Grube Scharrenberg
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Grube Scharrenberg | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1858 | ||
Betriebsende | unbekannt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Eisen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 1′ 18,4″ N, 7° 6′ 1,9″ O | ||
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Standort | Schildgen | ||
Gemeinde | Bergisch Gladbach | ||
Kreis (NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Scharrenberg ist eine ehemalige Eisen-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Schildgen. Das Mutungsgesuch datiert vom 21. September 1853. Die Verleihungsurkunde stammt vom 22. Januar 1858 auf Eisenerze. Zwischen Kalmünten und Küchenberg erstreckt sich das Grubenfeld Scharrenberg. Der Fundpunkt lag in der Umgebung des Hauses Zum Waschbach 22. Die Bebauung hat dazu geführt, dass keinerlei Relikte mehr vorhanden sind. Über die Betriebstätigkeiten ist nichts Näheres bekannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer: Das Erbe des Erzes. Band 3: Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0, S. 71 (Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins Rhein-Berg e.V. 49).