Durch den wilden Westen
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Film | |
Titel | Durch den wilden Westen |
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Originaltitel | Вооружён и очень опасен |
Transkription | Wooruschon i otschen opassen |
Produktionsland | Sowjetunion, Tschechoslowakei, Rumänien |
Originalsprache | Russisch |
Erscheinungsjahr | 1978 |
Länge | 100 Minuten |
Stab | |
Regie | Wladimir Wainschtock |
Drehbuch |
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Produktion |
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Musik | Georgi Firtitsch |
Kamera | Konstantin Ryschow |
Besetzung | |
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Durch den wilden Westen ist eine osteuropäische Verfilmung des Romans Gabriel Conroy von Bret Harte, die am 15. Juni 1979, gekürzt auf 98 Minuten, in den DDR-Kinos anlief.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gabriel Conroy ist einer der vielen, die zu Zeiten des frühen kalifornischen Goldrausches im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts unterwegs sind. Er wird dabei mit plötzlichem Reichtum durch Ölfunde, Enttäuschung über seinen Kompagnon, der ihn erpresst und betrügt, und dem Unglück des Verlusts seiner Frau, die ermordet wird, konfrontiert. Er beschließt, wieder sein Leben als Abenteurer und Goldsucher aufzunehmen.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Abenteuerfilm mit gesellschaftskritischen Absichten; der mißglückte Versuch eines osteuropäischen Western.“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Durch den wilden Westen bei IMDb
- Artikel zum Film (russisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Durch den wilden Westen. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.