Europa postlagernd
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Film | |
Titel | Europa postlagernd |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1918 |
Länge | 90 Minuten |
Produktionsunternehmen | Stern-Film, Berlin |
Stab | |
Regie | E. A. Dupont |
Drehbuch | E. A. Dupont |
Kamera | Max Faßbender |
Besetzung | |
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Europa postlagernd ist ein deutscher Kriminalfilm von 1918.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Max Landa als Detektiv vereitelt eine Unterschlagung.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde von der Stern-Film GmbH (Berlin) produziert, die Dreharbeiten fanden von April bis Mai 1918 statt. Die Innenaufnahmen entstanden im Bioscop-Atelier in Neubabelsberg. Die Außenaufnahmen wurde in der Nähe der Berliner Weidenbrücke hergestellt. Die Uraufführung fand am 19. Juli 1918 im Tauentzien-Palast in Berlin statt.
Der Film hat eine Länge von vier Akten auf 1644 Metern, ca. 90 Minuten.[1] Die Polizei Berlin belegte ihn im Juni 1918 mit einem Jugendverbot (Nr. 41980).
Regisseur E. A. Dupont gab mit Europa postlagernd sein Regiedebüt, die Bauten entwarf Ernst Stern.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Europa postlagernd bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne.
- Europa postlagernd bei filmportal.de
- Europa postlagernd bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Filmlängenrechner, Bildfrequenz: 16 2/3