Gerhard Jäckel

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Gerhard Jäckel (* 7. November 1922 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Schriftsteller, Hörspielautor und Drehbuchautor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jäckel war Sohn eines Zahnarztes und besuchte das Humanistische Gymnasium der Franckeschen Stiftungen. Ab 1941 war er Soldat, wurde aber wegen eines Augenleidens in den Sanitätsdienst versetzt. Nach dem Krieg arbeitete er in verschiedenen Berufen in Leipzig, darunter als freier Mitarbeiter (ab 1947 als Redakteur) für den Mitteldeutschen Rundfunk, später war er freier Schriftsteller. Ab den 1960er-Jahren war er für den Rundfunk der DDR als Hörspielautor sowie fürs Fernsehen der DDR als Drehbuchautor tätig.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drehbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1963: Die Wahnmörderin – Regie: Wolfgang Brunecker (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1968: Oma und die Untermieter – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1970: Die Kandidatin – Regie: Joachim Gürtner (Hörspiel: Neumann, zweimal klingeln Nr.16 – Rundfunk der DDR)
  • 1972: Die blaue Eidechse – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1973: Schlagzeug oder Stereo – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1974: Heute nicht – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1976: Es geschah in Macelsfield – Regie: Detlef Kurzweg (Kriminalhörspiel/Kurzhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1977: Der Tod des Kommissars – Regie: Günter Bormann
  • 1982: Einer von da oben – Regie: Wolfgang Brunecker (Kurzhörspiel aus der Reihe Auf die Bühne Kollege – Rundfunk der DDR)

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]