Emma Susana Speratti-Piñero

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Emma Susana Speratti-Piñero (* 1919 in Buenos Aires; † 1990 in Norton, Bristol County) war eine argentinische Romanistin und Hispanistin, die in Mexiko und in den Vereinigten Staaten wirkte.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emma Speratti studierte in Buenos Aires bei Pedro Henríquez Ureña, Raimundo Lida und María Rosa Lida de Malkiel. Sie ging 1952 nach Madrid und 1953 nach Mexiko-Stadt. Dort wurde sie 1955 promoviert. Sie lehrte Literatur am Mexico City College, dann von 1959 bis 1964 an der Universität von San Luis Potosí (Stadt), schließlich 1964 an der Universidad de Sonora in Hermosillo. Von dort ging sie in die Vereinigten Staaten und lehrte von 1965 bis zu ihrem Tod am Wheaton College (Massachusetts) in Norton. Sie genoss ein Henry-Ford-Stipendium (1969–1970), sowie ein Guggenheim-Stipendium (1971–1972).

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Antonio Alatorre: Emma Susana Speratti Piñero (1919-1990). In: Nueva Revista de Filología Hispánica 39, 1991, S. 657–664 (Digitalisat)
  • Suma valleinclaniana, hrsg. von John P. Gabriele u. a., Barcelona 1992 (Gedenkschrift)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]