwurf) gibt an, der/die/das (?) Ginnheimer Woog sei bis zur Begradigung der Nidda sowas wie eine Flutmulde (Retentionsraum) der Nidda gewesen – eigene Ergänzung: darin eventuell dem Abschnitt des Ochsengrabens an der Sternbrücke Rödelheim vergleichbar – und habe nur bei Hochwasser Wasser geführt. — Was die Querelen um die Buga angeht (hier: deren „Rückbau“), habe ich heute einen ebenso interessanten wie amüsanten Artikel vom November 1989 im Online-Archiv der taz gefunden: Heide Platen: Goethes Rotweinnase hat ausgedient. Viel Vergnügen!  ;^) — frank behnsen (Diskussion) 21:16, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

altes Messtischblatt 3371 im Internet[Quelltext bearbeiten]

Wie die Wasserläufe rechts und links von der Main-Weser-Bahn verliefen kannst du hier angucken. Nach heutiger Zählung wäre es Messtischblatt 5817. Eine Jahreszahl habe ich nicht darauf gefunden, ich würde anhand der abgebildeten Bebauung vermuten (bzw. der noch fehlenden Häuser), sie wurde vor 1945 und nach 1930 gezeichnet. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 12:02, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Hallo Benutzer:WIr lagen vor Madagaskar wenn du unten rechts schaust, dt_dk_001001_5817_1934, würde mich darauf schliessen lassen, das diese Karte von 1934 ist.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 15:07, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, das würde gut passen. Handschriftlicher Hinweis, sieht aus wie ein Kennzeichen, wo die Karte abgelegt ist. Ich habe mir nur die Nidda-Park-Gegend angeschaut, um das Datum rauszukriegen und habe noch nicht in andere Stadtteile geguckt, bei denen mir die Baugeschichte vertraut ist. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 15:32, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
1934 passt sogar sehr gut. Die ehemalige Flakkaserne an der Straße von Bockenheim nach Hausen (heute Industriehof (Frankfurt am Main), die seit 1935 gebaut wurde, ist auf der Karte nämlich noch nicht drauf. Die Ernst-May-Siedlung Siedlung Römerstadt, die Ende der 1920er Jahre begonnen wurde, ist in einem mittleren Ausbaustadium dargestellt. Das grenzt den Zeitraum auf ca. 1930-1935 ein. Genauer drankommen könnte man, wenn man nach den Parzellen für die Erwerbslosen guckt, die in der Weltwirtschaftskrise eingerichtet wurden, so ab 1931. Dazu wurden auch Felder in der Nidda-Aue genommen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:33, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Hier noch ein paar alte Karten:

--Anarabert (Diskussion) 07:21, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Super, das ist echt riesig. Ich liebe alte Karten und Atlanten! WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 10:25, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Hilfe, so viele Karten, ich komme nicht mehr nach. Ein paar verweigern mir den Zugriff, aber schon die anderen kosten mich Stunden. Aber nochmals vielen Dank! Ich dachte, ich kenne jeden Baum, jeden Stein, jeden Graben samt ihrer Geschichte in diesem Landschaftsschutzgebiet, aber die Karten zeigen doch noch mehr. Das wird mich auch noch einige Spaziergänge kosten, um vor Ort nachzugucken, ob noch was zu sehen ist. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 11:56, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Einige der Links haben die sonderbare Macke, daß sie zeitweilig nicht funktionieren. Ich habe sie deshalb (wo es ging) durch alternative Links ersetzt. --Anarabert (Diskussion) 14:54, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Apropos jeden Baum kennen: Ich weiss nicht, ob Du schon das Frankfurter Baumkataster kennst. Wenn nein, einfach den gewünschten Baum mit der Maus anklicken → Anzeige der Baum-Art/Gattung.--Anarabert (Diskussion) 15:03, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Kannte ich nicht, vielen Dank. Habe gleich herausgefunden, dass die Apfelbäume in den Niddawiesen, deren Äpfel nach nichts schmecken, auch nur "malus species" heißen, was ich mir mit "irgendso ein Apfelbaum" übersetze. Bäume mit wohlschmeckenden Äpfeln dagegen tragen klangvolle Namen. Wer auch immer das Kataster erstellt hat, er war ein Apfelkennner :) WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:56, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Messtischblatt Nr. 5871 1954[Quelltext bearbeiten]

Datierungsversuch: gestempelt 1988: Bibliotheksstempel, sagt nichts über das Erstellungsjahr der Karte aus. Also draufgeguckt: Flakkaserne/Industriehof in voller Schönheit drauf, folglich nach 1937. Haus des Straßenverkehrs aber nicht drauf, folglich vor 1961, Markus-Krankenhaus nicht drauf, also vor 1958, Wohnbebauung Reichelstraße und südlich nicht drauf, also vor 1952. Folglich zeigt die Karte einen Stand, wie es ihn zwischen 1937 und 1952 gab. Ich werde noch etwas draufgucken, vielleicht kann ich noch weiter eingrenzen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 10:25, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Siedlung der Bank deutscher Länder an der Hügelstraße ist drauf, also nach 1949. Jetzt sind wir schon nahe dran, die Karte zeigt den Stand zwischen 1949 und 1952. Das soll erstmal als Datierung reichen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 10:35, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Marbach - Ochsengraben[Quelltext bearbeiten]

"In der Niddaebene fließt die Marbach nach Süden, heisst eine Strecke Ochsengraben, dann wieder Marbach, nimmt bei der Biegbrücke den Dammgraben auf und geht als Laufgraben in die Nidda"

In diesem Buch steht noch eine ganze Menge über die Marbach und ganz viel zur Landwehr--Anarabert (Diskussion) 13:56, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Nach dem Zusammenfluss von Ochsengraben und Dammgraben erfolgte dann der Namenswechsel zu Laufgraben.--Anarabert (Diskussion) 14:20, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Am besten wäre es den Artikel zum Marbach/Ochsengraben/Laufgraben von den Artikel seines Zuflusses Wooggraben zu trennen.--Anarabert (Diskussion) 14:32, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Nicht klar ist mir, wo genau der Namenswechsel von Marbach zu Ochsengraben erfolgte. Die obigen Aussage von Pelissier, daß das Fließgewässer erst Marbach dann Ochsengraben und dann wieder Marbach genannt würde, findet sich nicht auf den Karten. Dort wird die Teilstrecke bis zum Bockenheimer Friedhof als Marbach bezeichnet, dann folgt eine Teilstrecke ohne Namensnennung, während Ochsengraben offenbar erst nach dem Zufluß des Wooggrabens auftaucht. --Anarabert (Diskussion) 12:21, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wahlig, Straßennamenbuch: Gemarkungsbach, Markebach, verkürzt zu Marbach. Eine der Karten zeigt auch den Ginnheimer Flurnamen Mahr-Äcker für ein Feld an dieser Ginnheimer Gemarkungsgrenze. Wenn es im Stadtteil Bockenheim auch eine Marbach gibt (muss man nochmal gründlich suchen), heisst das noch nichts, da waren schließlich weitere Gemarkungsgrenzen. Die erste Frage ist das Teilstück von der Marbach zum Woog. Lief die Ginnheimer Marbach geradeaus weiter in die Woog, oder bog sie nach Süden ab und floss erst später in die Woog? Ein durchgängiges Gefälle weiter geradeaus zum Woog gibt es heute nicht und gab es in den letzten 50 Jahren meines WIssens auch nicht. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 15:03, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Pharus-plan Frankfurt zeigt schön deutlich, wie die Marbach vom Kühhornshof (hier schon unterirdisch, bei andren Karten noch an der Oberfläche) herkommend, beim Bockenheimer Friedhof nach Süden abbiegt, der Woog stößt dann erst bei der Hausener Landstraße dazu. Danach kommt dann die Beschriftung Ochsengraben.--Anarabert (Diskussion) 15:25, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Flurname Marbach in Bockenheim liegt, wie im Pharus-Plan zu sehen ist, östlich des Ginnheimer Stadtwegs, jetzt ist dort der Europaturm.--Anarabert (Diskussion) 16:24, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke, macht soweit Sinn. Die Teilstrecke von der Nordwestecke des Bockenheimer Friedhofs nach Süden halte ich für einen Entwässerungsgraben. Der Friedhof liegt mindesten zwei Meter höher als der Praunheimer Weg parallel zum Graben, und von diesem Weg aus runter in die Wiese nochmals mindestens zwei Meter. Diese Böschung war richtig steil. Unten wird dieser Graben gewesen sein, der den Friedhof und das südlich von ihm gelegene Gelände entwässert hat. Ob der Graben einen Namen bekommen hat, weiß ich nicht. Warum sollte er? Die Gemarkungsgrenze verlief woanders, deswegen war das möglicherweise kein "Marbach" mehr. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 16:47, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hier ist das Teilstück vom Bertramshof zum Grünhof noch in der Oberfläche.--Anarabert (Diskussion) 17:17, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Meine Vermutung ist, daß der Strang Marbach/Ochsengraben mit dem Strang Wooggraben erst östlich der Häuser Gasse und etwas nördlich Fritzlarer Straße zusammenfloß (siehe hier).
Auf den heutigen Karten erstreckt sich der Ochsengraben von östlich der Ludwig-Landmann-Straße bis etwa Höhe Sophienstraße (siehe hier)
--Anarabert (Diskussion) 17:48, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Mündung erfolgte dann unter der Bezeichnung Laufgraben kurz vor der Einmündung des Westerbaches auf der andreren Seite (siehe hier)
--Anarabert (Diskussion) 18:12, 12. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

warum er 1770 gesetzt wurde WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 20:45, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Erkundung der Ochsengraben-Dole mittels Kajak (Video)[Quelltext bearbeiten]

Dieses Amateur-Video auf YouTube dokumentiert eine Kajak-Fahrt durch den „Tunnel“ (O-Ton im Video) eines Kanals von dessen Mündung in die Nidda bei Rödelheim bis zu einer stillgelegten, vermutlich ebenfalls wasserwirtschaftlichen Anlage nordwestlich des Katharinenkreisels (ein Klärbecken?). Ungefähr auf halber Strecke des in Beton ausgeführten, unterirdischen und überraschend geräumig angelegten Kanals passieren die beiden Kajakfahrer die Einmündung einer Dole, die mutmaßlich das Wasser des Ochsengrabens in den größeren Kanal einleitet. Der Verlauf des letzteren lässt sich mittels eines Stadtplans (GrünGürtel-Freizeitkarte) ziemlich genau nachvollziehen; derjenige der Dole leider nicht.

Weiß jemand mehr über die im Video gezeigten Anlagen? Belegbare Informationen darüber dürften in den Artikel gehören. Meine Kenntnisse in Sachen Wasserwirtschaft sind leider zu gering, um die Lage richtig interpretieren zu können. Ein Dank im Voraus, — frank behnsen (Diskussion) 20:12, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hallo @Frank Behnsen:, eingestiegen sie beim Fischerheim (Restaurante Nidda (Ludwig Landmann Straße), und sind dann die "alte Wehrstraße" durch Rödelheim gefahren (Auf der Insel) die Tunneleinfahrt ist bei 50.118856° 8.607547° der Ausgang ist bei 50.117327° 8.625070° länge ca. 1,4km unter dem Biegwald nur wo ist Deckel sind und die weiteren Rohre eingeführt werden, weiss ich leider nicht--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 22:46, 25. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]