„Evian (Mineralwasser)“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
MB-one (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
[[Issey Miyake]] designte 2010 eine Version der Evian-Wasserflasche. |
[[Issey Miyake]] designte 2010 eine Version der Evian-Wasserflasche. |
||
In einer Werbekampagne wirbt Evian mit dem Umstand, dass das [[Mineralwasser]] auch ohne abkochen für Säuglinge geeignet wäre. |
|||
Bei Untersuchungen fand man jedoch heraus, dass sich im Wasser keime befinden und es daher ein Risiko für Säuglinge und Personen mit schwachem Immunsystem darstellen könnte. |
|||
== Weblinks == |
== Weblinks == |
Version vom 31. Juli 2013, 15:38 Uhr
Evian
| |
---|---|
![]() | |
Rechtsform | Tochterunternehmen |
Sitz | Évian-les-Bains |
Branche | Getränkehersteller |
Website | www.evian.de |
Evian ist ein Mineralwasser ohne Kohlensäure aus dem in den französischen Alpen gelegenen Ort Évian-les-Bains. Seit 1826 wird Evian offiziell abgefüllt und war im Jahre 2003 in insgesamt 120 Ländern weltweit erhältlich. Das Wasser wird bevorzugt in Amerika, mittlerweile auch häufig in Europa und Japan getrunken. Evian ist eine Marke des Danone Eaux-Konzerns. Evian wird in Deutschland von der in Frankfurt ansässigen Firma Danone Waters Deutschland vertrieben, einer Tochter des Danone Konzerns.
Das Wasser stammt aus der Cachat-Quelle, die in unmittelbarer Nähe zum Genfersee liegt. Es weist nur einen niedrigen Gehalt an Mineralien aus. Es gibt verschiedene Flaschentypen mit einem Inhalt von 0,33 bis zu 1,5 Liter. Der 0,5 l fassende Tetrapak wurde Ende des Jahres 2006 eingestellt. In Restaurants und Bars wird das Wasser gerne zu Wein gereicht. Das Gastronomiesortiment ist branchenüblich ausschließlich in Glasflaschen erhältlich.
Issey Miyake designte 2010 eine Version der Evian-Wasserflasche.
In einer Werbekampagne wirbt Evian mit dem Umstand, dass das Mineralwasser auch ohne abkochen für Säuglinge geeignet wäre. Bei Untersuchungen fand man jedoch heraus, dass sich im Wasser keime befinden und es daher ein Risiko für Säuglinge und Personen mit schwachem Immunsystem darstellen könnte.