Diskussion:Zogen einst fünf wilde Schwäne

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 77.56.147.220 in Abschnitt Kaputter Link zu einem der Hörbeispiele
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Vorzeichenfehler

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Die Tonartvorzeichnung (A-Dur) im Notenbeispiel widerspricht den etablierten Gebräuchen, die das Gis eine Oktave höher zu setzen pflegen, doch unangenehm krass. Kann man diese, wenn auch nicht komplett valsche, so doch unsinnig tollkühne Neuerung den reaktionären Konventionen anpassen? --Rainer Lewalter 19:52, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ja, ist mir auch unangenehm aufgefallen. Fehlerhaft ist die Grafikdatei commons:File:Music ClefG+3.svg, das ist auch auf der dortigen Diskussionsseite schon moniert worden. Die Datei müsste man durch eine korrigierte Fassung ersetzen, die muss dann nur in der Größe zu den anderen Notationsbestandteilen passen. --FordPrefect42 14:02, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Womöglich ist es – ich kenne mich mit so erstellten Notendateien allerdings nicht aus – viel einfacher, die Melodie in C-Dur zu zeigen. Die Festlegung auf A- und D-Dur, wie sie (meines Erachtens aus Unkenntnis) im Artikel getroffen wird, ist, soweit ich das sehen kann, praxisfern und unsinnig. Ich habe das Lienhard auch schon geschrieben und empfehle, diesen Absatz einfach zu streichen. Es ist ein gängiges, gebräuchliches Liedchen, keine Sinfonie. --Rainer Lewalter 17:35, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Test

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Vielleicht kann die Bilderwerkstatt noch was machen. Optimal ist das sicher auch nicht, aber vielleicht kann man's gebrauchen. Ich komme mit dem Verkleinern bei gleichzeitiger Beibehaltung der Lesbarkeit überhaupt nicht zurecht. --Krächz 00:33, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Selbst gesetzt? Ich denke auch, dass die Melodie als Graphik-Datei die bessere Lösung ist, weil sich bestimmte Elemente wie die Klammern 1./2. mit der Vorlage gar nicht darstellen lassen. Ein paar kleine Fehler sind drin, magst du die noch korrigieren? Am Ende der ersten Notenzeile fehlt meiner Ansicht nach ein Wiederholungszeichen. Vor der Taktangabe 4/4 ist der Abstand zu groß. Das Leerzeichen zwischen dem ersten "Schwäne" und dem Komma gehört raus. Nach "gesehen" fehlt ein Punkt. Grüße --FordPrefect42 09:19, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nachtrag zur Wiederholung des ersten Teils: in diesem Punkt sind die Liederbücher uneinheitlich, oftmals fehlt die Wiederholung tatsächlich. In den ältesten Melodiequellen (Edition B und C bei [1]) ist sie jedoch vorhanden, und die Symmetrie passt eigentlich auch viel besser zu der hier vorliegenden Liedform. --FordPrefect42 11:26, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, das ist selbst gesetzt, die Anpassungen kann ich heute abend noch machen. Hast du noch einen Wunsch? In welchem Format soll ich das am besten hochladen, so das es skalierbar bleibt? --Krächz 12:44, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
PS: Zum Abstand vor der Taktangabe. Die erste Zeile ist etwas dünner gefüllt, daher wird das irgendwo etwas gesperrter aussehen als die zweite Zeile, die ja durch die Klammer einen Takt mehr hat. Ich ruckel das mal ein bisschen zurecht. --Krächz 12:46, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im Hinblick auf Skalierbarkeit wäre .svg besser als .png. Grüße --FordPrefect42 14:02, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Okay, ich schaue mal, ob meine Programme das drauf haben. Frage: Braucht es die Akkorde? Die fallen designtechnisch etwas aus dem Rahmen und ich könnte das Bild ohne sie auch noch etwas stauchen. --Krächz 16:16, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich würde sie weglassen. Sie sind, zumal bei einem Volkslied, nicht Bestandteil der Komposition, und jeder Herausgeber wird die Harmonien etwas anders arrangieren. Insofern sind die Harmonien ein netter Service für Gitarristen, aber nicht relevant für den Artikelgegenstand im engeren Sinn. --FordPrefect42 16:23, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So, für's im Bild selbst Herumfummeln habe ich stundenlang Geduld, die Dateiformate machen mich nach 10 Minuten richtiggehend fertig. Ich habe keine Anwendung gefunden, die ein svg erstellen könnte und habe mich daher für das tif entschieden. bmp ist nicht für den Upload erlaubt. Kann das jemand in brauchbarer Weise umwandeln? --Krächz 23:18, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Kannst du den Hintergrund entfernen? Sieht aus wie eine Rauhfasertapete, einfaches weiß würde sich besser machen. --тнояsтеn 16:20, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Grafikwerkstatt hat's gekonnt. Vielen Dank an Benutzer:Perhelion! Allerdings schlug er wieder png vor. Was meinst du? --Krächz 00:32, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Jetzt siehts besser aus. Und PNG passt schon (auch wenn SVG natürlich die Krönung wäre). --тнояsтеn 08:30, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich bleibe mal noch dran, eventuel ergibt sich sogar eine gan professionelle Lösung inkl. Midi-Sound. --Krächz 11:46, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

So, wir nähern uns der Perfektion. Benutzer:Zykure hat uns dankenswerterweise mit Lilipond eine svg-Version erstellt. Auf die beiden Fehler (das zu tiefe C und das fehlende Wiederholungszeichen) wurde er schon hingewiesen), das wird noch angepasst. Frage: Welches Instrument und welche Geschwindigkeit soll die midi-Datei haben? --Krächz 14:20, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Komponist und Verfasser des Liedes

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Der Komponist des Liedes und Verfasser des Textes ist der Danziger Komponist Richard Faltin. Das Lied entstand um 1850 in Danzig und zählt zu seinen Frühwerken. (nicht signierter Beitrag von 178.82.52.168 (Diskussion) 11:41, 30. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Gibt es dafür Belege? --FordPrefect42 (Diskussion) 12:25, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hmm ... bei Richard Faltin steht das tatsächlich so drin. Ist aber dort leider nicht belegt; wäre prima, wenn wir eine Quelle fänden. --Lienhard Schulz Post 13:04, 30. Jun. 2013 (CEST) PS Öhmm, der Eintrag bei Faltin stammt dto. von der IP 178.82.52.168. Liebe IP. Es wäre super, wenn Du uns für Deine Angabe eine Quelle, möglichst mit Seitenangabe, nennen könntest. Gruß --Lienhard Schulz Post 13:09, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

"Fünf Lieder für eine Singstimme mit Klavier", Herausgegeben von C. Ziemssen, Danzig 1865. Dort heisst es unter "Zogen einst fünf wilde Schwäne" Musik und Worte: R. Faltin, wobei es sich um den in den 1850iger Jahren in Danzig tätigen Komponisten Richard Faltin handeln dürfte. (nicht signierter Beitrag von 178.82.52.168 (Diskussion) 15:40, 30. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Hm. Leider scheint die Notenausgabe weder online verfügbar zu sein, noch ist sie durch einen Katalogeintrag nachgewiesen, so dass die Überprüfung schwer wird. Immerhin dies: Constantin Ziemssen (offenbar der Verleger) war mit einer Rose Faltin (Schwester des Komponisten?) verheiratet [2]. --FordPrefect42 (Diskussion) 15:59, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Solche Notenblätter wurden vermutlich laufend produziert um sie an interessierte Hausmusiker und Chöre zu verkaufen ohne das sie gleich Eingang in Kataloge, Bücher oder andere grössere Werke gefunden hätten. Die meisten Werke von Richard Faltin sind nicht in Online-Verzeichnissen oder Büchern zu finden, trotzdem gibt es sie. (nicht signierter Beitrag von 178.82.52.168 (Diskussion) 16:12, 30. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Ja selbstverständlich, das sollte jetzt auch kein grundsätzliches Misstrauen bedeuten, sondern nur aussagen, dass es nicht trivial wird das zu überprüfen. Wie bist du an die Notenausgabe rangekommen? Ist sie in deinem Besitz, oder hast du sie in einer Bibliothek gefunden? Geht wirklich daraus hervor, dass es sich um eine Originalkomposition handelt oder könnte es sich auch um eine Bearbeitung eines existierenden Volksliedes handeln? Wie kommt es zu der vermuteten Entstehungszeit um 1850, wenn das Veröffentlichungsdatum 1865 ist? Du siehst, es bleiben erstmal Fragen offen, solange man die Notenausgabe nicht überprüfen kann. --FordPrefect42 (Diskussion) 16:21, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich weiß, daß ich die Diskussion hochhole grenzt an Nekromantie, aber die genannte Quelle, wenn es sie gibt (wofür auch eine breite Recherche keine Hinweise bietet; insbesondere ist (i) der Druck nicht in Hofmeisters "Monatsberichten" erwähnt und (ii) die Urheberschaft auch soweit ersichtlich bis heute nicht in der musikwissenschaftlichen Faltin-Forschung thematisiert), derart interessant, daß ich Sie, lieber Anonymus, noch einmal hinter dem Busch hervorlocken möchte. Liegt Ihnen die behauptete Quelle vor? Wenn ja, könnten Sie eine Einsichtnahme ermöglichen oder die Quelle der Forschung leihweise zur Verfügung stellen? --Patomomo der Mächtige (Diskussion) 23:50, 26. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Versuch's doch mal mit Gläserrücken oder Pendeln oder mit der Verwendung eines Ouija oder einer Planchette (Aus: Nekromantie) :-) --Lienhard Schulz Post 07:58, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe zwischenzeitlich eine Faltin-Expertin der Universität Helsinki zu der Faltin-Behauptung befragt. Die ganze Geschichte war ihr neu. Das benannte Liedblatt ist ihr nicht bekannt. Es gibt ein Liedblatt von 1856 (also 1865 verdreht) mit ähnlichem Titel ("Fünf Lieder für eine Sopranstimme mit Pianoforte Begleitung"), das der Expertin vorliegt. Nach ihrer Auskunft haben die Melodien aber mit "Zogen einst ..." nichts zu tun. Sie schreibt zwar auch, daß (i) ein Großteil des frühen Faltin-Materials durch einen Brand 1856 vernichtet wurde, und (ii) es noch viel Material (Briefe, Notizen) gibt, das sie selbst noch nicht durchgesehen hat, derzeit gehe ich aber davon aus, daß die obige Behauptung ein Fake ist. Keine Ahnung, warum jemand so rumspinnen muß. Was übrigens stimmt, ist FordPrefect42s Vermutung, daß Rose die Schwester von Richard war. Und beide standen sich wohl auch sehr nah. --Patomomo der Mächtige (Diskussion) 22:38, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Neuer Hinweis: auf der Familienhomepage https://www.faltin-ahnenforschung.com/berühmte-faltins/der-komponist/ ist ein Textblatt mit der Angabe "Melodie und Text: R. Faltin" abgebildet. Ob die dazugehörige Angabe "Ziemensen Verlag, Danzig/Zoppot in den 1860er Jahren" korrekt ist, ist anhand des Bildes nicht zu entscheiden. Das Druckbild macht jedenfalls einen alten Eindruck, also erstmals ein konkretes Indiz, dass irgendwann mal Faltin als Autor des Liedes angesehen wurde (unabhängig davon, ob diese Angabe nun korrekt ist). --FordPrefect42 (Diskussion) 10:48, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
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Einer der Links zu den Hörbeispielen (... mit Trompete) funktioniert nicht. Vielleicht könnte man ihn durch diesen Link ersetzten. Ich finde diese Interpretation wird dem Lied in besonderer Weise gerecht:

https://www.youtube.com/watch?v=LG1RNax5his (nicht signierter Beitrag von 77.56.147.220 (Diskussion) 20:43, 24. Jul. 2018 (CEST))Beantworten