Diskussion:Ökologischer Jagdverband
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Mitgliederzahlen und Relevanz
[Quelltext bearbeiten]Der ÖJV gibt seine Mitgliederzahlen nicht bekannt, und damit stellt sich auch die Frage der Relevanz. Man munkelt von 80 Mitgliedern in Bayern und maximal 1.500 bundesweit. Zum Vergleich: Der Deutsche Jagdverband hat bundesweit rund 250.000 Mitglieder. Die Geheimniskrämerei dieses Minni-Verbands sollte erwähnt, evtl. dessen Relevanz in Frage gestellt werden.
Ich werde daher offiziell nach der Mitgliederzahl anfragen und hier berichten. Kommt keine offizielle Antwort von der Bundesgeschäftsstelle, stelle ich diesen Artikel der Löschdiskussion. Gruß --J. Jäger (Diskussion) 10:18, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Die Zahl det Mitglieder liegt lt. Eigenauskunft bei 1500. Beleg liegt mir als Mail vor. --J. Jäger (Diskussion) 10:30, 22. Jan. 2015 (CET)
"sich als Alternative [...] positionieren" vs. "sich als Alternative [...] verstehen"
[Quelltext bearbeiten]@Benutzer:Gabrikla Von dir wurde "sich als Alternative [...] positionieren" mit "sich als Alternative [...] verstehen" abgeändert und mit "Wertung entf" begründet.
Meine Frage: Was daran soll deiner Meinung nach Wertung gewesen sein, nach deinem edit aber nicht mehr?
Lies dir, bevor du antwortest, vielleicht mal WP:NPOV durch:
"Werturteile sind Aussagen, die nicht beschreibend (deskriptiv), sondern vorschreibend (präskriptiv oder normativ) sind." --Tilon3 (Diskussion) 10:23, 20. Jan. 2019 (CET)
Abschnitt Einführung Ergänzung ("Kursiv")
[Quelltext bearbeiten](...) befindet sich in Herzogenaurach. "Die Ansätze des ÖJV werden innerhalb der Jägerschaft kontrovers beurteilt." Die Zahl der Mitglieder des Bundesverbandes beläuft sich zum 1. April 2019 auf insgesamt (nicht signierter Beitrag von 77.13.62.38 (Diskussion) 23:24, 24. April 2019)
Abschnitt Hintergrund Ergänzung ("Kursiv")
[Quelltext bearbeiten](...) erstmals die in der Forstwissenschaft lange bekannten "und zum Teil auch bewußt in Kauf genommenen" (...)
An das bisherige Ende des gesicherten Text sollte angefügt werden: "Der natürliche Wildverbiss, welcher von Stern und den überwiegend aus der Forstwirtschaft stammenden ÖJV-Gründern als Schaden angesprochene wurde, war auch deshalb wirtschaftlich eklatant, weil die Forstwirtschaft auf den Waldflächen plantagenartig verarmte Forststrukturen zur überwiegenden Vorherrschaft gebracht hatte. Diese Forstkulturen waren und sind zum Teil noch heute so weit vom natürlichen Waldstrukturen entfernt, dass sie ihre Funktion als Nahrung- und Rückzugsbiotop für pflanzenfressendes Wild nicht abbilden. Dabei ist jedoch Wildverbiss grundsätzlich Bestandteil der natürlichen Waldgesellschaft, was etwa auch dadurch biologisch zum Ausdruck kommt, dass spezialisierte Insekten ihr Biotop wiederum in verbissenen Jungbäumen finden. Auf diesem Sachverhalt setzt Kritik an den Zielen und Bewertungen des ÖJV auf. Nachvollziehbar wird der ÖJV dabei kritisiert, dass dieser zwar einerseits mit Ökologie zu argumentieren sucht, dabei jedoch allein wirtschaftlich bewertet. Und auch, dass durch den ÖJV die biologische Verarmung und der biologische Funktionsverlust der Forststruktur - als Flächennachfolger frühere einmal von natürlicher oder naturnah bestandenen Waldfläche - weitest gehend ausblendet." (nicht signierter Beitrag von 77.13.62.38 (Diskussion) 23:24, 24. April 2019)