Gethsemanekirche
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Nach dem Garten Getsemani, in dem nach der Überlieferung der Evangelien (Mk 14,32–42 LUT) Jesus Christus in der Nacht vor seiner Kreuzigung betete, sind mehrere Kirchenbauten benannt:
Gethsemanekirchen in Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gethsemane-Kirche Bakum, 1951 – Bartning-Notkirche
- Gethsemanekirche (Berlin), 1893, ein Sammelpunkt für DDR-Oppositionelle und Friedensbewegung
- Gethsemane-Kirche (Bochum), 1951 – Bartning-Notkirche
- Gethsemanekirche (Frankfurt am Main), 1970 – der letzte große Kirchenneubau Frankfurts im 20. Jahrhundert
- Gethsemanekirche (Hannover), 1938
- Gethsemanekirche (Leipzig), 1877
- Gethsemanekirche (Mannheim), 1966
- Gethsemanekirche (München), 1958
- Gethsemanekirche (Schwabach)
- Gethsemanekirche (Würzburg-Heuchelhof), 2000 – Entwurf von Branca
Gethsemanekirchen in anderen Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Getsemani-Kapelle, Lwiw, Ukraine, siehe Boim-Kapelle
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Gethsemanekirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien