Fray Marcos

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Fray Marcos
Fray Marcos (Uruguay)
Fray Marcos (Uruguay)
Fray Marcos
Fray Marcos auf der Karte von Uruguay
Koordinaten 34° 11′ 47″ S, 55° 44′ 27″ WKoordinaten: 34° 11′ 47″ S, 55° 44′ 27″ W
Basisdaten
Staat Uruguay
Departamento Florida
Einwohner 2398 (2011)
Detaildaten
Postleitzahl 90601[1]

Fray Marcos ist eine Ortschaft in Uruguay.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fray Marcos befindet sich auf dem Gebiet des Departamento Florida in dessen Sektor 2 in der Cuchilla del Chamizo. Südlich erstreckt sich jenseits der vom nahegelegenen Río Santa Lucía gebildeten Grenze zum Nachbardepartamento Canelones die Cuchilla del Vejigas. Eingefasst wird Fray Marcos vom westlich fließenden Arroyo Chamizo Gande und dem östlich verlaufenden Arroyo Latorre. Letzterer mündet südlich des Ortes in den Río Santa Lucía. Nächstgelegene Ansiedlungen auf Departamentogebiet sind im Westen Chamizo und Casupá im Nordosten. In unmittelbarer Nähe befindet sich zudem südlich in Canelones der Ort Bolívar.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 5. Juli 1956 wurde Fray Marcos durch die gesetzliche Regelung des Ley No. 12.297 als Villa eingestuft. Seit 2015 wird der Ort durch das Municipio Fray Marcos verwaltet.

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Ort führt die Ruta 7, auf die hier die Ruta 94 trifft. Zudem verläuft die Eisenbahnstrecke Toledo–Rio Branco durch Fray Marcos.

Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahl von Fray Marcos beträgt 2.398 (Stand: 2011), davon 1.150 männliche und 1.248 weibliche.[2]

Jahr Einwohner
1963 1.401
1975 1.568
1985 1.676
1996 2.053
2004 2.509
2011 2.398

Quelle: Instituto Nacional de Estadística de Uruguay[3][4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Postleitzahlenverzeichnis der uruguayischen Post, abgerufen am 19. März 2012
  2. Statistische Daten (Memento des Originals vom 7. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gub.uy des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay, abgerufen am 28. September 2012
  3. Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 (Memento des Originals vom 21. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gub.uy (DOC; 52 kB)
  4. Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 2004 als XLS-Datei (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ine.gub.uy