Elke Nyssen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Elke Nyssen (* 24. September 1942; † 12. Juni 2009[1]) war eine deutsche Pädagogin und Hochschullehrerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nyssen promovierte an der Freien Universität Berlin zum Dr. phil. mit einer Dissertation über den historischen Roman deutscher Antifaschisten (1974). Sie war Professorin für Schulpädagogik an der Universität Duisburg-Essen. Zu ihren Fachgebieten gehörten Allgemeine Didaktik, Hochschuldidaktik, Schulpädagogik und Historische Erziehungswissenschaft.[2]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geschichtsbewusstsein und Emigration: der histor. Roman d. dt. Antifaschisten 1933-1945. Fink Verlag, München 1974, OCLC 1313855.
  • Schule im Nationalsozialismus. Quelle und Meyer, Heidelberg 1979, ISBN 3-494-00988-0, OCLC 5942096.
  • Perspektiven für pädagogisches Handeln: Eine Einführung in Erziehungswissenschaft und Schulpädagogik. Juventa, Weinheim 1995, ISBN 3-7799-1032-2, OCLC 36849540.
  • Mädchenförderung in der Schule: Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellversuch. Juventa, Weinheim 1996, ISBN 3-7799-0886-7, OCLC 61040789.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Traueranzeigen von Elke Nyssen | Trauer-in-NRW.de. In: waz.trauer.de. 12. Juni 2009, abgerufen am 7. Februar 2024.
  2. Elke Nyssen. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. De Gruyter.