Eishockey-Oberliga (Österreich) 2000/01

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Oberliga
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Meister: EC Red Bull Salzburg
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Die Saison 2000/01 der österreichischen Eishockey-Oberliga mit insgesamt sieben Mannschaften ausgetragen. Dabei fungierte sie auch einmalig als zweit- statt dritthöchste Spielklasse. Dies war durch die Erweiterung der Bundesliga notwendig geworden, deren neu hinzugekommene Mannschaften größtenteils aus ehemaligen Zweitligateams bestanden. Damit wurde die Austragung der eigentlichen zweiten Spielklasse, der Nationalliga ausgesetzt, und die Oberliga bildete in dieser Saison die zweite Leistungsstufe.

Teilnehmerfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fünf der sieben Teilnehmer rekrutierten sich aus den letztjährigen Oberliga-Teilnehmern. Während der HC Innsbruck in die Bundesliga übergewechselt war, kamen mit dem EC Montafon und dem Bundesliga-Absteiger VEU Feldkirch zwei neue Mannschaften hinzu. Der EC Salzburg hatte mit Red Bull einen neuen Hauptsponsor erhalten und trug nun dessen Namen.

Nicht mehr mit dabei war mit dem EHC Fischerbräu (Titelverteidiger), dem UEC Mödling, dem EHC Donaustadt, dem ECU Amstetten und dem UEHV Gmunden die gesamte ehemalige Gruppe Ost. Damit ergab sich folgendes Teilnehmerfeld:

Tabelle nach dem Grunddurchgang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Sp S N Tore Punkte
1. VEU Feldkirch 23 20 3 137:74 29
2 EC Red Bulls Salzburg 24 16 8 148:100 27
3 1. EC Wattens Pinguins 24 13 11 88:85 22
4 EC Kitzbühel 24 12 12 111:115 19
5 SV Ehrwald 24 8 16 98:141 15
6 EHC Bregenzerwald 23 10 13 103:108 14
7 EC Montafon 24 4 20 100:162 6

Playoffs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Playoff-Baum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halbfinale Finale
1 VEU Feldkirch 2
2 EC Kitzbühel 0  
1 VEU Feldkirch 0
2 EC Red Bulls Salzburg 2
2 EC Red Bull Salzburg 2
3 1. EC Wattens Pinguins 1

Vorlage:Turnierplan4/Wartung/Team

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • VEU Feldkirch (1) – EC Kitzbühel (4): 2:0 (Einzelergebnisse unbekannt)
  • EC Red Bulls Salzburg (2) – 1. EC Wattens Pinguins (3): 2:1 (Einzelergebnisse unbekannt)

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • VEU Feldkirch (1) – EC Red Bulls Salzburg (2): 0:2 (Einzelergebnisse unbekannt)

Meisterschaftsendstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. EC Red Bull Salzburg
  2. VEU Feldkirch
  3. 1. EC Wattens Pinguins
  4. EC Kitzbühel
  5. SV Ehrwald
  6. EHC Bregenzerwald
  7. EC Montafon

Kader des Oberliga-Meisters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberliga-Meister

EC Red Bull Salzburg

Torhüter: Markus Seidl

Verteidiger: Andreas Ratschiller

Angreifer: Markus Ausweger, Simon Kumposcht, Brian McCarthy, Sheldon Moser

Cheftrainer: