Fritz Coester (Landrat)
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Fritz Coester (* 2. September 1893;[1] † nach 1945) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Landrat. 1922 trat er eine Stelle als Gerichtsreferendar an. Coester wurde 1933 zum kommissarischen Landrat im Kreis Schlochau in der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen ernannt. Im gleichen Jahr wurde er als kommissarischer Landrat in den Landkreis Gardelegen in der Provinz Sachsen versetzt.[2] Im Oktober 1940 wurde er als Oberregierungsrat zur Regierung in Potsdam versetzt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kreis Gardelegen Verwaltungsgeschichte und die Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke), Stand 28. Mai 2015.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, Bestand Reichsministerium des Innern R 1501/205564, Personalakten Fritz Coester. Beschreibung durch invenio abrufbar.
- ↑ Reinhold Zilch, Bärbel Holtz (Bearb.): Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817–1934/38. Bd. 12/II. In: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Neue Folge. Olms-Weidmann, Hildesheim 2003, S. 542 (Online; PDF 2,2 MB).
Personendaten | |
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NAME | Coester, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist und Landrat |
GEBURTSDATUM | 2. September 1893 |
STERBEDATUM | nach 1945 |