Günter Heberle

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Günter Heberle
Personalia
Geburtstag 21. September 1973
Geburtsort KielDeutschland
Größe 180 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
0000–1991 FC Augsburg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1991–1993 FC Augsburg
1993–1995 SV Wacker Burghausen
1995–1997 SpVgg Landshut
1997–1999 TSV 1860 München II 45 (1)
1999–2000 FC Augsburg 34 (4)
2000–2001 Stuttgarter Kickers 26 (1)
2001–2002 FC Schweinfurt 29 (2)
2002–2006 TSV Crailsheim
2011 SV Kirchanschöring 1 (0)
2013 SV Kirchanschöring II 1 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2007–2013 SV Kirchanschöring
2013–2014 SV Wacker Burghausen II
2014 SV Wacker Burghausen (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Günter Heberle (* 21. September 1973 in Kiel) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und derzeitiger -trainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heberle kam aus der Jugend des FC Augsburg und schaffte dort den Sprung in das Profiteam. Danach folgten mit dem SV Wacker Burghausen und der SpVgg Landshut weitere Stationen in der Bayernliga sowie 2 Jahre im Amateurteam des TSV 1860 München. Zur Saison 1999/2000 kehrte Heberle wieder zum FC Augsburg zurück, allerdings wechselte er schon ein Jahr später in die 2. Bundesliga zu den Stuttgarter Kickers, nachdem Heberle mit den Kickers den Klassenerhalt nicht schaffte, wechselte er zum FC Schweinfurt. Seine aktive Laufbahn ließ Heberle dann beim TSV Crailsheim ausklingen.

Dem Fußball blieb er aber treu und trainierte von 2007 bis 2013 den SV Kirchanschöring. Dort erlitt er im Sommer 2010 bei einem Spiel einen Herzstillstand und lag im künstlichen Koma.[1] Nach diesem Vorfall pausierte er ein Jahr und kehrte dann wieder zu seinem Trainerjob zurück. Zuletzt fungiert er beim SV Wacker Burghausen als Trainer der zweiten Mannschaft und später als Co-Trainer von Uwe Wolf bei den Profis.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heberle ist Geschäftsführer der HeTec Handytarifmakler GmbH und der Telefusion GmbH.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Sowas möchte ich nie mehr erleben“. In: innsalzach24.de. Abgerufen am 17. Januar 2015.