Diskussion:Zecharia Sitchin

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Jonas kork in Abschnitt Sitchin: Altertumsforschung und interdisziplinäres Denken
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Kategorisierung[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte mal jemand bei der Kategorisierung helfen? Im Moment ist das ein großes Wirrwarr, und ich bin nicht sicher, welche Kategorien sinnvollerweise rausfliegen sollten. Mir scheint, dass die Kategorien Autor, Literatur (Englisch) und Literatur (20. Jahrhundert) hier fehl am Platz sind, da Sitchin keine belletristischen Bücher (zumindest der Intention nach ;-) schreibt. --jonas 16:56, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lustig... (Skeptiker-Links)[Quelltext bearbeiten]

... Skeptiker versehen ihre Links gerne mit dem Adjektiv "kritisch, obwohl die Intention ja keine Kritik sondern die Blossstellung des Diskussionsgegners ist. Nicht das Blossstellung was schlimmes waere, aber man koennte das Kind ja wenigstens beim Namen nennen. 17:57, 5. Sep. 2007 (CEST)

siehe Kritik#Formen_der_Kritik - es steht Dir frei, skeptisch Seiten als "destruktiv kritisch" zu kennzeichnen (oder von mir aus "dezidiert ablehnend pejorativ"). Aber meines Erachtens ist audiatur et altera pars eine feine Sache: Zu einem umstrittenen Thema sollte WP durchaus auch die unwissenschaftliche skeptische Sicht darstellen oder verlinken, womöglich sogar dann, wenn ausreichend wissenschaftliche Literatur vorhanden ist. Mangelhafte Quellen sind unter Umständen besser als gar keine, weil der geneigte Leser wenigstens auf die mangelhaften Quellen verwiesen wird, um sich selbst eine Meinung zu bilden. Bitte starte keine Edit-war, sondern bring wissenschaftliche Quellen - dann können wir erneut überlegen, ob es sinnvoll ist, die skeptisch voreingenommene altera pars zu löschen. Danke im Voraus für die wissenschaftlichen Quellen! --jonas 18:22, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Und wo bleiben jetzt die Gegenargumente gegen den Link? --Nina 17:04, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dann schau dir erstmal die Argumente hier an.--NebMaatRe 17:09, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich kenne Fossas dumme Vorurteile, die sind vollkommen irrelevant. Wo sind Deine Arguemente gegen den Link? --Nina 17:14, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich nehme an, du bist einmal die Verlinkungen der GWUP durchgegangen ? Dann siehst du Werbelinks, Shop, Verlinkungen zu Blogs, Spendenaufrufe, Seminarveranstaltungen, Buchempfehlungen usw., oder ? Gut, und nun WP:WEB: Keine Links auf Newsgroups, Online-Foren oder Weblogs Diese bieten zwar mitunter weiterführende Informationen, sind jedoch in der Regel keine Quellen, die als Grundlage für Wikipedia-Artikel tauglich sind. Bei Online-Foren kann zudem eine zunächst ansehnliche Qualität schnell in fragwürdige oder falsche Inhalte übergehen, weshalb weiterführende Informationen nicht zu gewährleisten sind. Auch können sich die Inhalte schnell ändern, es ist oft nicht zu kontrollieren, inwieweit sich die Inhaltsangebote verändern – es ist daher unvorhersehbar, was den Benutzer an Informationen erwartet. Hiervon ausgenommen sind die Angebote besonders renommierter und zuverlässiger Institutionen. Keine Werbelinks wie z. B. Webshops. Bevorzuge Webseiten ohne oder mit wenig Werbung. Zum Schutz vor Link-Spam gibt es neben einer lokalen Spam-Blacklist für die deutschsprachige Wikipedia auf Meta-Wiki auch eine projektübergreifende Blacklist. Wenn jemand versucht, eine Domain auf dieser Liste in einen Artikel einzutragen, kann der Artikel nicht abgespeichert werden – man bekommt einen Hinweis auf die betroffene Adresse. Eintragungswünsche nehmen die Administratoren auf der zugehörigen Diskussionsseite entgegen, bedenke aber, dass diese Liste nur besonders hartnäckigen Spammern das Handwerk legen soll. Damit widerspricht die GWUP-Website mindestens 2 Punkten von WP:WEP. Das alleine reicht schon. Und nun deine Argumente dafür ? --NebMaatRe 17:51, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Entschuldige mal: Die GWUP-Seite ist ja wohl weder Newsgroup, noch Online-Forum oder ein Weblog! Und tu doch bitte nicht so, als könne man auf einzelne Artikel nicht ganz gezielt verlinken. Ich finde so langsam wird das ziemlich affig mit den „Argumenten“ gegen die GWUP. --Henriette 17:59, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Entschuldige auch mal, aber sind derartige Aktionen gemäß WP:WEB ? Wenn ja, dann ziehe ich meine ganze Argumentation zurück und verweise auf meinen anderen Kommentar. Ich möchte mich deshalb nicht streiten. Es geht letztendlich nicht um Argumente gegen die GWUP, sondern deren Inhalt und Aufbau. Aber wie gesagt, alles ist subjektiv. Sollen dann andere entscheiden, was WP:WEB ist, wenn es doch keine klaren Richtlinien gibt. Viele Grüße :-).--NebMaatRe 18:12, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Huch, da kann man ja auch Sachen bestellen über die Seite!- Mal im Ernst, den Unterschied zwischen einem Webshop und einem gemeinnützigen Verein, der seine Zeitschrift nicht verschenken kann, ist dir schon klar? --Nina 18:47, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nette Frage ;-), hmmm..wieder was gelernt, es dürfen demnach Websites eingestellt werden, die sich selbst vermarkten (ok), die Bestelllisten haben, um sich zu finanzieren, die Spendenaufrufe haben (ok), die Seminare anbieten (sicherlich nicht kostenslos) und anderes mehr...Wenn ich deiner Argumentation folge, dürften demnach auch Buchshops hier werben: Man nehme: Eigenen Artikel "Musterverlag", ein wenig Text und dann in die Weblinks rein, was das Zeug hält. Schließlich muss sich doch der Shop finanzieren. Dazu garniere ich es dann noch als "gemeinnützig". Ist alles machbar. Aber wie schon gesagt, ich werde nicht weiter über Auslegungen diskutieren, wenn es noch nicht mal klare Regeln zu geben scheint. Dies ist nicht bös' gemeint, sondern eine Feststellung. Und Nina, wenn du und andere das so sehen, wie ihr es seht, nur zu, wenn es anscheinend ok ist. Ich kümmere mich dann lieber um andere Sachen ;-) Wünsche dir auch einen schönen Abend.--NebMaatRe 19:13, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wichtiger ist in diesem Fall das Argument von Henriette, dass nämlich direkt auf den (weiterführenden) Text verlinkt werden kann. Nur wer dann auf den GWUP-Seiten weiterklickt (was er nicht muss) wird irgendwann vielleicht auch auf die Seminarangebote (die hab ich jetzt zum Beispiel noch nicht gefunden) stoßen. Aber prima, dass wir uns einig sind- dann kann Henriette die Seite ja wieder frei geben, ok? --Nina 19:19, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Nina, von mir aus ein klares "Ja", da ich mich der Mehrheit in diesem Fall dann natürlich anschließe (s.o.). Vielleicht baut ja jemand den Artikel mal etwas sachdienlich aus. Es geistern in sumerischen Artikeln "Wir stammen alle von Außerirdischen ab"-Versionen von Sitchin ohne besonderen Vermerk umher. Ich werde mich dort mal "umschauen". ;-) Viele Grüße --NebMaatRe 10:37, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Als Alternative zum GWUP-Link ist nach wie vor auch Mike Heisers Seite online. :) http://www.sitchiniswrong.com/ entspricht leider nicht dem wissenschaftlichen Aufsatz, den man sich vielleicht wünschen würde, ermöglicht es dem geneigten Leser aber, auch eine Gegenmeinung samt ausführlicher Argumentation zur Kenntnis zu nehmen (allerdings englischsprachig). Solange niemand bessere Darbietungen von Sitchin-Kritik auftut, finde ich es sinnvoll, in den sauren Apfel zu beißen und sich mit solchen "Quellen" zu begnügen. Eine weitere Alternative ist selbstverständlich, mangels fundierter wissenschaftlicher Literatur den Artikel zu löschen. Wenn unser Artikel lediglich auf Sitchins Eigenaussagen beruht, dann hat ein Wikipedia-Eintrag keinen Mehrwert, sondern beruht auf Selbstdarstellung. Gruß, --Jonas kork 21:10, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Homepage[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich würde gerne die Gründe erfahren, warum selbstvermarktende Homepages angemessen sind ? Diese Homepage erfüllt nicht WP:WEB ("vom Feinsten"). Gruß--NebMaatRe 17:36, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Sofern der Autor eine eigene Homepage hat, wird diese in der Regel auch verlinkt (schau bitte mal bei anderen Artikeln über zeitgenössische Autoren nach). Das ist naheliegend und bringt selbstverständlich mit sich, dass der Autor sich dort nicht neutral darstellt. Aber es ist auch unbestreitbar, dass dort stets aktuelle Informationen über den Autor und neue Veröffentlichungen vorliegen. Bei sämtlichen Firmen ist die Unternehmenshomepage verlinkt, in Städteartikeln die Seite der Stadt etc., aber bei der "kleinsten wirtschaftlichen Einheit, dem Menschen", soll das nicht erlaubt sein? Kann ich nicht nachvollziehen. Ich setze den Link erst mal wieder rein (quasi als "Urzustand" und würde das gerne erst ausdiskutieren, okay? --Nbruechert 17:44, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich schaue mir das mal in Ruhe bei ähnlichen Autoren an. Bis dahin viele Grüße --NebMaatRe 18:01, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte. Beispielsweise wäre ein Verweis auf ein allgemeines Portal zum Thema Malerei in einem Artikel über einen bestimmten Maler ebenso unerwünscht, wie andersrum im Artikel Malerei ein Weblink, welcher ausschließlich die Werke von Vincent van Gogh behandelt. Im vorliegenden Weblink geht es nicht um die Person selbst, sondern um seine Werke und Ansichten. Desweiteren wird auf andere Seiten verlinkt. Damit ist das geannte Kriterium nicht erfüllt. Ergänzend seien hier Seiten genannt, wo ebenfalls aus diesem Grund keine "Homepage-Weblinks" vorliegen bzw. gelöscht wurden: Hans-Ulrich Niemitz, Wilhelm Kammeier, Walther Steller, Heribert Illig und Immanuel Velikovsky. Es ist also nicht "Standard". Daher ist die Website von Sitchin nicht "wikipediatauglich". Gruß --NebMaatRe 18:42, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Na wenn Du meinst :-) Angesichts der nicht außer- sondern unterirdischen Qualität der Website muss ich zugeben, dass der Verlust nicht so groß ist. Und wer sich tatsächlich für Sitchin interessiert, ist per Google-Treffer Nr. 1 schnell auf seiner Seite. --Nbruechert 10:49, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Stimme dir da vollkommen zu ;-). Gruß--NebMaatRe 11:32, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Kammeier ist seit gut 50 Jahren tot: Ist ein bisschen viel verlangt, von dem eine HP zu erwarten … Niemitz scheint keine HP zu haben (nicht mal an der Uni), Steller ist seit 37 Jahren tot (siehe Kammeier) und Illig hat auch keine eigene HP (bei dem geht alles über die Verlagsseite). Das Argument war jetzt also eher nix … --Henriette 17:54, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es geht aber vornehmlich um den Inhalt der Website. Das ist doch das entscheidende Kriterium. Wenn die WP-Praxis aber anders ausgelegt und gebilligt wird, so werde ich mich nicht weiter darauf berufen ;-) --NebMaatRe 18:05, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn der Inhalt der HP Schrott ist, dann können wir uns wenigstens die Kritik des HP-Inhabers sparen ;) Aber mal im Ernst: Wir geben eigentlich immer die entsprechende HP an und ich find' das auch nicht falsch: Weblinks sollen weiterführende Informationen liefern und auf der Sitchin-Seite gibt es z. B. einen Haufen Aufsätze von ihm zu lesen. Das ist schon ein bisschen Mehrwert und ein schöner Service für den Leser. Übrigens verstehe ich auch nicht, warum es in diesem Artikel keine Liste der Publikationen (wenigstens Bücher) von Sitchin gibt. Auch auf die Gefahr hin, daß die Karawane der Verteidiger des Guten, Wahren und Schönen wie ein Heuschreckenschwarm über die nächsten Artikel herfällt: Erich von Däniken, Johannes von Buttlar, Michael Hesemann und Hans-Joachim Zillmer dürfen auch mit einem vollständigen Werkverzeichnis auftreten (wie übrigens auch sämtliche Schriftsteller, die wir hier haben: Da kommt auch keiner auf die Idee, daß ein Link zur DNB ausreicht!). --Henriette 20:26, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

GWUP[Quelltext bearbeiten]

Daß ich die Behauptung, daß der Artikel bei GWUP wissenschaftlich wäre, wieder gelöscht habe, liegt an einer Tatsache, die sich auch in dem dort verlinkten Artikel wieder bestätigt hat.

Der GWUP erfüllt zwar formal die Forderungen an wissenschaftliche Texte, indem beispielsweise Quellenangaben unter den Texten gemacht werden, inhaltlich erfüllte aber bisher kein Text den ich dort gelesen habe, die inhaltlichen Ansprüche, an Exaktheit und Bemühung um Wahrheitssuche, die man an solche Texte gewöhnlich stellt.

So erwartet man von einem Wissenschaftler beispielsweise, daß zwischen Aussagen eines Autors und denen eines Verlages zu unterscheiden weiß. Dem GWUP oder seinen Autoren oder beiden scheint es dieser Fähigkeit zu ermangeln. So wird beispielsweise behauptet "Sitchin nennt sich selbst einen anerkannten Altertumsforscher, wird auch so von anderen Autoren des grenzwissenschaftlichen Spektrums bezeichnet." Während letzteres stimmt und so im Klappentext des Buches "Der Zwölfte Planet" vom Ullstein Verlag 1995 steht, sieht die Selbstdarstellung von Sitchin im Vorwort etwas anders aus: er sagt, daß er in der Schule das alte Testament im hebräischen Original las und danach Sprachen, Geschichte und Archäologie studierte. Über seinen augenblicklichen Beruf macht er keine Aussage, wenn er Journalist ist, ist das für das Buch aber auch irrelevant. Es ist ja nichts neues, daß die Leute die Klappentexte für einen Verlag schreiben, da häufig falsche Aussagen machen. Aber es ist unredlich eine solche Werbeaussage des Verlages dem Autor des Buches in die Schuhe zu schieben, der den Klappentext vielleicht nicht einmal kennt oder ihn nicht ändern lassen konnte. Aber wie gesagt - von etwas, das sich wissenschaftlich schimpft, sollte man schon erwarten, daß er zwischen Buchautor und Klappentextautor unterscheidet. Der Klappentext stammt gewöhnlich eben nicht vom Buchautor sondern vom Verlag.

Kersti 23:21, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hier liegt ein Missverständnis vor. Die GWUP veröffentlicht keine eigene Forschung, sondern sie leistet Aufklärungsarbeit, in dem sie in allgemein verständlichen Texten kommuniziert, was die wissenschaftliche Sichtweise zu einem Thema ist. Sauberes recherchieren ist natürlich trotzdem wünschenswert, aber bei solchen Details müssen wir drüber wegsehen, weil es erstens keine Texte gibt, der von einer Einzelperson geschrieben wurde, die nicht solche Ungenauigkeiten enthält (schau in eine beliebige Zeitung), und wir zweitens eh nicht überprüfen können, ob Deine Vermutungen richtig sind. -- Nina 08:36, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hi Nina, Deiner Aussage entnehme ich, dass Du Siebenhaars Artikel aus der "Scientific Ancient Skies" als Ausdruck der "wissenschaftlichen Sichtweise" zu Sitchin ansiehst? Ich will nicht Siebenhaars Arbeit schlecht machen, aber ich finds problematisch, bei diesen (noch so gründlichen) Aufsätzen aus der grenzwissenschaftlichen Szene von "Wissenschaft" zu sprechen. Der Diskurs findet außerhalb der Wissenschaft statt - und eine Aufarbeitung von Sitchins Theorien von wissenschaftlicher Seite kenne ich bislang nicht. Kein Titel der unter dem GWUP-Text aufgeführten Texte scheint sich wissenschaftlich mit Sitchin zu befassen? Gruß --Jonas kork 12:21, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nina, wenn der Text Ungenauigkeiten enthalten würde, die einem Menschen einfach so passieren könnten, oder wenn ich JEMALS einen Text bei der GWUP gelesen hätte, bei dem mir nicht beim ersten lesen des Textes etwas aufgefallen wäre, das falsch ist - und ich habe doch nun wirklich nicht von jedem Bereich, der in das Themengebiet der GWUP fällt, so viel Ahnung, daß mit JEDER Fehler auffallen würde.
Ich habe oben ein Beispiel genannt - und dieses Beispiel ist nicht harmlos, denn es stellt Sitchin als Betrüger dar und entwertet damit seine gesamte Hobby-Forschungsarbeit. Aber wenn mir bisher nur ein oder zwei solche offensichtlichen Fehler bei Texten, die die GWUP veröffentlicht, aufgefallen wären, hätte ich mir gesagt: OK - irren ist menschlich. Tatsächlich entdecke ich bei Texten, die der GWUP veröffentlicht, beim ersten Lesen gewöhnlich mehrere Fehler - und wenn ich in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlichte grenzwissenschaftliche Texte lese, entdecke ich keinen einzigen derartigen Fehler. Natürlich enthalten auch diese Texte Fehler, aber keine, die ich beim ersten lesen entdecke, sondern Fehler die ich erst beim gründlichen durcharbeiten und vergleichen mit anderen Texten klar nachweisen kann.
Der GWUP schießt mit seiner Kritik über das Ziel hinaus und ist bereit dabei sogar glatte Lügen zu tolerieren. Tut mir leid, Nina, das kann ich nicht entschuldigen.
Kersti 17:13, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das sehe ich nachdem ich in den letzten Jahren dutzende von GWUP-Texten gelesen habe sehr ähnlich. GWUP ist Propaganda, keine Wissenschaft. USA-Freund 17:15, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
@Kersti: Ich zitiere für die Mitleser mal diesen Bearbeitungskommentar von Dir „Sitchins theorien sind aus meiner Sicht wegen ihres alters kaum be- oder widerlegbar“. -- Nina 18:13, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nun, sie sind aber - um Sitchin zu zitieren, eine "Interessante Spekulation" - Deshalb habe ich es genossen ein Buch von ihm zu lesen, bin aber eben der Ansicht, daß man es als interessante Spekulation darstellen sollte - und deshalb durchweg im Konjunktiv - aber Sitchin keine Bosheit oder bewußte Verfälschung von Tatsachen unterstellen. Sitchin selbst hat diese Theorie eben nicht als absolute Wahrheit verkaufen wollen sondern als ein "Man könnte diese Überlieferungen aber auch wörtlich nehmen und dann käme das und das dabei heraus." - Kersti 19:34, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
@Jonas: Nein, ich meine den Text von Klaus Richter auf den Seiten der GWUP. Seine Darstellung zeigt, wo die Theorien von Sitchin mit astronomischer oder historischer Forschung (= mit Wissenschaft) kollidieren. -- Nina 17:18, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Klaus Richter stützt sich dabei vor allem auf Siebenhaars Artikel - so jedenfalls verstehe ich den Hinweis am Ende der Seite, der Dir offenbar entgangen ist? Unabhängig davon finde ich in dem Text keinen Hinweis auf irgendeine wissenschaftliche Sichtweise zu Sitchin (die besteht offenbar im Ignorieren). Der GWUP-Text referiert die Sichtweise von Grenzwissenschaftlern (die, keine Frage, kritisch eingestellt sind): Siebenhaar, Haase, Richter sind allesamt keine Fachwissenschaftler, wenn ich mich nicht täusche. Wenn Klaus Richter (unter Verwendung von Siebenhaar) zeigt, wo Sitchins Theorien mit astronomischer oder historischer Forschung kollidieren, dann ist dies eigene Forschung (und keine bloße Zusammenfassung einer wissenschaftlichen Position). Das widerspricht Deiner Aussage oben. Und - ohne das böse zu meinen - Klaus Richter wird wahrscheinlich nicht von Astronomen oder Historikern gelesen. Er gehört nicht in den fachwissenschaftlichen Diskurs. Es ist keine "wissenschaftliche Kritik" an Sitchin. --Jonas kork 08:39, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hatte den Hinweis tatsächlich nicht gesehen, weiß aber auch nicht, worauf sich das Sternchen bezieht, weil es auf der Seite sonst nicht noch mal auftaucht. Die Frage, ob dieser Text nun ein wissenschaftliche Kritik an Sitchin ist, zu verneinen mit dem Hinweis, das seien ja alles keine Fachwissenschaftler, die sich da kritisch äußern, ist doch Unsinn. Man muss kein Diplom haben, um wissenschaftlich zu arbeiten. Der Text setzt Erkenntnisse aus den Wissenschaften (z.B. Archäologische und kunsthistorische Untersuchungen lassen den Schluß zu, dass die Fundamente des Tempels erst in römischer Zeit errichtet wurden und zu keinem früheren Zeitpunkt) mit den Hypothesen von Sitchin in Bezug. Trotzdem ist es kein wissenschaftlicher Text, sondern eher ein journalistischer. Auch in journalistischen Texten kann wissenschaftliche Kritik geübt werden. Die momentane Formulierung im Text halte ich für schlecht, weil kaum jemand die GWUP kennt- ein Hinweis, dass es sich bei dem verlinkten Text um eine wissenschaftliche Einschätzung handelt, wäre für den Leser der Seite hilfreicher als ein bloßes "aus Sicht der GWUP". -- Nina 09:31, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Klar muß man kein Diplom haben, um wissenschaftlich arbeiten zu können, aber nach dem Kriterium vorgeht, das Du grade anlegst, könnte man auch Sitchin als anerkannten Altertumsforscher bezeichnen. Irgendjemand (wenn auch keine Wissenschaftler), hat ihn offensichtlich anerkannt, anders lassen sich die 87 Treffer für Ausgaben von durch Sitchin geschriebene Bücher bei WorldCat kaum erklären. (Verschiedene deutschsprachige Ausgaben desselben Buches sind dabei jeweils zu einem Treffer zusammengefaßt. Kleinauflagen in seltenen Sprachen tauchen vielleicht gar nicht in der Liste auf.) Und er hat sich zweifellos hobbymäßig etwas zusammengeforscht und dabei durchaus wissenschaftliche Arbeitsmethoden verwendet. Andererseits finde ich natürlich mit Google Sholar keinen einzigen in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlichten Artikel von Sitchin.
Und wenn ich in Richters Artikel beim ersten lesen einen groben Fehler finde - dann bin ich mir ziemlich sicher, daß es eben noch wesentlich mehr Fehler in dem Artikel gibt, die ich aber nicht gefunden habe, weil ich mich nicht gründlich genug damit auseinandergesetzt habe, um unauffälligere Verfälschungen zu entdecken. Und das ist eben weit von dem entfernt, was man gewöhnlich für Ansprüche an wissenschaftliche Forschungsarbeiten oder Übersichtsartikel stellt. Das ist ein Niveau, wo eine wissenschaftliche Fachzeitschrift den Artikel wegen inhaltlicher Mängel sofort zurückschicken würde. Besonders weil es sich bei dem Fehler um einen persönlichen Angriff auf Sitchin handelt.
-- Kersti 14:54, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Inhaltliches[Quelltext bearbeiten]

"Der Mensch habe sich mit den Töchtern der Außerirdischen vermischt und vermehrt."

Das stimmt glaube ich so nicht. Die Außerirdischen fanden die irdischen Frauen attraktiv und haben sich mit ihnen vermehrt. Einsprüche? Wenn nein, änder ich das mal... -- Malte 20:02, 11. Jun. 2008 (CEST)

Sitchin: Altertumsforschung und interdisziplinäres Denken[Quelltext bearbeiten]

Keiner der selbsternannten Kritiker Sitchins hat die Fähigkeit, hinter die Publikationen Sitchins zu blicken: was bewegt diesen Mann dazu, wohl augenscheinlich haarsträubende Dinge mit der Inbrunst und Leidenschaft, ja der Überzeugung eines Hohepriesters vorzutragen und dennoch sich den Spott und die Verachtung der Mainstream-Wissenschaft einzuhandeln?

Es ist die Frage, die uns quält, die auch Sitchin bis heute keine Ruhe läßt und ihn zu immer diffizieleren Aussagen treibt: "wo kommen wir her?" - und dementsprechend: "wo gehen wir hin?" Alle daraus automatisch selbstgenerierende Fragen wie: "sind wir allein im Universum?" u.ä. bis hin zu: "existiert Gott?" sind die elementaren Fragen unserer Spezies.

Den Mut, den Weg des wissenschaftlichen Denkens zu verlassen und sich auf unausgetrittenen Pfaden ins Dickicht des Assoziierens, des Wunderns, des Vorstellens zu wagen - und dann wieder zurückzukehren und zu teilen, bemüht, ein Netzwerk zu instanziieren, welches es erlaubt, über den Tellerrand der eigenen Disziplin hinauszudenken und sein Wissen und seine Meinung zu teilen, auf daß daraus gemeinsam mit anderen eine neue Weitsicht gewonnen wird - den Mut eines Vordenkers, der etwas wagt, diesen Mut sollten wir Respekt zollen.

Sitchin hat nie von sich behauptet - ebensowenig wie Däniken - ein Wissenschaftler zu sein!

Doch Menschen wie die beiden o.g. machen doch das erst möglich, was passiert: indem sie sich in den Mittelpunkt der Kritik stellen, von der einen Seite verhaßt, von der anderen vergöttert, bewegen sie doch erst etwas, indem sie fragen: "Könnte es so gewesen sein?" bzw. "ich interpretiere dieses und jenes aber so und so - was sagst du?"

Arroganz und Selbstherrlichkeit, Unbeweglichkeit und Sturheit, Narzißmus und Egoismus, Verblendung und Angst - das werfe ich den Kritikern vor!

Sitchin - wie Däniken - lädt immer wieder zum Gedankenaustausch ein, unterhält Dutzende Kontakte zu namhaften Personen aus Wissenschaft, Forschung und Technik. Sein Wissen auf diesen Gebieten ist nicht fundiert, geht aber über ein Weites darüber hinaus, was sich laienhaft nennen läßt.

Ich vermisse die kindliche Neugier bei aller Kritik, das warme Gefühl des Staunens anstelle von logischer Kälte.

Jedwede Kritik an den Grundfragen, den elementaren Feststellungen ist für sich genommen wertlos, wenn sie lediglich den Verfasser in Frage stellen, nicht aber die ursprüngliche Frage beantwortet. Was nützt es der Kritik - und was der Sache an sich -, wenn der Autor widerlegt ist aber seine gestellte Frage oder Feststellung nicht weiter beachtet wird? Die Denkweise hierfür wird zugrundegerichtet, in ein Pool "spinnerter Laberei pseudowissenschaftlicher Esoterik-Geschnulze gepaart mit paranoiden Verschwörungstheoretiker-Gehabe" abgelegt.

Doch woher hatten sowohl die Sumerer als auch die Maya solch ein fundiertes astronomisches Wissen? Warum schrieben die Verfasser uralter Schriften wie die Bibel, das Enuma Elisch, das Gilgamesch-Epos u.ä. gerade dieses, was wir von ihnen kennen? Wer bewegte wann die riesigen Monolithen von Baalbeck - und wozu? Wer baute die Mauern von Sacsayhuaman? Hunderte, tausende solcher Fragen - aufgeworfen aus dem natürlichsten Instinkt der Menschheit: der Neugier! werden in den Sündepfuhl der Nichtbeachtung geworfen, nur weil sie nicht wissenschaftlich genug behandelt werden - doch wo sind die Wissenschaftler, die nicht nur dagegen schreiben können sondern ihre eigenen instinktiven, assoziativen Gedanken dazu freien Lauf lassen - und sie wissenschaftlich untermauert darlegen? Und wo es wissenschaftlich aufgrund fehlender Fakten nicht weitergeht - soll man denn da anhalten und umkehren? Oder sollte man den Mut zur Spekulation auf der Basis von subjektivem Empfinden der Richtigkeit der Richtung haben? ...und auch diese offenlegen? ...so wie es Sitchin und Däniken getan haben?

Sitchin und auch Däniken haben erst durch ihre Verknüpfungen interdisplinärer Lehrrichtungen eine Sichtweise für viele, viele Menschen geschaffen, denen genau dieselbe Frage quält wie sie selbst: "Könnte es so gewesen sein?"

08.07.2009 Nikodemus von Theisien (nicht signierter Beitrag von 89.59.163.207 (Diskussion | Beiträge) 22:46, 8. Jul 2009 (CEST))


Wei lautet dein Formulierungsvorschlag? --Gabroe 14:36, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich verstehe deine Frage nicht? (nicht signierter Beitrag von 195.243.113.251 (Diskussion | Beiträge) 15:08, 9. Jul 2009 (CEST))

Das hier hat den Anspruch, eine Enzyklopädie zu sein. Man kann die auch umschreiben. Dazu muss man aber einen Formulierungsvorschlag machen. Ich verstehe deine Sätze oben als einen Versuche, den Text zu ändern. Sag doch bitte verständlich, was du geändert haben möchtest. Danke. --Gabroe 16:25, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
ich sehe meinen Beitrag als einer zur Diskussion. Änderungen zu der MainPage bin ich gerade am verfassen. Danke (nicht signierter Beitrag von 77.129.241.127 (Diskussion | Beiträge) 20:55, 9. Jul 2009 (CEST))
Was ist nun der aktuelle Stand des Wissens ? Ist Sitchin bestätigt oder sind seine Thesen grundsätzlich nicht beweisbar oder gilt er als widerlegt ? --MuellerDrei 14:30, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sie werden nicht anerkannt. Eine detaillierte Kritik einzelner seiner Behauptungen findest Du z.B. bei Mike Heiser, zusammengefasst in der englischsprachigen Wikipedia im Sitchin-Artikel, oder direkt: http://www.sitchiniswrong.com/ Auch interessant ist vielleicht folgender Aufsatz (eher einführend, allgemein, und wohl auch nicht brilliant): Avalos, Hector: "The Ancient Near East in Modern Science Fiction: Zecharia Sitchin's "The 12th Planet" as Case Study", in: Journal of Higher Criticism 9 (2002), Nr. 1, S. 49-70. Die Texte der GWUP und im Skepdic (siehe Weblinks hier beim Artikel) hast Du ja wahrscheinlich auch gelesen? Was Du glauben möchtest, bleibt Dir selbst überlassen, aber Sitchin's Argumente konnten "die Wissenschaft" bislang wohl nicht überzeugen. --Jonas kork 15:52, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

weitere Werke[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Einträge aus dem Abschnitt "Werke" herausgenommern, da sie dort ohne Rücksicht auf die Formatierung einfach hintenangestellt wurden:

  • "Das erste Zeitalter"
  • "Die Kriege der Menschen und Götter"
  • "Versunkene Reiche"
  • "Am Anfang war der Fortschritt"
  • "Auf den Spuren der Anunaki"
  • "Das verschollene Buch Enki"
  • "Amagedon"

Wenn sie wieder hereingenommen werden sollen, müssten sie um Angaben wie Verlag, Erscheinungsjahr, ISBN, o.ä. ergänzt werden. --Balham Bongos 19:23, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten