Diskussion:Zauberkünstler
Hier bitte keine übernatürliche Magier eintragen, die gehören in die Zauberer --Bitfrass 18:47, 21. Aug 2005 (CEST)
Ich sehe das ähnlich wie Xellos, halte aber die Rubrik "Zauberkünstler" für sinnvoller. "Magier" bezeichnet meiner Auffassung nach eben "echte" Zauberer, siehe auch Magie.--Markus Kompa 16:03, 6. Feb 2006 (CET)
- Wenn damit mein Eintrag "Magier als Charakterklasse in Rollenspielen" gemeint ist, muß ich leider wiedersprechen. Ich verstehe zwar den Sinn der Unterteilung Magier und Zauberer, aber in vielen Rollenspielen gibt es eben explizit "Magier", die nicht deckungsgleich mit "Zauberern" sind. Ein Magier ist in der Regel ein Gelehrter, der versucht Magie mit wissenschaftlichen Methoden zu erfassen, Zauberer sind allgemein Charaktere, die Zauber wirken können. Dies können aber auch Schamanen, Hexen / Hexer oder auch Barden bei D&D sein. -- Max Plenert 12:34, 22. Aug 2005 (CEST)
- Nein, ist nicht gemeint. Gemeint ist, daß ich die Bühnenkünstler „Zauberer“ und die Okkultisten (wie A. Crowley) „Magier“ nennen würde.
- Über's Rollenspiel will ich jetzt nicht referieren, denn ich habe den Kram nicht übersetzt. M.M.n. kommen die deutschen Übersetzungen nicht an das ran, was das englische Wort jeweils aussagt. Und von den Regeln her ist D&D nicht der Weisheit letzter Schluß, und noch weit von deren Anfang entfernt. ^^ -- Xellos (¿!) 08:12, 23. Aug 2005 (CEST)
- Nein, ist nicht gemeint. Gemeint ist, daß ich die Bühnenkünstler „Zauberer“ und die Okkultisten (wie A. Crowley) „Magier“ nennen würde.
Warum ist das denn immer noch falschherum? Vielleicht sollte man auch "Magier" in "Illusionskünstler" umbenennen? --Gruß, Constructor(Bewertung) 11:45, 26. Mai 2006 (CEST)
Auflistung „Berühmte Magier“
[Quelltext bearbeiten]Die Auflistung "berühmter" Magier sollte vielleicht etwas unterteilt werden, etwa in "berühmte historische Magier", ggf. nach Epochen gegliedert.
Nicht alle Herschaften, die da aufgeführt sind, kann man ernsthaftals "berühmt" auffassen. Da haben sich offensichtlich ein paar Leute selbst für berühmt gehalten. -- Anonymer Benutzer von IP 212.204.26.163 10:00, 22. Aug 2005 (nachgetragen von Xellos (¿!))
- Bei dem Wildwuchs dieser Liste müßte man mal radikal mit dem Rasenmäher durchgehen. Offensichtlich meinen da immer mehr, diesen Artikel für Eigenwerbung mißbrauchen zu können.
- Ich würde fast sagen, alle roten Links einfach rauswerfen, denn wenn es keinen Artikel zu der Person gibt, kann sie so berühmt nicht sein. -- Xellos (¿!) 17:50, 5. Nov 2005 (CET)
Kalanag wird als Erfinder von "Simsalabim" genannt, der entsprechende Artikel sagt aber was anderes. Vielleicht könnte jemand diesen Widerspruch aufklären? Außerdem führt der "Fu Manchu-Link zu David Bamberg offenbar nicht dorthin, wo er hinführen sollte --84.135.29.177 23:44, 1. Feb 2006 (CET)
Wer kann begründen, warum die folgenden im Artikel aufgeführten Zauberkünstler „berühmt“ sein sollen: De Pasco Christeli Mr. LU Magic Richy Hugo Balders Markus Lenzen Wobbini die magischen zwei Das Komische Duo Von den meisten dieser „Berühmtheiten“ habe ich noch nie gehört. Es gibt allein in Deutschland ca. 5.000 Zauberkünstler ... --Markus Kompa 14:22, 6. Feb 2006 (CET)
Über sechs Monate keine Reaktion! Ich halte viele der Einträge für nicht nachvollziehbar bzw. solche von Selbstdarstellern und biete daher an, diese demnächst zu löschen. Hat jemand einen Verfahrensvorschlag? --Markus Kompa 19:03, 17. Jun 2006 (CEST)
Magier-Artikel zum Zauberkünstler-Artikel umflaggen!
[Quelltext bearbeiten]Auf diesen Magier-Artikel wird von "Zauberkünstler" umgeleitet. Eigentlich aber sind diese hier aufgeführten Personen allesamt Zauberkünstler (Täuschungskünstler). Der doppeldeutige Begriff "Magier" passt nicht so recht, da er auch Personen erfasst, die sich selbst oder von Dritten als "echte Magier" wahrgenommen werden. Wenn Zauberkünstler als Magier bezeichnet werden, handelt es sich allenfalls um die Imitation eines Magiers. Stattdessen sollte von Magier auf den Artikel "Zauberer" umgeleitet werden. Die Begriffe "Magier" und "Zauberer" sind älter als die (unterhaltsame) Zauberkunst, weshalb ich die gegenwärtige Begriffsbenutzung bei wikipedia für unsystematisch halte.--Markus Kompa 19:03, 17. Jun 2006 (CEST)
Stimme völlig überein. Habe ich das richtig verstanden:
- Zauberer: der Artikel über das uralte kulturelle Phänomen, mit BKL II auf Zauberkünstler, wie es ja auch jetzt schon ist
- Zauberkünstler: über Zauberkünstler (jetzt hier unter "Magier")
- Magier: redirect auf Zauberer
Ich würde das erledigen, wenn Du das kurz absegnen würdest. --AndreasPraefcke ¿!
Das wäre super. Der "Zauberer"-Beitrag müsste dann noch um einen Absatz zur Herkunft und Wandlung des Begriffs "Magier" (persischer Stamm der "Magi") erweitert werden. Kann ich gerne demnächst erledigen.--Markus Kompa 22:23, 22. Jun 2006 (CEST)
Erledigt. Ich habe Magier allerdings zu einer Begriffsklärung gemacht, da mir das jetzt doch sinnvoller erschien. --AndreasPraefcke ¿! 18:10, 5. Jul 2006 (CEST)
Vorschlag zur Straffung der Liste "berühmter Magier"
[Quelltext bearbeiten]Langfristig wird die Liste “berühmter Magier” wohl so "aussagekräftig" wie die auf http://zauber.de/zauberer0-5.htm. Wikipedia ist laut Selbstverständnis weder Werbeplattform, noch Datenbank, sondern ein Informationsportal. Ich kommentiere mal die Zauberkünstler, die von den bisherigen Autoren für berühmt gehalten werden. 1: Historisch berühmter Zauberkünstler oder solcher, der einer breiten Medienöffentlichkeit bekannt ist oder war. 2: Zauberkünstler, der einen gewissen Bekanntheitsgrad in den Medien hat/hatte und insbesondere der Fachöffentlichkeit nachhaltig bekannt ist. 3: Eher regional bekannter oder in erster Linie der Fachöffentlichkeit bekannter Zauberkünstler. 4: Mir unbekannt.
- Dedi (ca. 2600 v. Chr.) 1
- Reginald Scott (1538 - 1590) 1
- Joseph Fröhlich, Hofnarr und Hoftaschenspieler am Hofe von August dem Starken (1694 - 1757) 1
- Jakob Meyer (Philadelphia) (vermutlich 1735 - 1795) 1
- Giuseppe Balsamo (Alessandro Graf von Cagliostro) (1743 - 1795) 1
- Joseph Pinetti (1750 - 1800) 1
- Bartholomeo Bosco (1793 - 1863) 1
- Ludwig Döbler (1801 - 1864) 1
- Jean Eugène Robert-Houdin (1805 - 1871) 1
- Johann Nepomuk Hofzinser (1807 - 1875) 1
- Anton Kratky-Baschik (1810-1889) 1
- Wiljalba Frikell (1819 - 1903) 1
- Friedrich Alexander Heimbürger (Herr Alexander) (1819 - 1909) 1
- Chevalier Agoston (1826 - 1897)
- Samuel Berlach (Bellachini) (1828 - 1885) 1
- John Nevil Maskelyne (1839 - 1917) 1
- Max Auzinger (Ben Ali Bey) (1839 - 1928) 1
- William Davenport (1841 - 1877) 1
- Alexander Herrmann (1844 - 1896) 1
- Joseph Buatier (Buatier de Kolta) (1847 - 1903) 1
- Harry Kellar (Heinrich Keller) (1849 - 1922) 1
- William Charles Payne (1852 - 1919) 1
- William E. Robinson (Chung Ling Soo) (1861 - 1918) 1
- Nevil Maskelyne (1863 - 1924) 1
- T. Nelson Downs (1867 - 1938) 1
- David Devant (mit bürgerlichem Namen David Wighton) (1868 - 1941) 1
- Howard Thurston (1869 - 1936) 1
- F. W. Conradi-Horster (1870 - 1944) 1
- Ottokar Fischer (1873-1940) 1
- Max Malini (1873 - 1943) 1
- Hyman Goldstein (Horace Goldin) (1873 - 1939) 1
- Erich Weiss (Harry Houdini) (1874 - 1926) 1
- Theodor Bamberg (Okito) (1875 - 1963) 1
- Harry Jansen (Dante) (1883 - 1955) 1
- Harry Blackstone (1885 - 1965) 1
- Alois Kassner (1887 - 1978) 1
- Harlan Tarbell (1890 - 1960) 1 (war aber nur Fachautor, kein aktiver Zauberkünstler)
- David Frederick Verner (Dai Vernon) (1894 - 1992) (Close up) 1
- Cardini (1896 - 1973) 1
- Nelson Downs 1 (Wurde aber oben schon einmal unter „T. Nelson Downs“ genannt.)
- Zati Sungur (* 1898) 1
- Valentino Graziadei (1898-1965) 4
- Quintino Marucci (Slydini) (1901 - 1991) 1
- Jasper Maskelyne (1902 - 1973) täuschte für die British Military Intelligence die Deutschen im zweitem Weltkrieg 1
- Geoffry Buckingham (1902 - 1996) 1
- Dr. Helmut Schreiber (Kalanag) (1903 - 1963) (Kalanag erfand den Zauberspruch "Simsalabim" und die "Wunder-Bar") 1
- Fredo Marvelli (1903 - 1971) 1
- John Scarne (1903 - 1985) (Kartenkünstler und Glücksspielexperte) 1
- David Bamberg (Fu Manchu) (1904 - 1974) 1
- Theodore Annemann (1907 - 1942) (Mentalmagie) 1
- Robert Harbin (1909 - 1978) (erfand 1965 die Zig-Zag-Illusion) 1
- Edward Malkowski (Ed Marlo) (1913 - 1991) 1
- Albert Goshman (1920 - 1991) 1
- Peter Heinz Kersten (1929 - 2004) 2
- Peter Kersten (Zauberpeter) 1
- Abraham Bongers (Fred Kaps) (1926 - 1980) 1
- Arminio Rothstein (Selim Arminian) (1927 - 1994) 4
- James Randi (* 1928) (Mentalmagie) 1
- Emil (* 1938) und Igor Kio (* 1944) 1
- Siegfried Fischbacher (* 1939) und Roy Uwe Ludwig Horn (* 1944) (Siegfried und Roy) (Großillusion) 1
- Christian Stelzel (Magic Christian) (Manipulation, Zauberkabarett, Tischmagie) (* 1945) 1
- Uri Geller (* 1946) 1
- Bodo Lorenzen (*1947)(The Magic Sentinel, Gedankenleser, Mystery Magic, Magic & Dinner-Show) 4
- Phil Goldstein (Max Maven) (* 1950) 1
- Penn und Teller (Penn Fraser Jillette, * 1955, Raymond Joseph Teller, * 1948) 1
- David Copperfield (* 1956) (Großillusion) 1
- Roland Schopp (Cha Peau) (* 1962) (Comedy Magic) 2
- Paul Zenon (* 1964) (Comedy Magic, Tischmagie) 4
- Jan Ditgen (* 1967) (Comedy Magic, Mentalmagie)3
- Hans Klok (* 1969) (Großillusion) 1
- De Pasco (* 1971) (Stand up, Comedy) 4
- Helge Thun (* 1971) (Karten, Tischmagie) 2
- André Beck (*1974) (Stand up, Close up) 3
- Ken Bardowicks (* 1978) (Stand up) 2
- Freiherr von Feldenstein (* 1938) (Comedy) 4
- Arturo de Ascanio 2
- Christeli 4
- Desimo 2
- Emerson & Jayne 4
- Peter Lodynski 2
- Mr. LU 4
- Frank Musilinski 3
- Magic Richy 4
- Fred Kaps 1 (wurde oben schon unter seinem richtigen Namen genannt)
- Graf Edmund de Grisy (Torrini) 1
- Jason Latimer 3
- Jochen Zmeck 2
- Juno 2
- Keith Clark ( - 1979) 4
- Lance Burton 1
- Hugo Balders 4
- Markus Lenzen 3
- Marvelli 1 (gemeint ist Marvelli jr.)
- Norbert Ferré 3
- Suzy Wandas (Karten) 3
- Topas 2
- Thomas Otto 2
- Wittus Witt (Comedy Magic) 1
- Wobbini (* 1969) (Karten) 4
- die magischen zwei (Karten) 4
- Ballonmodellierer 4
- Das Komische Duo (Comedy Magic) 4
- Thanx (Mächtigster Magier aller Zeiten) 4
- Monsieur Roger (*1967) Stand Up, Close Up Zauberer und Balloontwister 4
Das ist natürlich nur eine subjektive Einschätzung. Für Wikipedia-Leser dürften nur Zauberkünstler der Kategorie „1“ oder „2“ interessant sein. Die 4er sind allerdings mit Sicherheit nicht „berühmt“. Ich fände es sinnvoller, den Künsternamen primär zu bringen und den echten in Klammern anstatt umgekehrt. --Markus Kompa 15:34, 21. Jun 2006 (CEST)
- Mein Vorschlag: alle Klasse 3/4 raus. Für evtl. andere in der Wikipedia (deren Relevanz dann schon fraglich ist), gibt es ja noch die Kategorie. Und nach Jahrhunderten gliedern und innerhalb dieser z. B. alphabetisch. --AndreasPraefcke ¿! 12:53, 22. Jun 2006 (CEST)
Bin mal gespannt, wieviele Feinde ich mir mit der "Kollegenlöschaktion" schaffe ... ;-) Wie heißt es so schön im "Herr der Ringe": "Streite dich nicht mit Zauberern, denn sie sind gefährlich." Es wäre daher wichtig, dass objektive Kriteriern gefunden werden, wann man die gegenwärtig aktiven Zauberer (Kategorien 2, 3 und 4) als "berühmt" oder wenigstens "bekannt" einstufen darf.--Markus Kompa 22:23, 22. Jun 2006 (CEST)
- „Mische Dich nie in die Angelegenheiten von Wizards, denn sie sind heikel und leicht zu erzürnen.“
- Ich denke nicht, daß Taschenspieler an die Qualitäten von Wizards aka Istari aka Mayar herankommen, selbst wenn sie erzürnt sind. ;-) --Xellos (¿!) 13:55, 25. Jun 2006 (CEST)
rote einträge löschen
[Quelltext bearbeiten]Also diese Liste ist doch wieder mal voll daneben, hier ist eigentlich ein LA fällig. Ich gebe mal 7 Tage, dann werde ich alle roten Kurzeinträge rauswerfen. --Schmitty 01:59, 26. Jun 2006 (CEST)
- Meine Zustimmung hast Du. Wie ich weiter oben schonmal schrieb: Ich würde fast sagen, alle roten Links einfach rauswerfen, denn wenn es keinen Artikel zu der Person gibt, kann sie so berühmt nicht sein. --Xellos (¿!) 22:52, 26. Jun 2006 (CEST)
- Hier stehen so einige Möchtegerns drinne, und ohne Wikiartikel läßt sich relevanz nicht prüfen.
- Außerdem sollte eine Liste deutlich mehr an Infos enthalten, damit Relevanzprüfung oder auch eine bestimmte Suche leichter gehen (und sich außerdem von der Kategorie unterscheidet)--Schmitty 04:46, 28. Jun 2006 (CEST)
Es gibt unter den "roten" durchaus historisch wichtige Zauberkünstler. Aber vielleicht ist dem Informationsbedürfnis auch oder eher durch einen link auf http://www.magicpromotionclub.ch/ gedient, der u.a. eine durchaus sinnvolle Auswahl an Kurzbiographien bereithält. Wenn jemandem ein Eintrag wichtig ist, dann ist es ihm auch zumutbar, einen korrespondierenden Artikel zu schreiben. Kann man ja nach Löschung immer noch nachholen.--Markus Kompa 18:49, 29. Jun 2006 (CEST)
Überarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Habe die Texte, die ziemlich inkonsistent waren, überarbeitet. Von den deutschen Zauberkünstlern in der Liste, die noch leben, habe ich folgende als berühmt bewertet und in der Liste belassen: Siegfried und Roy (A-Porminente), Hans Moretti (seit Jahrzehnten bekanntester deutscher Zauberkünstler), Marvelli (seinerzeit bekanntester deutscher Zauberkünstler), Wittus Witt (seit Jahrzehnten medienpräsentester Zauberkünstler), Peter Kersten (seinerzeit bekanntester ostdeutscher TV-Zauberer) Jochen Zmeck (seinerzeit bekannter ostdeutscher Zauberer und Fachautor), Auch der niederländische Kollege Hans Klok hat sich inzwischen in den breiten Medien einen Namen gemacht. --Markus Kompa 20:33, 29. Jun 2006 (CEST) "Schmitty" hat u.a. Doug Henning, Fredo Marvelli und Marvelli entfernt. Dem kann ich nicht zustimmen. Doug Henning hat die Sparten "Gillusionen" und Bühnenmagie praktisch neudefiniert. Seine Leistung ist m.E. bedeutender als die von Copperfield oder Siegfried&Roy, die zum Teil auf Hennings Visionen aufbauten. Fredo Marvelli dürfte der bemerkenswerteste deutsche Zauberer seiner Zeit gewesen sein. Er war jedenfalls länger als Kalang Profizauberer und zweifellos besser. Marvelli jr. war in den 70er und 80ern der bekannteste deutsche Zauberkünstler, hatte eigene TV-Shows, hat praktisch in allen Ländern Tourneen durchgeführt und gastierte u.a. "Deutschen Theater", in der Frankfurter Oper und im Fridrichsstadtpalast mit aufwändigen Shows.
Ich tu mich noch schwer mit
Berühmte Zauberkünstler
[Quelltext bearbeiten]- Dedi (ca. 2600 v. Chr.)
- Reginald Scot (1538 - 1590)
- Anmerkung! Dedi war der Copperfield der Ägypter. Und ja er konnte Hühnern oder Gänsen die Köpfe durch Zauberei weg und wieder dran zaubern. Für mich gehört er in die Liste ebenso wie Doug Henning und Fredo Marvelli. Was ist mit Braco. Ohne Braco und seinem Buch kein Floating Rose von David Copperfield. So zumindest die Worte von Kevin James dem Erfinder dieses Kunststücks, in Baden Baden vor einigen Jahren nach seiner Show im Casino. In der Genii No. 12 vom Dezember 1978 Vol.42 schreibt Dai Vernon über Braco: "Braco who published the book, "Floating Routines for Table and Stage" performed more effects of this nature than anyone I have ever seen. Some of the things he does are really weird and uncanny and hey are handled to perfection. To me his only rival is Fred Kaps.... Dai Vernon" Was ist mit Ted Lesley? Wenn Michael Ammar erwähnt wird, warum nicht Chris Kenner oder Gary Kurtz. Unter Laien ist Cyril Takayama dank Youtube auch sehr bekannt. - Anmerkung Ende
- Hallo "Anmerkung", Danke für Deine Hinweise.
- Bei Dedi ist höchst zweifelhaft, ob es sich bei ihm tatsächlich um einen Zauberkünstler gehandelt hat, oder ob er nicht vielmehr ein Mystiker war, der Legenden um sich rankte. So, wie seine Zaubereien überliefert sind, könnte sie nicht einmal Copperfield bieten, weshalb man entsprechende Berichte eher unter Legende und Religion einstufen sollte. Imhotep wäre wohl nennenswerter.
- Braco, den ich persönlich sehr schätze, hat sich um die Zauberkunst gewisse Verdienste erworben, aber praktisch nur im Bezug auf einen Effekt. Er hat nie vor Laien einen bedeutenden Bekanntheitsgrad erzielt und war auch in Zaubererkreisen kaum präsent. "Berühmt" scheint mir übertrieben zu sein.
- Cyril Takayama hingegen ist in Japan ein Superstar und hat im TV viele innovative wie unterschiedliche Effekte gezeigt, sodass man ihn meiner Meinung nach zu den berühmten Zauberkünstlern zählen sollte, auch wenn er in Deutschland keinen wirklichen Bekanntgheitsgrad hat. --Markus Kompa 23:09, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ein frohes Neues 2009, wünsche ich Herr Kompa. Ich bin ein wenig enttäuscht über Ihre Auffassung als Zauberkünstler zu diesem Thema. Wir dürfen doch nicht den Spekulationen von Historikern folgen, sondern sollten uns auf das, was wir als Magier/Zauberkünstler gelernt und gelesen haben, stützen. (Siehe Tamariz, Vernon, Annemann etc.) Klar, konnte Dedi kein Rind enthaupten und wieder "ganz" zaubern. Aber man beachte, dass es sich hierbei um überlieferte Erzählungen in Schriftform handelt. Und wie Sie wissen, neigen Menschen oft zu übertreiben, wenn sie Gesehenes wiedergeben. Eine Tatsache, die wir uns oft zu Nutze machen. :-) Ohne hier etwas verraten zu wollen, aber Hühnern die Köpfe weg und wieder dran zu zaubern, konnten schon die alten Schamanen vor Dedi und Sie können das auch. Probieren Sie es mal! Warum sollte nun also Dedi, dies zur Belustigung von Königen und der feinen Gesellschaft im alten Ägypten nicht dargeboten haben und warum sollte hier ein ägyptischer Erzähler nicht mit dem Rind übertrieben haben um sich wichtig und für damalige Zeiten als "cool" darzustellen?
- Ich bleibe dabei, Dedi gehört da rein, an erster Stelle.
- @Braco ... Braco macht sich rar, das ist richtig. Aber es ist nicht nur eine Methode, die wir ihm verdanken. Besonders im Mentalbereich knüpfen seine Niederschriften an alte Techniken an und katapultieren Effekte in ganz andere Sphären. Nicht um sonst versuchen die meisten auftretende Vertreter unserer Zunft bei einem Engagement in der Hauptstadt sich mit ihm zu treffen. Ob Alexander De Cova, Jeff Mc Bride, Voronin, Kevin James, Hans Klok und wie schon oben erwähnt der große Dai Vernon hat ihn auch besucht.
- Aber OK. Vielleicht sollte er nicht in die Liste der berühmten Magier erscheinen. Im Grunde gehören dort auch nur Zauberkünstler rein, die aus ihrem Namen und das was sie auf der Bühne vorführen, nämlich Zauberei, eine Marke gemacht haben. Für mich wäre das: David Copperfield, Siegfried und Roy und Houdini - evtl. noch Hans Klok. Das war's.
- Fragen Sie mal in 2 Jahren auf der Straße nach Vincent Raven! - Und Jan Becker? Fragwürdig. Wenn Sie Vincent Raven drin lassen und Jan Becker gewinnt die nächste Uri Geller Staffel dann O.K. :-) Beste Grüße und viel Spaß im neuen Jahr - Die Anmerkung
Ob Dedi wirklich ein Zauberkünstler war, oder doch wohl eher ein Magier im mystischen Sinne, ist spekulativ.
Reginald Scot war Autor eines bedeutenden Zauberbuchs, aber wohl eher Enthüllungsjournalist als selbst ausführender Zauberkünstler.--Markus Kompa 22:35, 6. Jul 2006 (CEST)
Warum hast du die Geburtsnamen rausgenommen? So sinkt der Wert der Liste erheblich! --Schmitty 06:03, 7. Jul 2006 (CEST)
- Glaube ich nicht: Welchen Wert bzw. welche Relevanz sollen denn die Geburtsnamen für den Zauberkünstlerartikel haben? Wikipedia ist keine Datenbank, sondern eine auf Übersichtlichkeit angelegte Enzykopädie. Wer sich für die Geburtsnamen interessiert, kann den jeweils verlinkten Artikel anklicken und ihn dort erfahren. Wenn es zu jemandem keinen Artikel gibt, wird auch der Geburtsname nicht allzu spannend sein. Zudem hätte man konsequent alle Geburtsnamen aufführen müssen, was nicht üblich ist. Wenn man von Willy Brandt, Roy Black, Mel Brooks oder Woody Allen spricht, ist der Geburtsname meistens irrelevant.--Markus Kompa 16:26, 7. Jul 2006 (CEST)
- Genau. Deshalb gehören die Geburtsnamen hier nicht rein. Wohl aber eine kurze Charakterisierung des Grundes, warum sie ind er Liste sind. Sonst reicht die Kategorie. --AndreasPraefcke ¿! 16:32, 7. Jul 2006 (CEST)
Habe Peter Kersten ("Zauberpeter", "the magic doctor") nun doch gelöscht. Zwar hatte er durch seine Präsenz im DDR-Fernsehen als "Zauberpeter" im dortigen Sendegebiet einen gewissen Bekanntheitsgrad, allerdings sind mir außer PR keine herausragenden Leistungen von Kersten bekannt, dafür manch anderes. Wer will, kann ihn ja wieder einstellen. --Markus Kompa 08:08, 24. Jul 2006 (CEST)
Überschneidung mit "Zauberkunst"
[Quelltext bearbeiten]Speziell die ausführliche Darstellung der Sparten in dern Zauberkunst überscheidet sich thematisch mit dem Artikel über zauberkunst. Ich schlage vor, die Sparten dahin zu verschieben, einen link zu setzen und den Zauberkünstler-Artikel auf die Persönlichkeiten zu beschränken.--Markus Kompa 11:06, 16. Jul 2006 (CEST) Habs mal gemacht und "Geschichte" eingefügt. "Dedi" und "Scot" habe ich aus der Aufzählung weggezaubert.--Markus Kompa 17:07, 16. Jul 2006 (CEST)
"berühmte Zauberkünstler"
[Quelltext bearbeiten]Noch immer gibt es keine verbindlichen Kriterien, wer aus welcher Perpektive als berühmt gelten darf. Es schadet jedenfalls der Übersichtlichkeit, wenn jeder historisch irgendwie nennenswerte Kollege erwähnt wird. Wikipedia ist keine Datenbank. Diese Funktion erfüllt http://www.magicpromotionclub.ch/ viel besser. Es macht wenig Sinn, Zauberkünstler einzustellen, zu denen es weder einen Wiki-Artikel gibt, noch sonst jemanden, der mit dem Namen etwas anfangen kann. --Markus Kompa 15:04, 16. Nov. 2006 (CET)
- Das stimmt, aber leider löschst Du auch Leute, die sehr wohl einen eigenen Artikel haben (siehe Trixini). Richtig ist, daß WP keine Datenbank ist, wohl aber eine Enzyklopädie, die listenartig Verweise aufstellen kann. Wenn ich z.B. verschiedene Vitae vergleichen möchte, brauche ich solche Linklisten. Es mutet zumindest merkwürdig an, wenn ein aktiver Zauberkünstler über die "Berühmtheit" der anderen richtet und die Namen von Kollegen aus dem Artikel löscht. Zumindest der Gedanke an "Futterneid" kommt da auf. Liebe Grüße, --Loyola 21:05, 11. Jan. 2007 (CET)
- Loyola, ob jemand einen (angeblich) guten Artikel in der Wikipedia hat, ist kein Kriterium für Berühmtheit. Mir ist keine zauberisch herausragende Leistung von Trixini bekannt, ich wüsste nicht, dass er irgendwelche Preise gewonnen, Verkaufsrekorde gebrochen hätte oder sonstwie erwähnenswerter wäre als die ca. 5.000 bis 10.000 anderen Leute, die sich hierzulande mit Zauberkunst beschäftigen. Magst Du ihn für "bekannt" halten, so "berühmt" wie Moretti oder Siegfried&Roy ist er definitiv nicht. Und mit denen steht er wohl auch nicht in Konkurrenz. Der Gedanke an "Futterneid" ist zu lächerlich, als dass ich ihn kommentieren möchte. Wenn jemand eine Zaubershow auf Esperanto anbietet, dann darf man eher annehmen, dass er ein sehr kleines Publikum bedient ... Überzeuge uns, dass er berühmt ist, und er mag gelistet werden. Alternativ können wir ja eine weitere Rubrik aufmachen: "Zauberkünstler, die sich für berühmt halten"--Markus Kompa 22:00, 11. Jan. 2007 (CET)
- Schade, daß Du Deinen eigentlich guten Diskussionsbeitrag mit so einer zynischen Bemerkung beendest. Künstlerische Qualität, vielleicht sind wir uns in diesem Punkt einig, richtet sich nicht unbedingt nach den Verkaufszahlen; ich kann es eigentlich nur vom Puppentheater her beurteilen, aber ich vermute mal, daß auch bei den Zauberkünstlern die wirklich bemerkenswerten Dinge oft im kleinen Rahmen geschehen. Bei Trixini kommt m.E. die ungewöhnliche Biographie hinzu, die ihn zu einem nennenswerten Mann macht (Puppenspieler immerhin bei den Hohnsteinern, Priester, Zauberkünstler mit immerhin einer recht umfangreichen Autobiographie). Wenn ich Dir mit meiner "Futterneid"-Vermutung unrecht getan habe, tut es mir leid, aber das ist nun einmal ein Eindruck, der entstehen kann. Die Sache mit der Berühmtheit ist tatsächlich eine sehr, sehr relative Angelegenheit; ich denke aber, die (unangefochtene) Relevanz Trixinis hinsichtlich seines Artikels - mag dieser gut sein oder nicht - erlaubt einen Verweis im Lemma "Zauberkünstler". Vielleicht kann man ja tatsächlich eine zusätzliche Liste aufmachen - hättest Du einen Vorschlag, der ggf. über den bereits gemachten und für Trixini beleidigenden hinausgeht? Lieben Gruß, --Loyola 22:38, 11. Jan. 2007 (CET)
- Trixini mag ein erwähnenswerter Mann sein, der Artikel "Zauberkünstler" handelt aber nun einmal von als solchen berühmten Zauberkünstlern. Ich halte seine Biographie auch nicht für sonderlich ungewöhnlich, denn die meisten Kollegen haben einen anderen Beruf zumindest erlernt. Zaubernde Geistliche sind alles andere als selten, in den USA gibt es sogar "gospel magic"-Wettbewerbe. Woody Allen hat einen zaubernden Priester sogar in einem mehrfach verfilmten Bühnenstück verewigt ("Don´t drink the water!" (1966)). (Auch Woody Allen hatte seinen ersten Fernsehauftritt als Zauberkünstler, ohne, dass er deshalb bei den berühmten Zauberern aufgeführt werden müsste.) An zaubernden Puppenspielern sind mir zauberisch erfolgreichere als Trixini bekannt, etwa Bert Rex. Wenn wir in diesem Artikel jeden nennen, der sich mit Zauberkunst beschäftigt, wird er verwässert. Ich bitte um Verständnis (oder andere Meinungen). Grüße --Markus Kompa 22:58, 11. Jan. 2007 (CET)
- O.K., diese Argumentation kann ich zumindest vom Ansatz her nachvollziehen. Liebe Grüße, --Loyola 00:13, 12. Jan. 2007 (CET)
- Trixini mag ein erwähnenswerter Mann sein, der Artikel "Zauberkünstler" handelt aber nun einmal von als solchen berühmten Zauberkünstlern. Ich halte seine Biographie auch nicht für sonderlich ungewöhnlich, denn die meisten Kollegen haben einen anderen Beruf zumindest erlernt. Zaubernde Geistliche sind alles andere als selten, in den USA gibt es sogar "gospel magic"-Wettbewerbe. Woody Allen hat einen zaubernden Priester sogar in einem mehrfach verfilmten Bühnenstück verewigt ("Don´t drink the water!" (1966)). (Auch Woody Allen hatte seinen ersten Fernsehauftritt als Zauberkünstler, ohne, dass er deshalb bei den berühmten Zauberern aufgeführt werden müsste.) An zaubernden Puppenspielern sind mir zauberisch erfolgreichere als Trixini bekannt, etwa Bert Rex. Wenn wir in diesem Artikel jeden nennen, der sich mit Zauberkunst beschäftigt, wird er verwässert. Ich bitte um Verständnis (oder andere Meinungen). Grüße --Markus Kompa 22:58, 11. Jan. 2007 (CET)
- Schade, daß Du Deinen eigentlich guten Diskussionsbeitrag mit so einer zynischen Bemerkung beendest. Künstlerische Qualität, vielleicht sind wir uns in diesem Punkt einig, richtet sich nicht unbedingt nach den Verkaufszahlen; ich kann es eigentlich nur vom Puppentheater her beurteilen, aber ich vermute mal, daß auch bei den Zauberkünstlern die wirklich bemerkenswerten Dinge oft im kleinen Rahmen geschehen. Bei Trixini kommt m.E. die ungewöhnliche Biographie hinzu, die ihn zu einem nennenswerten Mann macht (Puppenspieler immerhin bei den Hohnsteinern, Priester, Zauberkünstler mit immerhin einer recht umfangreichen Autobiographie). Wenn ich Dir mit meiner "Futterneid"-Vermutung unrecht getan habe, tut es mir leid, aber das ist nun einmal ein Eindruck, der entstehen kann. Die Sache mit der Berühmtheit ist tatsächlich eine sehr, sehr relative Angelegenheit; ich denke aber, die (unangefochtene) Relevanz Trixinis hinsichtlich seines Artikels - mag dieser gut sein oder nicht - erlaubt einen Verweis im Lemma "Zauberkünstler". Vielleicht kann man ja tatsächlich eine zusätzliche Liste aufmachen - hättest Du einen Vorschlag, der ggf. über den bereits gemachten und für Trixini beleidigenden hinausgeht? Lieben Gruß, --Loyola 22:38, 11. Jan. 2007 (CET)
- Loyola, ob jemand einen (angeblich) guten Artikel in der Wikipedia hat, ist kein Kriterium für Berühmtheit. Mir ist keine zauberisch herausragende Leistung von Trixini bekannt, ich wüsste nicht, dass er irgendwelche Preise gewonnen, Verkaufsrekorde gebrochen hätte oder sonstwie erwähnenswerter wäre als die ca. 5.000 bis 10.000 anderen Leute, die sich hierzulande mit Zauberkunst beschäftigen. Magst Du ihn für "bekannt" halten, so "berühmt" wie Moretti oder Siegfried&Roy ist er definitiv nicht. Und mit denen steht er wohl auch nicht in Konkurrenz. Der Gedanke an "Futterneid" ist zu lächerlich, als dass ich ihn kommentieren möchte. Wenn jemand eine Zaubershow auf Esperanto anbietet, dann darf man eher annehmen, dass er ein sehr kleines Publikum bedient ... Überzeuge uns, dass er berühmt ist, und er mag gelistet werden. Alternativ können wir ja eine weitere Rubrik aufmachen: "Zauberkünstler, die sich für berühmt halten"--Markus Kompa 22:00, 11. Jan. 2007 (CET)
Habe Simon Pierro (* 1978) gelöscht. Simon ist zu recht in der Zaubererszene sehr bekannt, hat international bedeutende Auszeichnungen gewonnen und wirkt in einer großen TV-Show mit. Ob das allerdings schon für "berühmt" im Sinne einer Enzyklopädie ausreicht, ist Ansichtssache. Wenn ja, gäbe es noch eine stattliche Anzahl von vergleichbaren Kollegen, die ebenfalls genannt werden müssten. Dann aber wird die Aufzählung ein Fass ohne Boden. Einverstanden mit der Löschung?--Markus Kompa 20:17, 15. Apr. 2007 (CEST)
- Nein, ich habe ihn auf die Liste gesetzt, weil ich denke, dass man als Vizeweltmeister durchaus erwähnenswert ist. Es gibt Leute, die wegen weniger hier ganze Seiten füllen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.179.139.139 (Diskussion • Beiträge) 3:35, 16. Apr 2007) -- PvQ Bewertung - Portal 03:36, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Primus, Deine Argumentation überzeugt mich nicht. Bei den sogenannten Weltmeisterschaften der Zauberkunst werden jedes mal 12 Weltmeistertitel vergeben http://www.fism.org/Results6.htm, sodass mit den Vizeweltmeistern jedesmal 24 neue "berühmte" Zauberkünstler dazukämen. Mit den dritten Plätzen wären es dann 36 ... Das wäre doch eher etwas für eine Datenbank als für eine Enzyklopädie. Diese "Meistertitel" bei Zauberwettkämpfen sind eine Momentaufnahme, die von Tagesform und vom Geschmack der Jury abhängt. Es geht übrigens nicht um die Frage, ob jemand "erwähnenswert" ist, sondern ob er "berühmt" ist. Ob da der auf Insider begrenzte Ruhm wirklich ausreicht? --Markus Kompa 10:22, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Auszug aus Wictionary zu dem Verb "berühmt": prominent, in der Öffentlichkeit bekannt und meist angesehen. Ich denke, dass dies bei einer Fernsehsendung mit 8 Millionen!!! Zuschauern in Deutschland und weiteren internationalen Auftritten durchaus gegeben ist. Ich glaube auch nicht, dass irgend ein anderer Zauberer außer dem Duo S&R einen solchen breiten Bekanntheitsgrad genossen hat.
- Da ich kaum fernsehe, kann ich da nicht wirklich mitreden. Ich kenne allerdings außer dem schon vorher bekanten Karl Dall keinen "Verstehen Sie Spaß"-Lockvogel, den man deshalb als "berühmt" bezeichnen könnte. Ob Simon langfristig einen breiten Bekanntheitsgrad haben und die Zauberkunst in dem Maße prägen wird, wie es die anderen genannten getan haben, kann man zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht wirklich sagen. Die Mitwirkung an einer TV-Show scheint mir lediglich ein erster oder zweiter Schritt zur Berühmtheit zu sein. --Markus Kompa 14:20, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Geht es nur darum, dich zu überzeugen? Was sagen denn die anderen? Meines Erachtens nach reicht eine einzige, in diesem Fall sogar wiederkehrende, Show aus, um im Volk bekannt zu sein. Es gibt berühmte Personen, die immer nur in einer Show aufgetreten sind und trotzdem bekannt sind. Wenn du nicht überzeugt bist: Wenn 8 Millionen die Show gucken, das sind knapp unter 10% des Volkes, dann geh auf die Straße und versuche mal quer durch alle Sozial- und Altersschichten zu fragen, was sie am Samstag geguckt haben und wenn sie zu den 8 Millionen gehören, ihnen auch der Spaßvogel Simon Pierro was sagt. Wenn sich von denen dann etwa jeder Dritte erinnert, dann ist das schon ziemlich viel. Was mir hier aber wieder vielmehr das Problem zu sein scheint, sind die Kriterien, wann hier wer aufgelistet wird. Objektiv betrachtet steht in der Überschrift nur "berühmte Zauberkünstler". Unter obiger Definition würde ich durchaus Pierro dazu zählen. Du hingegen verlangst noch darüber hinausgehende Kriterien, die aber so nicht explizit da stehen. Dass natürlich bei einer Aufweichung jeder De** meint ebenfalls dazu zu zählen und denkt somit über Wikipedia Werbung für sich betreiben zu können, ist klar - aber diese Möchtegernsternchen sind in der Regel relativ einfach auszusieben, da ihnen einfach im Verhältnis zu anderen der Bekanntheitsgrad fehlt. Meines Erachtens hat es Pierro nicht nötig auf diese Art und Weise Werbung betreiben zu müssen - was man an diversen weiteren Medienberichten erkennen kann und was er meines Erachtens nach den anderen auch voraus hat ist, die eben bereits erwähnte, Bekanntheit.
- Es geht nicht darum, mich zu überzeugen, sondern darum, gemeinsam sinnvolle Kriterien zu erarbeiten. Jeder ist eingeladen, mitzudiskutieren. Ich bleibe dabei, dass eine aktuelle Bekanntheit kein Synonym zu Berühmtheit ist. Wenn Fernsehpräsenz ein Kriterium sein soll, dann müssten auch Jürgen von der Lippe und Daniel Küblböck, die beide zaubern, in die Liste. Anders als Simon haben Desimo, Franklin und Helge Thun sogar eigene TV-Zaubershows gegeben, ohne, dass man sie deshalb als "berühmt" einstufen müsste. --Markus Kompa 18:58, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Ok, dann lass uns mal anfangen.
- Es geht nicht darum, mich zu überzeugen, sondern darum, gemeinsam sinnvolle Kriterien zu erarbeiten. Jeder ist eingeladen, mitzudiskutieren. Ich bleibe dabei, dass eine aktuelle Bekanntheit kein Synonym zu Berühmtheit ist. Wenn Fernsehpräsenz ein Kriterium sein soll, dann müssten auch Jürgen von der Lippe und Daniel Küblböck, die beide zaubern, in die Liste. Anders als Simon haben Desimo, Franklin und Helge Thun sogar eigene TV-Zaubershows gegeben, ohne, dass man sie deshalb als "berühmt" einstufen müsste. --Markus Kompa 18:58, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Geht es nur darum, dich zu überzeugen? Was sagen denn die anderen? Meines Erachtens nach reicht eine einzige, in diesem Fall sogar wiederkehrende, Show aus, um im Volk bekannt zu sein. Es gibt berühmte Personen, die immer nur in einer Show aufgetreten sind und trotzdem bekannt sind. Wenn du nicht überzeugt bist: Wenn 8 Millionen die Show gucken, das sind knapp unter 10% des Volkes, dann geh auf die Straße und versuche mal quer durch alle Sozial- und Altersschichten zu fragen, was sie am Samstag geguckt haben und wenn sie zu den 8 Millionen gehören, ihnen auch der Spaßvogel Simon Pierro was sagt. Wenn sich von denen dann etwa jeder Dritte erinnert, dann ist das schon ziemlich viel. Was mir hier aber wieder vielmehr das Problem zu sein scheint, sind die Kriterien, wann hier wer aufgelistet wird. Objektiv betrachtet steht in der Überschrift nur "berühmte Zauberkünstler". Unter obiger Definition würde ich durchaus Pierro dazu zählen. Du hingegen verlangst noch darüber hinausgehende Kriterien, die aber so nicht explizit da stehen. Dass natürlich bei einer Aufweichung jeder De** meint ebenfalls dazu zu zählen und denkt somit über Wikipedia Werbung für sich betreiben zu können, ist klar - aber diese Möchtegernsternchen sind in der Regel relativ einfach auszusieben, da ihnen einfach im Verhältnis zu anderen der Bekanntheitsgrad fehlt. Meines Erachtens hat es Pierro nicht nötig auf diese Art und Weise Werbung betreiben zu müssen - was man an diversen weiteren Medienberichten erkennen kann und was er meines Erachtens nach den anderen auch voraus hat ist, die eben bereits erwähnte, Bekanntheit.
- Da ich kaum fernsehe, kann ich da nicht wirklich mitreden. Ich kenne allerdings außer dem schon vorher bekanten Karl Dall keinen "Verstehen Sie Spaß"-Lockvogel, den man deshalb als "berühmt" bezeichnen könnte. Ob Simon langfristig einen breiten Bekanntheitsgrad haben und die Zauberkunst in dem Maße prägen wird, wie es die anderen genannten getan haben, kann man zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht wirklich sagen. Die Mitwirkung an einer TV-Show scheint mir lediglich ein erster oder zweiter Schritt zur Berühmtheit zu sein. --Markus Kompa 14:20, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Auszug aus Wictionary zu dem Verb "berühmt": prominent, in der Öffentlichkeit bekannt und meist angesehen. Ich denke, dass dies bei einer Fernsehsendung mit 8 Millionen!!! Zuschauern in Deutschland und weiteren internationalen Auftritten durchaus gegeben ist. Ich glaube auch nicht, dass irgend ein anderer Zauberer außer dem Duo S&R einen solchen breiten Bekanntheitsgrad genossen hat.
- Sollte Definition von Wictionary erfüllen;
- Sollte primär wegen seiner Tätigkeit als Zauberer berühmt sein und nicht berühmt z.B. als Moderator wie von der Lippe und nur nebenher zaubern, es sei denn, er ist dafür ebenfalls sehr bekannt.;
- Sollte ebenfalls einen großen Bekanntheitsgrad in einem relevanten Bevölkerungsteil haben (wobei für mich "Berühmt" ein Synonym für "Bekannt" ist).
Wie lässt sich sowas messen? Auf jeden Fall auch durch Medienberichterstattung, überdurchschnittlich großes Publikum, Gage, verliehene Preise?...
Angemerkt sei auch, dass Pierro bei Verstehen Sie Spaß? als Lockvogel mit "Zaubertricks" agiert. Bestes Beispiel letzte Sendung mit den zwei Boxen und den Spediteuren. Wers nicht gesehen hat, auf youtube ist es ebenfalls zu finden.
Falsch verlinkt...
[Quelltext bearbeiten]... ist Alexander Herrmann - selbst wenn manchem die Kochkunst auch wie Zauberei erscheinen mag ;-) --84.171.188.148 08:42, 2. Okt. 2007 (CEST)
Zauberkünstler sind keine Artisten
[Quelltext bearbeiten]ich bitte zu bedenken, dass ein Artist nicht mit einem Zauberkünstler verglichen werden kann. Zumindest nicht in unserem deutschen Sprachgebrauch. Ein Artist ist eine Person, die besondere körperliche Fähigkeiten präsentiert. Dazu zählen Jongleure, Handstand-Akrobaten, Seilläufer etc. Ein Zauberkünstler muss grundsätzlich keinerlei Geschicklichkeit beherrschen. Er muss strukturiert denken können. Eine körperliche Fertigkeit ist nicht Voraussetzung. Kassner (Diskussion) 22:40, 25. Mai 2012 (CEST)
- Habe ich soeben (mit Bauchschmerzen) gesichtet: ich bin nicht dieser Meinung. „Ein Zauberkünstler muss grundsätzlich keinerlei Geschicklichkeit beherrschen.“ Sehe ich eher umgekehrt. Zudem weise ich darauf hin, dass im Artikel Artist ausdrücklich der Zauberkünstler erwähnt ist. Weitere Meinungen? (ich selbst möchte es hier fachlich nicht weiterdiskutieren). ---WolliWolli- Feedback 20:18, 16. Jun. 2012 (CEST)
WolliWolli: ich kann mich der Meinung nicht anschließen, dass Zauberkünstler Artisten sein sollen. Ich habe meinen Standpunkt deutlich gemacht, dem ich nichts mehr hinzufügen kann. Auch wenn im Artikel Artist Zauberkünstler genannt wird (was ich nicht wusste und was ich mir anschauen werde) bedeutet dies nicht, dass es so ist. HIer dreht sich WIKI nur im Kreis. Offensichtlich bist du kein Fachmann auf diesem Gebiet und kannst es nicht einschätzen. Musst du ja auch nicht. Nicht jeder kann über jedes Thema mitdiskutieren. Wenn du dich mit der Zauberkunst weiter beschäftigen würdest, kämst du rasch zu der Überzeugung, dass ein Zauberkünstler eben NICHT seine Geschicklichkeit in den Vordergrund stellt, so wie ich es bereits oben erwähnt habe. Auch ein Pianist oder Maler oder Bildhauer oder Chirug muss eine gewisse Geschicklichkeit auf weisen ... danke für die Speicherung nun. -- Kassner (Diskussion) 21:41, 16. Jun. 2012 (CEST) -- Kassner (Diskussion) 21:42, 16. Jun. 2012 (CEST)
- (zwischenquetsch) Richtig, ich bin kein Fachmann. Das ist auch der Grund, warum ich selbst es - wie oben geäußert - nicht weiterdiskutieren möchte. Viele Grüße und weiter Frohes Schaffen, ---WolliWolli- Feedback 19:03, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Die Argumentation, dass für Zauberkünstler, Chirurgen, Pianisten etc. zwar eine gewisse manuelle Geschicklichkeit Grundvoraussetzung ist, aber strukturiertes Denken (und erlerntes Wissen) einen höheren Anteil am Erfolg haben, ist IMHO gut nachvollziehbar. (Was natürlich umgekehrt nicht heißt, dass Artisten dumm sein müssen oder dürfen, denn Kreativität und andere „intellektuelle Begabungen“ sind sicher auch für sie ein Erfolgsfaktor.) --Ulf-31 (Diskussion) 13:53, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Ich finde die Argumentation schief. Beim Chirurg findet der "Nutzer" super, dass die Geschicklichkeit dafür eingesetzt wird, dass jemand gesund wird, beim Pianisten hoffentlich, das die Geschicklichkeit dafür eingesetzt wird, großartige Musik zu machen, beim Zauberkünstler aber m. E. eben ist die Geschicklichkeit schon so eine Art Selbstzweck. Der "Nutzer" soll ja doch zunächst mal unterhalten werden durch die Erfahrung Wow, wie hat er das jetzt bloß gemacht?" (und sei es durch psychologische, nicht rein körperliche Geschicklichkeit) und nicht irgendeine davon abstrahierte Kunsterfahrung machen. Das mag natürlich von der Zaubererfraktion anders gesehen werden, aber es scheint mir schon ein deutlicher Unterschied zum Chirurgen oder Pianisten. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:28, 17. Jun. 2012 (CEST)
Beispiele hinken leider häufig, sie sollen jedoch nur etwas verdeutlichen. Natürlich benötigt der Chirurg eine geschickte Hand, will damit aber deutlich machen, dass er über diese Geschicklichkeit eben NICHT definiert wird. Aber genau das wird beim Zauberkünstler gemacht und das ist (nicht nur) meiner Ansicht nach falsch. Der Zauberkünstler kreiert Illusionen, aber nur in den Köpfen der Zuschauer. Die Methode spielt dabei eine völlig untergeordnete Rolle. Ganz im Gegensatz zum Artisten, der sich über die Methode definiert. Ein Jongleur wirft IMMER Gegenstände hoch und fängt sie auf. Ein Akrobat zeigt IMMER eine körperliche Leistung. All das trifft auf den Zauberkünstler nicht zu. Der Zauberkünstler am Tisch zaubert völlig anders als z. B. der Kollege auf einer großen Bühne. Für den Zuschauer ist dies jedoch irrelevant. Es geht - wie schon gesagt - um die Illusion, die in den Köpfen der Zuschauer entsteht. Wie der Zauberer das macht, ist für den Zuschauer unerheblich. Ob ich eine Spielkarte durch Geschicklichkeit kontrolliere oder eine präparierte Spielkarte benutze (als Beispiel) ist für die Illusion unwichtig. Vielleicht verdeutlicht dies den Unterschied vom Zauberkünstler zum Artisten. Kassner (Diskussion) 19:40, 4. Okt. 2012 (CEST)
Mentalisten/Zauberkünstler
[Quelltext bearbeiten]Jeder, der vorgibt, etwas zu sein, was er nicht ist oder eine Fehlinterpretation fördert, ist ein Scharlatan. Zauberkünstler haben nichts zu verbergen und können offen mit ihren Geheimnissen umgehen. Mentalisten, die es "ihrem Publikum" überlassen, fördern damit den Aberglauben. Kassner (Diskussion) 19:57, 25. Nov. 2012 (CET)
Kleinkünstler
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte anregen, die Kategorie "Beruf (Kleinkunst)" von diesem Artikel zu entfernen, dafür jedoch nur die allgemeine Kategorie "Beruf (Darstellende Kunst)" anzufügen. Mal abgesehen davon, dass die Bezeichnung "Kleinkunst" (ohne mich auf eine Diskussion dazu einzulassen) für mich ein UN-Wort grundsätzlich darstellt, kann man den Zauberkünstler nicht per se als Künstler mit geringem bühnentechnischen Auffand betrachten. Ich glaube, dass kein Mensch auf die Idee kommt, den Schauspieler unter der Rubrik "Beruf (Kleinkunst) zu führen, obwohl der Schauspieler für sein Spielen an sich überhaupt keinen Aufwand benötigt. Artius (Diskussion) 14:51, 29. Sep. 2014 (CEST)
Der Zauberkünstler
[Quelltext bearbeiten]Die bisherige Definition ist un-SINNIG, da sie sich mit sich selbst erklärt: „durch Illusionen" ... --Artius (Diskussion) 11:52, 27. Dez. 2018 (CET)
Belege
[Quelltext bearbeiten]Dem Artikel fehlen Belege. --Stegmanns (Diskussion) 22:50, 27. Okt. 2021 (CEST)