God’s Son

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God’s Son
Studioalbum von Nas

Veröffent-
lichung(en)

10. Dezember 2002

Label(s) Ill Will, Columbia

Format(e)

CD

Genre(s)

Eastcoast Hip-Hop

Titel (Anzahl)

14 / 17 (Limited Edition)

Länge

57:05 / 1:06:13 (Limited Edition)

Produktion

  • Nas
  • Salaam Remi
  • Alchemist
  • Chucky Thompson
  • Eminem
  • Saukrates
  • Alicia Keys
  • Ron Browz
  • Agile
  • Claudio Cueni
  • Michael Herring
Chronologie
From Illmatic To Stillmatic: The Remixes
(2002)
God’s Son Street’s Disciple
(2004)

God’s Son (deutsch Sohn Gottes) ist das sechste Album des Rappers Nas. Es wurde im Dezember 2002 veröffentlicht und enthält unter anderem die Singles Made You Look, Get Down und I Can, ein Lied, dessen Melodie auf Beethovens Für Elise aufgebaut ist. Vom Time Magazine wurde God’s Son zum besten Hip-Hop-Album des Jahres 2002 ernannt. Nas widmete das Album seiner Mutter Ann Jones, die im April 2002 nach einer zweijährigen Chemotherapie an Brustkrebs starb.[1] Anschließend ging Nas „energiegeladen“ ins Studio, um neue Lieder für God’s Son aufzunehmen.

A spark went up a star blazing / Thinking of how amazing she was /
A angel gave me love / I'm thankful, to ever know a woman so real /
I pray when I marry my wife'll have one of your skillz /
But mom you could never be replaced /
I'd give my life up Just to see you one more day

(Ein Ausschnitt aus Dance)

Den Titel wählte Nas aus Respekt an seine Mutter. God’s Son wird als Nas persönlichstes Album bezeichnet, da sehr viele Details aus seinem Privatleben preisgegeben werden. Nas selbst erzählt, dass er in diesem Abschnitt seines Lebens sehr viele Erfahrungen gesammelt hat, die ihn reifer und stärker haben werden lassen. Er hat sich viel mehr auf Gefühle, Geist und Seele konzentriert anstatt auf Materielle Dinge und möchte dieses Wissen mit seinen Zuhörern teilen.

God’s Son stieg auf Platz #12 der amerikanischen Album-Charts ein und wurde am 14. Januar 2003 mit 1 Mio. verkauften Tonträgern mit Platin verifiziert. In Deutschland konnte sich God’s Son zwei Wochen in den Album-Charts halten. Dabei belegte der Tonträger die Positionen 89 und 91.[2] Die erste Single Made You Look soll eine Art New Yorker Straßenhymne sein. Das Musikvideo dazu wurde in den Stadtteilen Queens, Bronx und im bekannten Rucker Park in Harlem gedreht.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Get Down (produziert von Nas & Salaam Remi)
  2. The Cross (produziert von Eminem)
  3. Made You Look (produziert von Salaam Remi)
  4. Last Real Nigga Alive (produziert von Ron Browz)
  5. Zone Out (feat. The Bravehearts) (produziert von Salaam Remi)
  6. Hey Nas (feat. Claudette Ortiz & Kelis) (produziert von Salaam Remi)
  7. I Can (produziert von Salaam Remi) verwendet Beethovens Für Elise
  8. Book of Rhymes (produziert von The Alchemist)
  9. Thugz Mansion (N.Y.) (feat. Tupac Shakur & J. Phoenix) (produziert von Claudio Cuenci & Michael Herring)
  10. Mastermind (produziert von The Alchemist)
  11. Warrior Song (feat. Alicia Keys) (produziert von Alicia Keys)
  12. Revolutionary Warfare (feat. Lake) (produziert von The Alchemist)
  13. Dance (produziert von Chucky Thompson)
  14. Heaven (feat. Jully Black) (produziert von Agile; Co-produziert von Saukrates)

Limited Edition Bonus Tracks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Thugz Mirror (Freestyle) (produziert von The Alchemist)
  2. Pussy Killz (produziert von Chucky Thompson)
  3. The G.O.D. (produziert von Swizz Beatz)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. vh1.com
  2. Chartverfolgung von God’s Son. (Memento des Originals vom 7. Dezember 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de Musicline.de