Erich Bahrmann
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Erich Bahrmann (* 7. August 1906 in Meißen; † 14. Januar 1977 in Ostberlin) war ein deutscher Pathologe und Hochschullehrer.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Schulbesuch studierte er Medizin, promovierte 1932 an der Universität Freiburg im Breisgau zum Dr. med. und habilitierte sich 1941. 1951 wurde er Dozent und 1952 Professor mit Lehrauftrag für Pathologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Gleichzeitig war er Direktor des Instituts für Pathologie des Städtischen Krankenhauses Berlin-Friedrichshain.
Er war u. a. Mitglied der Gesellschaft für Pathologie und des Vereins der Altafraner.
Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem evangelischen St. Petri-Luisenstadtfriedhof in Berlin.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reizleitung und elektrische Leitfähigkeit des Nerven bei tiefen Temperaturen. München 1932.
- Der Formenkreislauf eines Bacillus mesentericus und des Tuber- kelbacillus. In: Archiv für Hygiene 114 (1935), S. 63–74.
- (Mitautor): Praktische Sektionsdiagnostik mit Schnellmethoden für Gerichtsmediziner und Pathologen. Leipzig 1964.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bahrmann, Erich. In: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 10. Auflage. Teil 1: A–M. De Gruyter, Berlin 1966, OCLC 257208474, S. 69.
Personendaten | |
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NAME | Bahrmann, Erich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pathologe und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 7. August 1906 |
GEBURTSORT | Meißen |
STERBEDATUM | 14. Januar 1977 |
STERBEORT | Ostberlin |