Diskussion:Yello Strom

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Rknbg in Abschnitt Abschnitt Marketinggeschichte
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Rechtsabteilung[Quelltext bearbeiten]

Es gab schon Urteile, die besagen, dass Go Yellow aus dem Firmenregister der Stadt Muenchen geloescht werden muss. Wegen "erwiesener" Verwechselungsgefahr mit Yello Strom. Versuche mal die Zeitungsartikel zu finden, die ich gelesen habe.... 11.Jul 2006 hier ein Link: [1]

Im Jahr 2006 versucht die Rechtsabteilung dar Firma Go Yellow [2] den Namen abzuerkennen lassen, da man eine Verwechslungsgefahr mit dem Branchenbuchanbieter sieht, ob gegen Yello bereits geklagt wird, ist unbekannt. ... ich kann das nicht NPOV schreiben ... alles sehr merkwürdig ... aber als Denkanstoß ... --141.52.232.84 16:41, 6. Jun 2006 (CEST)

Stromkennzeichnung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die unreflektierte Übernahme der Definition, dass der Herkunftsmix von Yello dem des Mutterkonzerns gleichzusetzen ist, unangebracht. Soweit ich mich an die Diskussion bei der Markteinführung Yellos erinnere, werden die durch Yello zusätzlich erschlossenen Stromabnehmer ausschließlich durch Einkäufe aus französischen Atomkraftwerken versorgt. Wer zu Yello wechselt, kauft demnach ausschliesslich Energie aus Atomkraftwerken. Hat irgendjemand aktuelle Quellen dazu? --Käptn Weltall 13:53, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Eve[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung des Avatar Eve war größtenteils Werbung. Die Beschreibung von allg. Funktionsweisen ist ja bereits verlinkt, und "über xyz Kategorien" und Ähnliches ist sicher kein enzyklopädischer Stil. Daher habe ich mal stark eingekürzt. Die sogenannte "Fanpage" verfügt über keinerlei Diskussionsforen, Fanarts oder Ähnliches, einzig ein Gästebuch steht zur Verfügung. Es handelt sich also um eine reine Werbeaktion von Yello. --Käptn Weltall 15:08, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel scheint mir doch auch im Ganzen sehr an Neutralität zu mangeln. Wir sind weder Plattform für Atomkraftgegner noch für Atomkraftvertreiber, und ein Artikel über eine Firma sollte neutral bis wohlwollend sein, sich aber jeglicher Werbeformulierungen, Falschdarstellungen und überflüssiger Beschreibung anderer (zB verlinkter) Begriffe enthalten. --Käptn Weltall 15:08, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Links hast Du bereits geändert, und die Story mit dem französischen Atomstrom geistert schon seit bestimmt 8 Jahren durchs Internet. Mangelnde Neutralität kann ich nicht erkennen. -- Hgulf 15:46, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

EnBW vermarktet seine regenerativen Energiequellen separat, zB durch die NaturEnergie AG. Diese Kapazitäten in irgend einer Form dem Energiemix von Yello zuzuordnen, ist Verschleierung der Wahrheit zu Werbetwecken, und damit alles moegliche, nur nicht neutral! Weiterhin ist Yello wohl kaum verpflichtet, ausschliesslich Energie aus der Erzeugung des Mutterkonzerns zu vertreiben, diese Gleichsetzung also allein schon äußerst fragwürdig. Die Preise von Yello legen zudem eine nahezu 100%ige Atomstromversorgung nahe, da 75% des Strompreises vom Anbieter nicht beeinflussbar sind (Steuern, Netznutzung, Konzessionen) und Yello mit etwa 10% Endpreis unter Marktdurchschnitt nur etwa 60% ((0.25-0.1)/0.25 = 0.6) des Geldes für Stromerzeugung/Stromeinkauf zur Verfügung hat, das dem durchschnittliche Anbieter zur Verfügung steht. Das lässt sich IMHO mit anderen Energiequellen nicht erreichen.

--Käptn Weltall 19:01, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Moment - nicht einmal die EnBW selbst ist verpflichtet, Energie aus eigener Produktion zu vertreiben. Die können allen Strom aus eigener Produktion an Belgien verkaufen und und an ihre Kunden Strom vom freien Strommarkt besorgen. Daher wird die Angabe der Stromkennzeichnung ja auch nach dem Jahr vorgenommen. Strom der NaturEnergie AG taucht daher auch nicht in der EnBW/Yello-Kennzeichnung auf.
Warum sollte EnBW die äusserst günstige Kennzeichnung des Stroms von NaturEnergie denn nicht in den eigene Herkunftsmix aufnehmen? Und was hindert Yello daran, den Herstellungsmix von EnBW anzugeben, und ausschliesslich den billigsten an der Strombörse erhältlichen Strom zu vertreiben? Zudem kann jede Energielieferung durch einen Zwischenhändler ausserhalb der EU aber innerhalb des eur. Energieverbundes (zB Schweiz, wo EnBW auch Beteiligungen hat) zu Energie von Durchschnittsherkunft gemacht werden (UCTE-Strommix). Man darf mindestens vermuten, dass hier Lücken im EnWG zu vorteilhafteren Angaben vorbei an den wirklichen Quellen genutzt werden. --Käptn Weltall 21:28, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Überhaupt Stromkennzeichnung: Das ist keine Werbeveranstaltung, sondern eine gesetzliche Verpflichtung. Wenn Yello mit EnBW gleichgesetzt wird, dann bedeutet es, dass Kunden beider Unternehmen in der Tat den selben Strommix beziehen. Yello ist also ein anderer Tarif für denselben Strom.
In Paragraf 42 EnWG steht nichts davon, dass ein Unternehmen, das sich im Besitz eines anderen befindet, dessen Energieherkunfts-Angaben übernehmen kann, oder das besitzende Unternehmen die Energieherkunft der Tochter einbeziehen muss. Die bisherige Darstellung in diesem Artikel begründet die Übernahme der Daten von EnBW damit, dass Yello kein Energieerzeuger ist, auch davon steht nichts im EnWG. Die Angaben unseres Artikels waren deshalb zumindest ziemlich irreführend (und sind es zum Teil auch noch).--Käptn Weltall 21:28, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Aus den Preisen auf den Strom zu schließen ist auch eher gewagt: Die Versorger verdienen außerordentlich gut am Strom, da sind deutliche Abschläge für zusätzliche Kunden durchaus drin. -- Hgulf 20:07, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die hohen Margen liegen größtenteils in den Netzgebühren, da die Netzanbieter so unangenehme Konkurrenz auf dem Endverbrauchermarkt klein halten können. Da Yello über keine eigenen Netze verfügt, kann hier eben doch nur über die Energiebeschaffung selbst einen niedriger Preis erreicht werden.
Zusammenfassend:
Wenn Du die oben angestellte Überschlagsrechnung in Frage stellen willst, würde ich doch mehr verlangen, als Angaben zu allgemeinen Unsicherheit der Kostenstrukturen. Gerade für einen reinen Stromhändler ohne eigene Bereitstelungsresourcen (Netze, Kraftwerke) sind die Kostenstrukturen eigentlich ziemlich klar. Mit Fakten lasse ich mich ja gerne eines besseren belehren, bislang scheint mir hier aber zumindest sehr grosse Unklarheit über die reale Zuordenbarkeit eines Energieeinkaufes zu einer Energiequellen-Kategorie zu herrschen.--Käptn Weltall 21:28, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
In Wikipedia findet keine Theoriefindung statt. Wikipedia berichtet das, was andere verlässliche Quellen veröffentlicht haben, unabhängig davon, ob wir von der Richtigkeit überzeugt sind oder nicht. Fakt ist: Yello Strom macht auf seiner Homepage Angaben zu seinem Strommix. Fakt ist ebenfalls: Dieser Strommix ist mit den Angaben von EnBW identisch. Nachprüfbarer Fakt ist auch, dass Greenpeace Yello Strom vorwirft Atomstrom zu verkaufen, aber das steht ja nicht im Widerspruch zu den heutigen Agaben von Yello Strom. --Zombi 15:17, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Anscheinend sind die Zahlen nicht mehr identisch. Die Yellow-Strom Homepage (der Link im Artikel führt allerdings ins Leere) weist andere Zahlen aus (die heute von einer IP in den Entwurf der Seite eingearbeitet worden sind). --padeluun 09:01, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Rolle der EDF[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse in dem Text die Rolle der EDF. Laut BDEW früher immerhin 45 Prozent:

http://bdew.de/bdew.nsf/id/DE_Auslaendische_Beteiligungen/$file/070607_Auslandsbeteiligungen.pdf

Erst durch den Verkauf der EnBW-Anteile von EDF hat sich das geändert.

(edit typo) -- 134.247.251.248 15:08, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Werbespots - sieht da wer Relevanz?[Quelltext bearbeiten]

Moin.

Folgenden Abschnitt finde ich für eine Enzyklopädie unpassend:

"2009 zeigte Yello mit dem TV-Spot „Wechseln bringt Watt“, was man alles mit 200 Kilowattstunden machen kann, zum Beispiel: 48.000 Eier kochen. Das Städtchen „Sparen am Strom“ war 2010 bis 2011 Schauplatz der Yello TV-Spots. Ende 2011 setzte Yello erneut 200 Kilowattstunden Strom in Szene - diesmal mit 200 sich föhnenden Models."

Zumindest der Afghane sollte dann mit erwähnt werden (nur Spaß). Meinungen? -- Hgulf Diskussion 12:05, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Yello = Gründungsmitglied des Bundesverbandes neue Energieanbieter[Quelltext bearbeiten]

Der Verband war schon im Jahr 2000 aktiv und war damals allerdings sehr durch infiltrierte VKU und VDEW "Freunde" geprägt. Die EnbW hat dann auch - als der Verband de facto nicht mehr existierete - den Mitgliesbeitrag duch Yello wieder etwas aktiviert. (nicht signierter Beitrag von MarkHenrich (Diskussion | Beiträge) 21:40, 15. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Yello und Smart meetering[Quelltext bearbeiten]

Yello hat das smart Meetering beworben zu einer Zeit, als das EnWG und die StromNEV das Zählerwesen noch dem Netzbetreiber monopalartig zugeschrieben hat. D.h. zu der Zeit durfte noch kein Händler einen Stromzähler irgendwo einbauen. Die gesetzesuntreue hat die EnbW in KAuf genommen. Mit letzerer Aussage möchte ich nicht zum Ausdruck bringen, dass die EnBW Politiker oder beantete Juristen in der Hand hat :-) (nicht signierter Beitrag von MarkHenrich (Diskussion | Beiträge) 21:40, 15. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Warum Yello und nicht Yellow?[Quelltext bearbeiten]

Wenn gelb, warum nicht Yellow (korrekte schreibweise). Yello ist ja eigentlich ein Kunstwort welche die Band mit diesem Namen geprägt hat. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 01:32, 1. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt Marketinggeschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den ganzen Abschnitt Marketinggeschichte unverhältnismäßig lang und eigentlich insgesamt überflüssig. Vorschlag: Komplettlöschung. Meinungen? --Rknbg (Diskussion) 10:24, 5. Sep. 2020 (CEST)Beantworten