Friedrich Gotthold Schöne

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Friedrich Gotthold Schöne (* 9. November 1806 in Gadegast; † 7. September 1857 in Stendal) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Altphilologe.

Friedrich Gotthold Schöne wurde 1806 als Sohn eines Predigers in Gadegast bei Wittenberg geboren. Nach dem Tode seines Vaters lebte Schöne in einem Waisenhaus in Halle und Wittenberg, wo er 1825 das Abitur ablegte.[1] Anschließend studierte der bei Karl Christian Reisig an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg klassische Philologie. Ab 1829 lehrte Schöne an einem am Gymnasium in Wittenberg, dann in Stendal und kam 1838 nach Halberstadt.[1] Ab dem 12. August 1839 war er Direktor an einem Gymnasium in Herford. Am 7. April 1857 kehrte er nach Stendal auf einen Rektorposten zurück, starb allerdings wenig später am 7. September 1857.[1]

Schriften (Auswahl)

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  • Theses controversae [ex philologia], quas ... die IIII. Mai MDCCCXXVIIII ... defendet Fridericus Godoholdus Schoene Gadegastensis. Halae, [1829]. Digitalisat
  • De personarum in Euripidis Bacchabus habitu scenico commentatio. Leipzig: Lehnhold, 1831.
  • Lucian's Traum, Anacharsis, Demonax, Timon, Doppelte Anklage und Wahre Geschichte, für den Schulgebrauch mit Einleitungen und erklärenden Anmerkungen versehen. Halle: Weisenhaus, 1838. archive.org google books
  • Ausgewählte Tragödien des Euripides erklärt (Leipzig/Berlin: Weidmann)

Einzelnachweise

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  1. a b c Heinrich Pröhle: Schöne, Friedrich Gottlieb. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 32, Duncker & Humblot, Leipzig 1891, S. 285.