Diskussion:Zonensystem

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 62.220.2.102 in Abschnitt Unklarheiten
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Prävisualisierung und Kontraststeuerung

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Hier wird zum einen der Begriff Kontrastumfang benutzt. Ich denke damit ist gemeint, wieweit ausseinander liegende Helligkeitswerte in der fotografierten Szene durch den Film wiedergegeben werden können, ohne dass die Lichter ausfressen oder die Tiefen dicht werden. Korrekt? Dann zumindest sollte der Begriff "Kontrast" im letzten Absatz des Kapitels geändert werden – Oder? Hier heisst es:

Eine verlängerte Belichtung des Filmes und nachfolgende verkürzte Entwicklung bewirkt geringeren Kontrast („kleinerer“ Tonwertumfang), die Bildwirkung geht eher in die Richtung weich. Eine verkürzte Belichtung in Kombination mit einer verlängerten Entwicklung lässt bei flauen Motivkontrasten die Schwarz- und Weißwerte deutlicher hervortreten, bewirkt also eine Kontraststeigerung.

Besser wäre wahrscheinlich:

Eine verlängerte Belichtung des Filmes und nachfolgende verkürzte Entwicklung bewirkt geringeren Kontrast („größerer“ Tonwertumfang), die Bildwirkung geht eher in die Richtung weich. Eine verkürzte Belichtung in Kombination mit einer verlängerten Entwicklung lässt bei flauen Motivkontrasten die Schwarz- und Weißwerte deutlicher hervortreten, bewirkt also eine Kontraststeigerung, mit geringerem Tonwertumfang.

Begründung: Steile Gradationskurve = hoher Kontrast = geringer Tonwertumfang = harte Bildwirkung

Flache Gradationskurve = niedriger Kontrast = hoher Tonwertumfang = weiche Bildwirkung

oder sehe ich das falsch? (nicht signierter Beitrag von Ki (Diskussion | Beiträge) 23:42, 29. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Überarbeiten

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Wenn sich jemand findet, sollte der Artikel mal wikifiziert werden. Schaengel89 @me 18:55, 19. Sep 2005 (CEST)

Was das ist, wird hier erklärt. Füg einfach noch ein paar Wikilinks ein und gliedere den Text mal ein bisschen. Gruß, --Tolanor (Diskussion) 17:09, 28. Okt 2005 (CEST)
Bin grad dabei den etwas überschwänglichen Text etwas einzusteuern und lesbar zu machen. Allgemeine Verlinkugn wird wegen künstlerischen und technischem Thema schwierig und kontrovers. Curt, 21:50, 23. April 2006 (CEST)

Bei der Darstellung der Negativ/Positiv-Wirkum ist bei den diversen Überarbeitungen meines ursprünglichen Textes, die Wirkung Positiv/Negativ vertauscht worden. Bei jedem Film ist die helle Seite problematisch, da hier eher die Zeichnung verlosren geht. Bei Negativ-Filmen entsprechen die hellen Stellen, den dunklen Motivteilen.

Vielleicht wäre es hier eindeutiger die Begriffe "Lichter" und "Schatten" zu verwenden. Ich denke, dass der Zonensystem-Interessierte in der Lage ist, diese Begiffe auf Negative und Dias richtig anzuwenden. Wobex, 17:03, 22. März 2007 (CEWT)

noch viel Arbeit

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habe bis „Belichtung und Praxis“ durchgeackert und bin nun fix und fertig...--Ulfbastel 10:58, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Zur Zeit schwer verständliche Lexik. Der Artikel sollte, bei vorhandenem Inhalt, bei Gelegenheit besser und dabei etwas verständlicher formuliert werden. -- Cut, 19:50, 4. Jun. 2007 (CET)


Ich empfinde den Artikel auch als schwer verständlich. Ich habe vom Zonen-System vor einem Jahr wo anders gelesen und mich dann diesem Artikel als Ergänzung bedient. Fand ihn nicht so gut.

Vorallem das Diagramm sollte IMO überarbeitet werden. Gut fänd ich 3 Fallstudien in denen das Diagramm mit den Verschiebungswerten auftaucht, daneben reelle Bilder (mit +/- korrigierter Variante). Die Bilder dürften "Einsteigern" den Sachverhalt mehr verdeutlichen.

Wenn jemand den Vorschlag begrüßt und sich dessen annimmt fänd ich das gut. Ich würde das gerne machen, müsste mich aber erstmal noch näher belesen um keinen Stuss zu schreiben.

Und noch ne Frage: was soll das Wort "Gesicht" in dem Diagramm? --Stueckseln 15:27, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Zusammen,

ich hatte seinerzeit den größten Teil der frühen Versionen dieses Artikels geschreiben, ohne mich anzumelden. Nun bin ich ein angemeldeter User und gebe mich hier zu erkennen.

Gruß Holger

Abschnitt Digitaltechnik

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M.E. ist dieser Teil überladen und am Thema vorbei. Die Ursprüngliche Version ging nur auf die Effekte der Digitaltechnik auf das Zonensystem ein. Jetzt werden diverse Themen der Bildbearbeitung dargestellt, die besser in eigenen Artikeln aufgehoben wären.

Sprachmächtige Fotografen ran

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"Das Ziel ist, interessante Teilstrukturen eines Negatives beim Papierabzug durch abweichende Belichtung in denjenigen Teil der Gradationskurve (Kontrastbereich) des Fotopapier-Materiales zu verschieben, dass ein optimaler bzw. gewünschter Kontrast bzw. eine Hervorhebung entsteht."

Teilstrukturen eines Negativs in eine Kurve zu legen ist schon gewagt genug. Aber "in denjenigen Teil ..., dass ..." lässt das Deutsche einfach nicht zu. Die meisten Sätze sind zu vollgestopft. Für jede wichtige Information ein Hauptsatz, Punkt, fertig. Wer traut sich?


Formulierung 'künstlerisch' herausgenommen

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Das Zonensystem ist quasi ein rein methodisches Vorgehen, das mit 'Kunst' bzw. mit 'künstlerisch' zunächst rein garnichts zu tun hat - was nicht heißen soll, daß man mit dieser Methode nicht zu künstlerisch ansprechenden Ergebnissen kommen kann. Die von mir entfernte Formulierung unterstellte einen (häufig anzutreffenden...) grundsätzlichen Zusammenhang zwischen Zonensystem und 'künstlerischem Wert', was meiner Ansicht nach nicht zutrifft. Settembrini2 17:07, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zum Thema 'Sprachmächtige Fotografen ran

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Ich sehe da auch Probleme mit einer angemessenen Versprachlichung der komplizierten Zusammenhänge - es dürfte wohl ohne eine zeitaufwendige Veranschaulichung mit den entsprechenden Diagrammen kaum funktionieren. Settembrini2 17:07, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht gibt es jemand, der dieses Syntax-Geschwurbel (ist keineswegs abwertend gemeint!) aus dem Abschnitt 'Grenzen' etwas vereinfacht...:

"Die Abbildung von Farbmotiven auf, auch unterschiedlich farb-sensitives, Schwarz-Weiß-Filmmaterial stellte, da farbnehmend, immer zugleich auch die Möglichkeit eines optimierenden Eingriffes im subjektiven oder objektiven Sinne dar." Settembrini2 22:37, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zonensystem mit digitaler Technik

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Hallo zusammen,

"Hochwertige digitale Sensoren können einen gegenüber Filmmaterial erhöhten Kontrastumfang verarbeiten"

das stimmt schlichtweg nicht, denn genau das Gegenteil ist der Fall! Heutige Sensoren können Kontraste bis zu etwa 1:1000 (60 dB)verarbeiten,gemeint ist dies natürlich ohne Zuhilfenahme von HDR oder ähnlichen Techniken. Filme schaffen üblicherweise etwa 1:10000 (80 dB) und vereinzelt sind bis zu 1:1000000 (120 dB) bei SW-Materialien und entsprechender Kontrast ausgleichender Entwicklung schon erreicht worden. 120 dB Dynamikumfang braucht allerdings kein Mensch, es sei denn er möchte eine Atombombenexplosion aufnehmen...

MfG

Ulf (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.30 (Diskussion) 12:52, 18. Jul. 2008)

Consumer-Digitale liegen eher deutlich unterhalb von 60dB, bei hoher ISO-Einstellung auch mal unter 30dB.... Mit speziellen, tiefgekühlten Sensoren kann man auch digital an die 100dB kommen, aber das liegt derzeit weit außerhalb der Möglichkeiten tragbarer Digitalknipsen (CCD für Astrofotografie mit 26x26µm Pixelgröße, das ist ungefähr die hundertfache Fläche der Pixel aktueller Megapixelwahnkompaktknipsen). Freilich bekommt man weder 60 noch 80dB auf heute üblichen Monitoren dargestellt oder gar auf Fotopapier ausbelichtet, von daher sind aktuelle DSLR mit nicht zu vielen Megapixeln und gemäßigter ISO-Einstellung qualitativ mit optimal verarbeiteten Dias durchaus gleichwertig. Mir geht diese "digital ist aber besser als analog ist aber besser als digital"-Diskussion mit irgendwelchen meist unbelegten Zahlenspielereien eh auf die Nerven, weil der Vergleich stets an allen Ecken und Enden hinkt. Digitales Bildrauschen ist beispielsweise nur insofern mit Filmkorn vergleichbar, als es grundsätzlich Auswirkungen auf die Bildqualität hat. Aber völlig unterschiedliche, man kann daraus kein "besser" oder "schlechter" ableiten, nur ein "anders" und ein "es kommt drauf an". -- Smial 14:02, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wer entwicklte das Zonensystem?

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Wikipedia widerspricht sich selbst, mal ist es Adams mit Archer, dann nur Archer. Eine Quellenangabe wäre hilfreich. So finde ich diesen Teil des Artikels unbrauchbar, weil einfach eine Behauptung. Ich werde den Artikel neutraler formulieren, bis es Quellen gibt. Werde noch den Urheber dieser Behauptung direkt befragen, und dann mal sehen. Aus "Working in black & white": (it was originally based on articles published in the 1940 Fall and Winter editions of US Camera Magazine by John L Davenport).

Obiges Zitat steht bei den google Sucherergebnissen, leider nicht bei Googlebooks. Es bleibt unklar, solange keine Eindeutige Quelle gefunden ist. Gruß Linum 21:12, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Unklarheiten

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Was genau wird mit den unter "Belichtung in der Praxis" entwickelten Bildern gemacht? Das habe ich auch nach dreimaligem Lesen nicht verstanden. Man hat dann also die verschiedenen Graustufen - und dann? --62.220.2.102 19:44, 6. Jul. 2017 (CEST)Beantworten