Diskussion:Zugleitbetrieb

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Falk2 in Abschnitt Fahrwegsicherungsmeldung
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Verweis

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Wenn man Zugleitstrecke oder Zugleitverfahren eingibt, kommt man leider nicht auf diese Seite. Kann das jemand ändern? Ich weis leider nicht wie das geht.

Habe für beide Begriffe einen redirect auf Zugleitbetrieb eingerichtet. --Ex2 20:00, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Zusammenführung mit vereinfachter Nebenbahndienst

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Liebe Mitstreiter, man könnte tatsächlich diesen Artikel mit vereinfachter Nebenbahndienst zusammenführen. Ich schlage vor, dieser Artikel wäre ein erster Absatz vereinfachter Nebenbahndienst bei der DR, der hiesige Artikel Zugleitbetrieb könnte den zweiten Abschnitt bilden Zugleitbetrieb bei der Deutschen Bundesbahn und als dritten Teil dann die gegenwärtigen Betriebsführungen, könnte heißen Zugleitbetrieb bei der DB AG. Der dritte Teil müßte sicher unterteilt werden in Zugleitbetrieb nach DS 436 und der zweite technisch und elektronisch unterstützer Zugleitberieb nach DS 437. Was sagt Ihr dazu? Ich stelle diesen Vorschlag auch in die Diskussion:Vereinfachter Nebenbahnbetrieb ein. --Ex2 19:10, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

von Vereinfachter Nebenbahnbetrieb

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Ich (Autor) ergänze den Artikel noch nach Recherche zu den Begriffen "Nebenbahndienst" und "Nebenbahnbetrieb", wenn ich gesicherte Erkenntnisse über die Begriffsverwendung erhalten habe. --Uschu 15:17, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eindeutig und nur »vereinfachter Nebenbahdienst« (vNd). Was noch fehlt, ist auch die gemeinsame Schlüsselform aller Weichen eines Zugleitbereiches, für die die Zugführer jeweils einen (oder zwei für halbwegs zügige Zugkreuzungen) Streckenschlüssel mitführ(t)en.
Vielleicht sollte dieser Artikel mit Zugleitbetrieb zusammengelegt werden, immerhin stammt die Dv 437 ursprünglich aus der Vorkriegszeit, eventuell auch aus der Länderbahnzeit. Der signalisierte Zugleitbetrieb ist nur die logische Weiterentwicklung. --Falk2 19:03, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Falk2, man könnte tatsächlich diesen Artikel mit Zugleitbetrieb zusammenführen. Ich schlage vor, dieser Artikel wäre ein erster Absatz vereinfachter Nebenbahndienst bei der DR, der Artikel Zugleitbetrieb könnte den zweiten Abschnitt bilden Zugleitbetrieb bei der Deutschen Bundesbahn und als dritten Teil dann die gegenwärtigen Betriebsführungen, könnte heißen Zugleitbetrieb bei der DB AG. Der dritte Teil müßte sicher unterteilt werden in Zugleitbetrieb nach DS 436 und der zweite technisch und elektronisch unterstützer Zugleitberieb nach DS 437. Was sagst Du dazu? Ich stelle diesen Vorschlag auch in die Diskussion von Zugleitbetrieb. --Ex2 19:05, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Sehr gute Idee. Dazu müsste aber bekannt sein, wann die alte DB die Bezeichnung und die Vorschriftennummer geändert hat. Ich vermute mal, erst so um 1980. DB=DS436=Zugleitbetrieb ist jedenfalls eine unzutreffende Verkürzung.
Gibt es außer dem Namen überhaupt nennenswerte Unterschiede? Mit dem Regelwerk der ex-DB kenne ich mich nicht so aus. Der signalisierte Zugleitbetrieb als logische Weiterentwicklung passt aber sehr gut dazu.
Was ich noch suche, ist die Rückfallweichensignalisierung bei der ex-DB. Im Signalbuch habe ich auch nichts passendes gefunden. Gibt es dort überhaupt Rückfallweichen auf der Strecke - und wie werden sie überwacht? --Falk2 19:31, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das mit den Streckenschlüsseln könntest Du ja schon mal zwischenzeitlich im Vereinfachter Nebenbahnbetrieb formulieren. Ich würde in ein paar Tagen dann die beiden o.g. Artikel zusammenführen, lasse aber noch Zeit für eine eventuelle Diskussion hier. --Ex2 23:23, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Signal Zp 11 ?

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In dem Abschnitt "Betriebsführung" wird das Signal Zp 11 - Kommen erwähnt. Dieses und Zp 12 ist jedoch in den aktuellen elektronischen Versionen des Signalbuch (Eisenbahn) (Ril 301) nicht mehr enthalten. Kann das jemand definitiv sagen, ob es so wie hier angegeben noch richtig ist? --W-sky 18:21, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das fehlende Zp 11 ist ein Fehler in der elektronischen Version, in der Print-Version ist es drin (ebenso wie Zp 12 - Grenzzeichenfrei) Gerald Stempel 08:43, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fehlendes Merkmal in der Zusammenfassung

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Guten Tag. Ich bin grade auf diesen Artikel gestoßen und habe sonst wenig mehr der Bahn zu tun. Als Ausenstehender fällt mir auf, dass ich nach Lesen der Einleitung und 5 Minuten Überfliegen des Artikels immer noch nicht die geringste Ahnung habe wodurch sich der Zugleitbetrieb konkret vom normalen Betrieb unterscheidet. Sowas gehört für mich in eine Einleitung oder zumindest in den ersten Absatz. Stattdessen springt der Text gleich in die Geschichte und schweift ab noch bevor der rote Faden überhaupt aufgenommen wurde. Bei Zeit und Gelegenheit könnte ein Autor / eine Autorin, mit etwas mehr Sachkenntniss als ich, diesen Artikel mit wenig deutlich Verbessern. -- Streffing 00:43, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe nun versucht, in der Einleitung eine möglichst kompakte Beschreibung des Zugleitbetriebs zu geben (zentrale Betriebsführung, in "Reinform" keine Hauptsignale). Ich hoffe, damit hat sich diese bisher zutreffende Kritik erledigt. --Haraldmmueller (Diskussion) 16:19, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

ZLB bei NE-Bahnen

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Meines Wissens hat auch außerhalb der DB Netz der Zugleitbetrieb eine gewisse Verbreitung. Hat jemand die nötigen Kenntnisse, um den entsprechenden Abschnitt hinzuzufügen? Christian Schulz 01:37, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Man könnte auch sagen, dass bei NE-Bahnen der Zugmeldebetrieb eher Seltenheitswert hat und Zugleitbetrieb die Normalform des Betriebs darstellt. Zugleitbetrieb nach FV-NE kommt im Artikel überhaupt nicht vor, obwohl dieser - zumindest in Norddeutschland, keine Ahnung, wie es im Süden aussieht - deutlich häufiger vorkommt als 436/437 auf bundeseigener Infrastruktur... --2A02:8108:8B40:6360:115A:CEF4:374E:5D82 23:41, 27. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Bahnbetrieb?

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Kategorie:Zugsicherung ist bereits klare Unterkategorie von Bahnbetrieb. Was bringt die Doppelkategorisierung?--Wheeke (Diskussion) 09:43, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Zugleitbetrieb hat hauptsächlich mit Bahnbetrieb zu tun; Zugsicherung ist nur ein Aspekt davon. Daher halte ich die doppelte Kategorisierung für hilfreich (ohne eine Grundsatzdebatte über die Bahn-Kategorien lostreten zu wollen). --Haraldmmueller (Diskussion) 13:46, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Geschichtliches Durcheinand'

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Unter "Geschichte" würde man sich erwarten, dass dasteht, seit wann es Zugleitbetrieb gibt. Tatsächlich kriegt man eine lange Einführung in den Vereinf. Nebenbahndienst in der DDR, dann eine blockartige Beschreibung für die DB - aber keine Info zu ihren Beginn. Ich schreibe einmal "auf eigenes Risiko" die folgende Info aus [www.euk-info.de/fileadmin/PDF_Archiv/BahnPraxisB/Archiv_2008/BahnPraxisB-01-2008.pdf] rein:

Die Betriebsart „Zugleitbetrieb“ wurde im Übrigen in die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung erstmalig 1967 aufgenommen;

und dass die VZB (DS436) 1972 zum ersten Mal erschien. --Haraldmmueller (Diskussion) 13:21, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Überwachungssignal-Satz entfernt

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Im DB(!)-Teil stand: Bezeichnend für den Einsatz von Rückfallweichen ist die Tatsache, dass bei der Reichsbahn im Osten extra ein Rückfallweichenüberwachungssignal in das Signalbuch aufgenommen wurde, während dies im Westen unterblieb. Was das bezeichnend hier meint, ist mir unklar - das soll wohl irgendeine Wertung sein, die aber gut verheimlicht wird ... Ich habe den Satz aus dem DB-Teil herausgenommen - aber im DR-Teil findet sich gar nichts über Rückfallweichen, deshalb konnte ich dort nichts (mehr) zum Thema Überwachungssignal unterbringen ... Mehr wollte ich (weil über deutsche Verhältnisse nicht sehr beschlagen) nicht mehr ändern - ich hoffe, meine Änderung hat nicht irgendeine mir unerkannt gebliebene Aussage verfälst. --Haraldmmueller (Diskussion) 12:56, 11. Nov. 2014 (CET) Bezeichnend bezieht sich wohl darauf, dass Rückfallweichen in der DDR bei vereinfachtem Nebenbahndienst relativ flächendeckend angewandt wurden (und deshalb sogar ein eigenes Überwachungssignal entwickelt wurde), während in der Bundesrepublik Rückfallweichen die Ausnahme blieben und, wenn sie dann doch mal verwendet wurden, als Überwachungssignale üblicherweise Bastellösungen aus normalen Lichtsperrsignalen erhalten haben. --2A02:8108:8B40:6360:115A:CEF4:374E:5D82 00:49, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Deutsche Reichsbahn vs. Deutsche Reichsbahn (DDR)

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Während es für beide Begriffe inzwischen separate Artikel gibt, werden sie hier synonym verwendet. Kann hier jemand mit Hintergrundwissen differenzieren? --217.255.165.236 09:35, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Geschichtliche Entwicklung

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Die Aufnahme in die EBO 1967 ist auf der einen Seite korrekt, vorher wurde vieles mit Ausnahmegenehmigungen abgewickelt. Das Verfahren Zugleitbetrieb ist bedeutend älter - ich habe hier eine DV 436 der DB (Betriebsvorschrift für den vereinfachten Nebenbahndienst) vorliegen, die ab 1956 gültig ist und in der Vorgänger von 1953 und 1954 erwähnt werden. Die Fahrdienstvorschrift von 1933 enthält im §1 (2) einen expliziten Hinweis auf eine (nummernlose) "Vorschrift für den vereinfachten Nebenbahndienst", die für ausgewählte Nebenbahnen der Reichsbahn (DRG) galt. --ChristianMUC (Diskussion) 22:52, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ersatzsignal

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Zitat aus dem Artikel: „Hierbei wird jedoch auf eine signaltechnisch sichere (vergleiche auch Aufbau und Funktionsweise elektronischer Stellwerke) Übertragung der Stellbefehle und Rückmeldungen verzichtet, sodass sich der Zugleiter auf die Korrektheit dieser Anzeigen nicht verlassen darf, bzw. keine Signale anschalten können darf, die durch die Stellwerkstechnik nicht geprüft werden (z. B. das Ersatzsignal Zs 1).“ Seit wann wird in einem SZB-Stellwerk das Ersatzsignal von irgendwelchen technischen Bedingungen abhängig gemacht? --PittySauna (Diskussion) 21:47, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

TUZ und Holzdorf/Hordorf

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Im Artikel steht zur Entwicklung des technisch unterstützten Zugleitbetriebs: "Nachdem beim Eisenbahnunfall von Hordorf die fehlende Zugbeeinflussung mit als eine Hauptursache ausgemacht werden konnte, ..."

Hier liegt meines Achtens eine Verwechslung vor: die technisch Unterstützung des Zugleitbetriebs wurde entwickelt, nachdem auf der Bahnstrecke_Weimar–Kranichfeld zwei Frontalzusammenstöße im Abstand von einem Jahr in der Nähe des Bahnhofs Holzdorf geschahen, das war in den Jahren 2003/2004 und begünstigt durch fehlende Signale (Zugleitbetrieb) bei engem Takt und wechselnden Kreuzungsbahnhöfen. Technisch unterstützter Zugleitbetrieb wurde in den folgenden Jahren vom EBA für Strecken mit planmäßigen Kreuzungen von Reisezügen gefordert und weit vor dem Jahr 2011 auf vielen Strecken eingeführt.

Der Eisenbahnunfall_von_Hordorf ereignete sich hingegen erst im Jahr 2011 auf einer Hauptstrecke, die mit Hauptsignalen ausgerüstet ist und nach Fahrdienstvorschrift (Ril408 / Zugmelddebetrieb und Streckenblock) betrieben wird. Lediglich die PZB fehlte hier, was zu dem Unfall führte, aber eben nichts mit der Entwicklung der technischen UNterstützung im Zugleitbetrieb zu tun hat.

Hallo,
Über die Stelle bin ich auch schon gestolpert... Meines Wissens wurde nach dem Unfall von Hordorf die EBO geändert, sodass Strecken die mit mehr als 50 km/h befahren werden mit einer Zugbeeinflussung nachgerüstet werden mussten. Und die TUZ ist ja eine Möglichkeit bei Strecken im Zugleitbetrieb eine Zugbeeinflussung nachzurüsten... Aber ich stimmte Dir zu, der Abschnitt sollte geändert werden.--Peatala36 (Diskussion) 13:25, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Harmonisierung DR/DB

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Was wurde harmonisiert, abgesehen von ein paar Begriffen? Gravierende Unterschiede hatten sich gerade beim vereinfachten Nebenbahnbetrieb nicht entwickelt und auf die einzige echte Verbesserung durch Einführung von Rückfallweichen kamen beide deutsche Bahnen. Technische Unterstützungen kamen später, der signalisierte Zugleitbetrieb auch. Zudem hat der mit dem klassischen vereinfachten Nebenbahnbetrieb nicht viel zu tun. –Falk2 (Diskussion) 10:18, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bahnhöfe ohne Hauptsignale mit ferngestellten Weichen

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Sowas gab es beispielsweise in Schmiedeberg zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf, nachdem die Einfahrsignale abgebaut und durch Trapeztafeln ersetzt wurden. Aus den Fahrdienstleitern wurden damit »Hilfskräfte im Betriebsdienst«. Weiß jemand, wie das gehandhabt wurde? Denkbar ist eigentlich nur, dass dieser örtliche Mitarbeiter vom Zugleiter vor jeder Fahrt telefonisch informiert wurde und Fahrstraßensicherungsmeldungen abgab. Ich vermute, dass die Verhältnisse schon wegen ihrer Seltenheit örtlich geregelt wurden. Weiß jemand genaueres? Im Bahnhof Rabenau auf derselben Strecke gab es auch eine fernbediente Einfahrweiche, doch die wurde bei Kreuzungen vom Zugführer des zuerst eingefahrenen Zuges bedient, ersparte den Laufweg und war mit einem mit dem Streckenschlüssel aufzuschließenden Hebelschloss gesichert. Damit entsprachen die Verhältnisse Bahnhöfen mit ortesbedienten Weichen. –Falk2 (Diskussion) 21:54, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Fahrwegsicherungsmeldung

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Gibt es eine Strecke, wo das so gehandhabt wird? Wie beschrieben, funktioniert es nicht. Dazu müssten an den Einfahrweichen solcher Bahnhöfe zusätzliche Streckenfernsprecher stehen und eben das ist nicht der Fall. Der Zugleiter muss einer Einfahrt des zweiten Zuges bei einer Kreuzung auch nicht zustimmen. Der Zugführer des ersten Zuges bleibt an der Einfahrweiche, die er aufgeschlossen und umgestellt hat, stehen, bis der zweite Zug diese passiert hat. Damit gilt diese Weiche als »bewacht« würde er zurück zum Fernsprecher auf dem Bahnsteig gehen, um eine Fahrstraßensicherungsmeldung abzugeben, wäre das nicht mehr der Fall und man müsste ein zusätzliches Schloss für die Minusstellung dieser Weichen einbauen. Das war und ist ausgesprochen unüblich. Außerdem würden die zusätzlichen Laufwege den Betrieb noch mehr aufhalten. Sowas müsste auffallen und eben das ist mir nie untergekommen. Mit Fahrwegsicherungsmeldungen muss es also eine andere Bewandtnis haben. Könnte es sein, dass damit der Zf des ersten Zuges dem Zugleiter nach der Abfahrt des zweiten oder nach Rangierarbeiten bestätigt, dass die Grundstellung wieder hergestellt ist? Das ließe sich mit der Fahranfrage vor der Weiterfahrt verbinden und würde keine zusätzlichen Wege erfordern. Dass die Fahrwege bei Kreuzungen mangels technischer Sicherung keine Fahrstraßen darstellen, habe ich in den Text eingebaut –Falk2 (Diskussion) 18:54, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten