Diskussion:XX. Parteitag der KPdSU

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von "Geheimrede" (redundant) hierher kopiert. Jesusfreund 23:24, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

warum "Geheim"rede?[Quelltext bearbeiten]

Wieso wird die Rede denn Geheimrede genannt? Eine Rede ist normalerweise etwas öffentliches, also gerade nicht geheim, daher ist der Begriff ungewöhnlich und erklärungsbedürftig. JE 13:21, 25. Feb 2006 (CET)

Ich habe gerade Infos dazu eingefügt; näheres hierüber steht in der englischen Wikipedia. 84.135.9.97 18:09, 25. Feb 2006 (CET)

Dabei bedient er sich - besonders was Stalins Rolle im 2. Weltkrieg angeht - vieler Lügen, die im Laufe der Jahre widerlegt worden sind. - Und worum ging es dabei genauer? grüße, Hoch auf einem Baum 06:31, 14. Feb 2006 (CET)

Dabei geht es vor allem um Chruschtschows Versuche, Stalins Bedeutung als Oberbefehlshaber runterzuspielen. Chruschtschow hat zwar nie an den Planungen in Hauptquartier und Generalstab teigenommen. Trotzdem wagte er, allerlei Urteil über Fehlentscheidungen und sogar Beschreibungen der genauen Abläufe dort abzugeben. So hat er etwa behauptet, Stalin habe militärstrategische Entscheidungen an einem Globus getroffen. Was für ein Unsinn das ist, wird einem klar, wenn man sich etwas mit den Vorgängen da auskennt. An einer Planung waren sehr viele Leute beteiligt. Mit umfangreichen Berechnungen der Logistik und sehr genauen Karten wurden in langen Diskussionen Ananlysen erstellt und dann Konzepte entwickelt. Stalin hatte da das letzte Wort, aber hat soweit möglich an den Planungen teilgenommen, und wenn das nicht ging, hat er sich ausgiebig und natürlich mit genauen Landkarten über die Lage berichten lassen. Das berichten die Generäle, die im Gegensatz zu Chruschtschow wirklich täglich mit Stalin zu tun hatten, und von denen übrigens die meisten keineswegs politische Freunde Stalins waren. Es ist mir persönlich schleierhaft, daß Chruschtschow sich zu solchen dümmlichen Behauptungen hat hinreißen lassen. Er wollte eine Zeit der Lügen beenden und tat das mit neuen Lügen. Aber vielleicht war ihm das auch alles egal und er wollte sich nur profilieren. Dann wäre sein Verhalten ganz folgerichtig. -- Ein Gruß, Karsten T.

Der Pauschalvorwurf der "vielen Lügen" wird durch den Hinweis auf den Globus, den Stalin übrigens bei den Beratungen mit Churchill 1942 tatsächlich benutzt hat, nicht gerechtfertigt. Dass Stalin durch den deutschen Angriff vollständig überrascht wurde, wie es in der Rede Chruschtschows dargestellt wurde, ist unbestritten. Stalin war ähnlich wie Hitler ein militärischer Dilettant, der in die Attitüde des genialen Strategen zu schlüpfen versuchte.

DaQuirin 15:43, 5. Aug 2006 (CEST)

Vorgeschichte - russische Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Lieber Jesusfreund, ich habe mich den ganzen Tag darüber gewundert, warum nur die russische Bevölkerung (und nicht etwa die bjelorussische, ukrainische, kasachische usw.) Bevölkerung der SU "Väterchen Stalin" als den Sieger im „Großen Vaterländischen Krieg“ gegen das nationalsozialistische Deutschland stark verehrt hat. Immerhin waren auch andere Nationen Teil der Sowjetunion. Mit kollegialen Grüßen, Czorcik, 22.45, 9.9.2008

Nichts außer dem Geheimbericht ?[Quelltext bearbeiten]

Was den Kongress an sich angeht, so wird hier nur über den Geheimbericht N. Chruschtschows, seine Vorbereitung und die für den Ostblock teils katastrophalen Folgen gesprochen (diese sind: Unruhen in Polen, Bürgerkrieg−gewalttätige [Konter-]Revolution−Intervention in Ungarn, Beginn der Abspaltung Albaniens vom Sowjetblock). Tat der Kongress aber bis zum 25. Februar − überspitzt gesagt − nichts anderes, als auf den Geheimbericht des Ersten Sekretärs zu warten ? Wurden keine wesentlichen Beschlüsse gefällt ? Die offizielle Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Dietz Verlag Berlin 1971) widmet dem 20. Kongress 10 Seiten (695—704). Nicht nur die Verurteilung des Personenkults wird erwähnt, sondern auch folgendes:

  • Bilanz der Tätigkeit nach dem 19. Parteitag gezogen;
  • Erörterung der Rechenschaftsberichte der Parteiführung und Erörterung der Richtlinien für den 6. Fünfjahresplan (1956—1960). Berichte gaben: N. Chruschtschow, P. G. Moskatow und N. A. Bulganin;
  • allseitige Analyse der internationalen und inneren Situation der SU;
  • Festlegung der außenpolitischen Aufgaben: Festigung der Beziehung zu Satellitenstaaten und den unabhängig gewordenen Ländern, Unterstützung der antikolonialen Bewegung, Verbesserung der Beziehungen zum Westen durch Durchführung der Leninschen Politik der friedl. Koexistenz, Verteidigung des Friedens;
  • Wirtschaft:
    • Aufgabe gestellt: Kampf um Lösung d. wirtsch. Hauptaufgabe der SU, d.h. in historisch kürzester Frist die am weitesten entwickelten kapitalistischen Länder in der Pro-Kopf-Produktion einzuholen und zu überholen, beharrlich fortführen;
    • Festlegung der Richtlinien für neuen Fünfjahresplan: auch in Zukunft Vorrang der Schwerindustrie, Beschleunigung des techn. Fortschr., allseitige Entwicklung u. Vervollkommnung der Bauindustrie. 88.77.234.104 03:25, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

wenn ein User auf die VM gezerrt wird, weil er "20. Parteitag" schreibt, ob wohl alle Kommunisten doch "XX. Parteitag" befürworten, aber der Artikel selbst, mit arabischen Ziffern geschrieben wird! - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:49, 19. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2006 hat Kollege Benutzer:Jesusfreund diesen Artikel, der vom Erstautor Benutzer:Thorbjoern eigentlich unter dem Lemma XX. Parteitag der KPdSU angelegt wurde, auf die aktuelle Schreibweise 20. Parteitag der KPdSU verschoben und zwar mit einer nicht ganz stichhaltigen Begründung ('römische Zahlen waren damals bei der KPdSU üblich, dies ist die deutsche Wikipedia). Aufgrund der aktuellen Diskussion unter Diskussion:Großer Terror (Sowjetunion) würde ich diese Verschiebung gerne rückgängig machen, da erstens die damalige russische Originalschreibweise mit römischen Ziffern war und dies zweitens auch die häufigere Form in der Sekundärliteratur ist.

Siehe dazu Google Books: 20. Parteitag ==> Ungefähr 45.800 Ergebnisse; XX. Parteitag der KPdSU ==> Ungefähr 325.000 Ergebnisse.

Gibt es begründete Einwände? --El bes 05:10, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Schaut man bei diesem Googlebooks"beleg" genauer hin, sagt er das genaue Gegenteil: XX. Parteitag,20.Parteitag. Während bei "XX." nach 42 Seiten (420) (Gesamtaufzählung, darunter inkl. ohne Vorschau) Schluß ist mit der Aufzählung, geht es bei "20." nach 45 Seiten (450) Volltext-Aufzählung mit Vorschau noch munter weiter. Womit ich allerdings nichts gegen eine mögliche Verschiebung gesagt haben will, sondern gegen die unbrauchbare Googlebooks-Fehlinterpretation.--Gonzo Greyskull 07:01, 20. Dez. 2011 (CET) PS Wer ist eigentlich so sagen wir mal naiv genug und glaubt das Googlebooks bei diesem Schlagwort über 300.000 Treffer hergeben könnte?--Gonzo Greyskull 07:04, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ad naiv: das ist schon klar. Wie man etwa unlängst aus dem Vortrag von Herrn Kaiser erfahren konnte (Ins Netz gegangen - Max Kaiser: Zur Kooperation der Österreichischen Nationalbibliothek mit Google), digitalisiert Google ganze Großbibliotheken, ohne Dubletten aussortieren zu können, weil man dafür einfach nicht genügend Mitarbeiter hat, bzw. eine manuelle Nachbearbeitung einfach nicht leistbar ist. Manche Dubletten sind auch gewollt doppelt gelistet, weil es verschiedene Ausgaben sind und sich in Details unterscheiden. Dadurch kommen diese enorm hohen Zahlen zu Stande. --El bes 08:15, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) Das mit der angeblich geringen Trefferanzahl ist ein verbreiteter Irrtum: wenn man weit verbreitete Begriffe wie Google, Deutschland oder America nach hinten durchklickt, werden auch nur wenige Hundert Ergebnisse gezeigt. Da wird vereinfacht und zusammenfasst oder was auch immer, das hat keinerlei Zusammenhang mit der wirklichen Anzahl der Treffer. --Otberg 09:59, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Google scant also "querbeet". Kann man dann annehmen, dass Literatur, die den Begriff "xx" enthält, verbreiteter ist als Literatur mit dem Begriff "yy"? --Atomiccocktail 09:35, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Verschieben bitte. --Atomiccocktail 08:11, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Altgediente Wikipedianer müssten es eigentlich wissen, daher hier nochmal:

„Google provides only the 1000 most relevant search results for a query, even when there are more than 1000 matches. (Due to variations in our estimates, we may, on occasion, display slightly less than 1000.)“

http://web.archive.org/web/20080220140457/http://www.google.com/support/bin/answer.py?answer=484&topic=352 Siehe auch http://www.googleguide.com/last_results_page.html

--Widerborst 12:05, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke. Sowas habe ich gemeint mit der Bemerkung an GG: "Du hast Google nicht verstanden." --Atomiccocktail 13:55, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer hier wohl Google(books) nicht verstanden hat. "20." schneidet in deinem eigenem "Beleg" wie gezeigt jedenfalls im Vergleich besser ab als "XX."--Gonzo Greyskull 16:17, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe es umgesetzt, wer vor eindeutiger Quellenlage und selbst bei der russischsprachigen Wikipedia die Augen verschließt, sollte mal ne laaaange Pause zur Meditation einlegen. Junge, junge... --Yikrazuul 18:44, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe ja nichts gegen die Verschiebung, weil beides in der Literatur verbreitet ist, aber wer hier dem AC mit seinem Scheinbeleg für seine persönliche Lieblingsschreibweise auf den Leim gegangen ist, liegt klar auf der Hand.--Gonzo Greyskull 18:46, 20. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zur Literatur von Fachleuten:
Wolfgang Leonhard und der "20. Parteitag"

Wolfgang Leonhard

Wolfgang Wippermann und der "20. Parteitag":

Wolfgang Wippermann

Iring Fetscher und der "20. Parteitag":

Iring Fetscher

Manfred Hellmann (Historiker) und der "20. Parteitag":

Manfred Hellmann

Norman Naimark und der "20th Congress":

Norman Naimark

Auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung wird vom "20. Parteitag" geschrieben:

Bundeszentrale für politische Bildung

Wie ich bereits anfangs und immerfort erwähnte gehen beide Schreibweisen gleichermaßen, eine behauptete qualitativere Verwendung und größere Forschungs-Verbreitung behaupten zu wollen, wie Atomiccocktail es getan hat, ist aber murks.--Gonzo Greyskull 23:46, 23. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Falsche Schlussfolgerung: Es wurde nie bestritten, dass in der Lit. auch "20." geschrieben wird. Es wurde aber dargelegt, dass "XX." weiter verbreitet ist. Deine Aufzählung dieser Quellen können wir mit 100-ten an Gegenquellen leicht zum Wanken bringen.
Langsam wundere ich mich über diese deine Agitation: In der Einleitung steht auch in Klammern die alternative Schreibweise, ein Redirekt leitet "20. ..." korrekt weiter, jeder wird bedient, also höre auf, hier unnötig rumzueiern. --Yikrazuul 19:40, 25. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Lieber Yikrazuul, du scheinst die Diskussion verschlafen zu haben. Für dich werde ich die Eckpunkte aber nochmal rekapitulieren, weil du es bist. Ich habe nie behauptet, dass eine Schreibweise "richtig" sei, sondern immer gesagt dass beides geht. Gegen eine Verschiebung hatte ich nichts einzuwenden, sondern allein gegen die Begründung, dass die Schreibweise "XX. Parteitag" gegenüber "20. Parteitag" nach Atomiccocktail angeblich "richtig" sei, demzufolge die andere Schreibweise zumindest weniger richtig sein müsse, jedenfalls hat Atomiccocktail dafür, vor mir, sinnlos im Artikel editiert und einen Editwar geführt und somit den Artikel Großer Terror (Sowjetunion) in die Sperre getrieben. In der dortigen Diskussion vertraute er oberflächlicherweise auf seine Googleabfrage. Schaut man bei Atomiccocktails Googlebooks"beleg" aber genauer hin, sagt er das genaue Gegenteil von dem was Atomiccocktail behaupten möchte aus: XX.Parteitag,20.Parteitag. Während bei "XX." nach 42 Seiten (420) (Gesamtaufzählung, darunter inkl. ohne Vorschau) Schluß ist mit der Aufzählung, geht es bei "20." nach 45 Seiten (450) Volltext-Aufzählung mit Vorschau noch munter weiter. Fazit: Man kann also mit Atomiccocktails eigenem Googlebooks"beleg" auf seriöseweise mehr "20. Parteitag" belegen als "XX. Parteitag". Meine Meinung dazu ist aber nach wie vor: beides geht. Dass die Schreibweise "XX. Parteitag" in der Literatur von Fachleuten aber angeblich verbreiteter sei, kann Atomiccocktail somit nicht belegen. Er selber müßte auch langsam mal zugeben, dass es ein sinnloses unterfangen ist. Denn wie bei einigen Fachleute von mir aufgezeigt ist die Schreibweise "XX. Parteitag" eben nicht verbreiteter und richtiger. Oder will der Wikipedianer Atomiccocktail etwa behaupten, dass Wolfgang Leonhard, Wolfgang Wippermann, Iring Fetscher, Manfred Hellmann (Historiker) und Norman Naimark mit ihrer "20. Parteitag"-Schreibweise eine nicht etablierte Schreibweise benutzen und sie so zu einer Art Aussenseitern abstempeln?--Gonzo Greyskull 12:24, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was sagt Du dann dazu. Die Methode nach hinten durchzuklicken ist leider ungeeignet die tatsächliche Anzahl festzustellen. Siehe oben: wenn man weit verbreitete Begriffe wie Google, Deutschland oder America nach hinten durchklickt, werden auch nur wenige Hundert Ergebnisse gezeigt. Da wird vereinfacht und zusammenfasst, das hat keinerlei Zusammenhang mit der wirklichen Anzahl der Treffer, weil Google nie mehr als 1000 Treffer wirklich zugänglich macht. --Otberg 12:47, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das habe ich schon verstanden. Es ist ja auch nicht mein Googlebeleg, sondern Atomiccocktails. Ich habe hier nicht versucht etwas anhand von Google zu belegen, sondern nur aufgezeigt, dass Atomiccocktails "Beleg" für seine Zwecke kontraproduktiv ist. Dass die ganze Schose (bloße Trefferzahl) nicht als seröser Beleg dienen kann, habe ich bereits am Anfang der Diskussion (auf einer anderen Diskussionsseite) deutlich gemacht.--Gonzo Greyskull 12:54, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast nach hinten durchgeklickt und an mehreren Orten behauptet das widerlege die Agumentation von AC. Tut sie aber nicht, denn die „normale“ Trefferanzahl ist nach wie vor eindeutig (c.a 7:1 für XX.). --Otberg 14:54, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zitat: "...digitalisiert Google ganze Großbibliotheken, ohne Dubletten aussortieren zu können, weil man dafür einfach nicht genügend Mitarbeiter hat, bzw. eine manuelle Nachbearbeitung einfach nicht leistbar ist."
Es ist zusätzlich anhand der bloßen Trefferzahl nicht möglich, zu bahaupten, dass es sich um Fachleute und um seriöse Quellen handelt.--Gonzo Greyskull 14:59, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist das nicht der Weisheit letzter Schluss, aber eine halbwegs brauchbare statistische Abfrage wie andere auch. --Otberg 15:19, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir drehen uns im Kreis. Wie gesagt: Bloße Googletreffer sind kein seriöser Beleg.
Folgende Literatur von Fachleuten schreibt "20. Parteitag":
Wolfgang Leonhard und der "20. Parteitag"Wolfgang Leonhard
Wolfgang Wippermann und der "20. Parteitag":Wolfgang Wippermann
Iring Fetscher und der "20. Parteitag":Iring Fetscher
Manfred Hellmann (Historiker) und der "20. Parteitag":Manfred Hellmann
Norman Naimark und der "20th Congress":Norman Naimark
Auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung wird vom "20. Parteitag" geschrieben:Bundeszentrale für politische Bildung
Und ganz wichtig, was ich immerfort betone, eine qualitativere oder in der Fachliteratur "verbreitetere" und damit "richtig"ere Schreibweise auszumachen ist einfach nur murks. Oder will der Wikipedianer Atomiccocktail etwa behaupten, dass Wolfgang Leonhard, Wolfgang Wippermann, Iring Fetscher, Manfred Hellmann (Historiker) und Norman Naimark mit ihrer "20. Parteitag"-Schreibweise eine nicht etablierte Schreibweise benutzen und sie so zu einer Art Aussenseitern abstempeln? Ich hoffe die Zerredung der Fakten hat jetzt mal ein Ende. Gruß.--Gonzo Greyskull 15:25, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du gehst seit Tagen mit der Behauptung „haussieren“, die Google Books-Suche von AC sei fehlerhaft. Begründet hast Du das mit Deinem (fehlerhaften) Durchklicken der Google-Treffer. Ist das jetzt endlich geklärt? Dass Google Books-Suchergebnisse allesamt unseriös sind ist Deine Meinung. Sicher ist die Verwendung von Begriffen in Standardliteratur ein noch besseres Argument. Deinen willkürlich ausgewählten Literaturangaben können in diesem Fall aber sicher genauso viele oder mehr gegenübergestellt werden, die den anderen Begriff verwenden. Was also willst Du hier eigentlich noch? --Otberg 15:42, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Erstmal: Es ist ein Faktum, dass sich mit Atomiccocktails Googelei über diese Googelei tatsächlich mehr "20. Parteitag" belegen läßt als "XX. Parteitag", denn was nicht wirklich abrufbar ist, zählt nicht. Alles andere sind Taschenspielertricks. Und zweitens, wenn du die Oberwissenschaftler zur Hand hast, die einzig "XX. Parteitag" schreiben und daraus eine heilige Sache machen, dann nenne doch einfach mal Namen. Wollen wir dann die Reputation der Autoren vergleichen? Wie gesagt: eine qualitativere oder in der Fachliteratur "verbreitetere" und damit "richtig"ere Schreibweise auszumachen ist einfach nur murks.--Gonzo Greyskull 15:48, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist kein „Taschenspielertrick“, sondern in der WP gepflegter statistischer Usus. Was nicht wirklich abrufbar ist, zählt nicht hast Du Dir aus den „Fingern gesaugt“. Bei welcher Statistik kannst Du als User denn die Daten bis ganz hinunter überprüfen? --Otberg 16:02, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du mehr tatsächliche, nachweisbare und nachprüfbare Belege hast, nur zu. Wenn der reine Googletrefferbeleg achso brauchbar ist, hast du doch sicher kein Problem mit der vollständigen Aufzählung und Gegenüberstellung aller Treffer, oder nicht?--Gonzo Greyskull 16:05, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
vollständige Aufzählung und Gegenüberstellung aller Treffer Häh? --Otberg 16:28, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nichts "häh". Einer Gegenüberstellung anhand der gebrachten Googletreffer bin ich nachgegangen. Eigenzitat: "XX.Parteitag,20.Parteitag. Während bei "XX." nach 42 Seiten (420) (Gesamtaufzählung, darunter inkl. ohne Vorschau) Schluß ist mit der Aufzählung, geht es bei "20." nach 45 Seiten (450) Volltext-Aufzählung mit Vorschau noch munter weiter. Fazit: Man kann also mit Atomiccocktails eigenem Googlebooks"beleg" auf seriöseweise mehr "20. Parteitag" belegen als "XX. Parteitag". Meine Meinung dazu ist aber nach wie vor: beides geht. Dass die Schreibweise "XX. Parteitag" in der Literatur von Fachleuten aber angeblich verbreiteter sei, kann Atomiccocktail somit nicht belegen." Wir drehen uns zum xten mal im Kreis. Fakt ist: Es kann anhand des hier gebrachten Google"belegs" nicht seriös und nachweisbar/nachprüfbar eine qualitativere oder in der Fachliteratur "verbreitetere" und damit "richtig"ere Schreibweise ausgemacht werden. Und jetzt ist hoffentlich Ende mit der Zerredung von Fakten.--Gonzo Greyskull 16:35, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Seufz, wie oft soll man Dir noch erklären, dass das Durchklicken bis zum angeblich letzten Ergebnis nichts, aber auch gar nichts mit der wirklichen Trefferanzahl zu tun hat? Siehe Links oben. Willst Du oder kannst Du nicht? Ich geb's auf. --Otberg 18:12, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls Seufz, und wieder im Kreisdreh. Du kapierst einfach nicht, dass man mit der bloßen Trefferanzahl eben nicht seriös und nachweisbar/nachprüfbar eine qualitativere oder in der Fachliteratur "verbreitetere" und damit "richtig"ere Schreibweise ausmachen kann. Und wenn man denn trotzdem deinen tollen Beleg als reputabelen Beleg ansehen würde, dann muß man sich aber auch damit auseinandersetzen, dass man damit faktisch auf seriöseweise mehr "20. Parteitag" belegen kann als "XX. Parteitag"... Aber du willst nicht verstehen, oder? Kurz gesagt: Der angebliche "Beleg" für die Eingangsbehauptung, um die es sich dreht, ist gar keiner.--Gonzo Greyskull 18:30, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich finde, man sollte hier nicht nach Google-Treffern gehen, sondern möglichst die Eigenschreibweise der KPdSU verwenden. Soweit ich mich erinnern kann, wurden in der DDR-Presse sowohl die Parteitage der SED als auch die der KPdSU mit römischen Zahlen numeriert. Und nach den bekannten Abhängigkeiten sollte das auch in der Sowjetunion so gewesen sein. Vielleicht findet ja jemand in einem Archiv entsprechende sowjetische Zeitungen mit Berichten über die Parteitage. --Rita2008 18:50, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie gesagt, die Schreibweise "XX. Parteitag" geht ja vollkommen in Ordnung, nur eben nicht mit einer falschen Begründung, in der es dann heißt, dass es in der Forschungsliterautur "richtig"er sei und angeblich nur diese Schreibweise gehen würde.--Gonzo Greyskull 18:57, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Lieber Gonzo Greyskluu, wenn „die Schreibweise "XX. Parteitag" vollkommen in Ordnung geht“, dann betreibst du hier aber extreme Zeitverschwendung. Auf dieser Seite geht es ausschließlich um eine Verbesserung des bestehenden Artikels, nicht darum, ob ein anderer Benutzer irgendwann mal angeblich fehlerhaft argumentiert hat oder wer eigentlich Recht hat. Solche persönlichen Probleme sind hier ohne Relevanz, dafür gibt es die e-Mail-Funktion. Alle anderen gehen sie nichts an, bitte behellige uns länger nicht damit. Vielen Dank für die Beachtung, --Φ 20:27, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon wieder drehst du die Situation völlig um, also ich habe hier keine falschen Behauptungen in die Welt gesetzt und ich habe auch nicht ständig versucht, die eine Schreibweise als "richtig"e Wahrheit zu verkaufen. Wenns nach mir gegangen wäre, dann wäre spätestens am Abend des 23. Dezember Schluß mit der Diskussion hier gewesen. Da hatten die Eiferer der angeblich alleinigen Wahrheit aber wohl noch nicht genug "Wahrheit" verkündet.--Gonzo Greyskull 20:39, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

"Geheime Schauprozesse"[Quelltext bearbeiten]

(siehe letzter Abschnitt) - ist das nicht ein Widerspruch in sich? --91.8.191.101 02:01, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kritik verschieben?[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz über den Inhalt der Rede steht fast mehr darüber, was Chruschtschow nicht gesagt hat, aber nach Ansicht eines Autors hätte sagen sollen - und danach geht es weiter mit der Reaktion des Publikums auf die Inhalte, die Ch. sehr wohl formuliert hatte. Kann man das nicht auslagern in einen Punkt "Kritik"? Ich halte diese Anmerkungen nämlich zwar für grundsätzlich relevant, aber sie erscheinen mir an dieser Stelle unpassend, da sie auch in der Formulierung eher eine Kritik am Sowjetsystem darstellen als daß es etwas mit der Rede selbst zu tun hätte. --46.57.51.114 14:50, 3. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]