Großsteingräber bei Schöneberg

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Die Großsteingräber bei Schöneberg waren mehrere megalithische Grabanlagen unbekannter Zahl der Jungsteinzeit bei Schöneberg im Landkreis Uckermark (Brandenburg). Sie wurden im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert zerstört. Ein Bericht von 1881 nennt „Opfersteine“ in der Gegend von Schöneberg. Über Anzahl, Maße, Ausrichtung und Typ der Gräber liegen keine Informationen vor. Auch Funde sind nicht überliefert, sodass eine kulturelle Zuordnung unsicher ist.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans-Jürgen Beier: Die megalithischen, submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thüringer Wald. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 1. Wilkau-Haßlau 1991, S. 40.
  • Eberhard Kirsch: Funde des Mittelneolithikums im Land Brandenburg. Brandenburgisches Landesmuseum für Ur- und Frühgeschichte, Potsdam 1993, S. 59.