Gunter Holzweißig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gunter Holzweißig (* 3. Mai 1939 in Aue; † 12. Juni 2024[1]) war ein deutscher Zeithistoriker und Publizist.

Holzweißig studierte Zeitgeschichte in Hamburg und Edinburgh. 1967 wurde er in Hamburg zum Dr. phil. promoviert mit einer Dissertation über „Das Deutschlandbild der britischen Presse im Jahre 1935“. Von 1967 bis 1970 war er Editor bei den Dokumenten zur Deutschlandpolitik in Bonn. 1982 wurde er Dienststellenleiter des Gesamtdeutschen Instituts in Berlin. Von 1992 bis 2004 war er Historiker im Bundesarchiv Berlin.

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Traueranzeige im Tagesspiegel vom 29. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024