Hannah Suppa
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Hannah Suppa (* 1983 in Hannover) ist eine deutsche Journalistin. Seit 2020 ist sie Chefredakteurin der Leipziger Volkszeitung.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hannah Suppa studierte Deutsche Philologie, Politikwissenschaft und Zivilrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und schloss das Studium mit einem Magister ab.
Später machte Suppa berufsbegleitend einen Executive Master in Digital Journalism an der Hamburg Media School (Abschluss 2016).[1]
Nach ihrem Studium volontierte sie bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ). Sie fungierte dort unter anderem als Reporterin und Blattmacherin und übernahm ab 2012 den Digitalbereich der Zeitung. Zwei Jahre später wurde sie stellvertretende Chefredakteurin. Diese Funktion übte sie bis 2017 aus, bis sie als Chefredakteurin der Märkischen Allgemeinen Zeitung nach Potsdam berufen wurde. Viel beachtet wird ihre Grundhaltung zum Lokaljournalismus im Digitalen.[2]
Zwischen 2019 und 2022 war sie Chefredakteurin für Digitale Transformation und Innovation im Regionalen bei der Madsack Mediengruppe-[3] Im November 2020 wurde bekannt, dass Suppa den bisherigen Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung Jan Emendörfer ablösen wird.[4]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2018: „Chefredakteurin des Jahres (regional)“ des Medium Magazins[5]
- 2023: zweiter Platz bei „Chefredaktion regional“ des Medium Magazins[6]
Weblinks
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- Literatur von und über Hannah Suppa im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Persönliches Twitter-Konto
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Köpfe - Hannah Suppa. Hamburg Media School, abgerufen am 20. Dezember 2020.
- ↑ Lokaljournalismus mit Herz und Relevanz. Abgerufen am 5. Januar 2021 (deutsch).
- ↑ Jasmin Off wechselt in Chefredaktion von Madsacks RND und folgt auf Hannah Suppa. Abgerufen am 22. Januar 2022 (deutsch).
- ↑ Marc Bartl: Hannah Suppa wird Chefredakteurin der Leipziger Volkszeitung - Jan Emendörfer wechselt zum RND. 12. November 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020.
- ↑ MAZ-Chefin ist regionale „Chefredakteurin des Jahres“. Abgerufen am 5. Januar 2021.
- ↑ LVZ-Journalistinnen Hannah Suppa und Antonie Rietzschel ausgezeichnet. In: LVZ.de. 19. Dezember 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023.
| Bis 1933 |
1894–1901: Bruno Schönlank | 1901–1907: Wilhelm Blos (bis 1902) und Franz Mehring | 1907–1913: Paul Lensch | 1913–1923: Hans Block | 1923–1933: Hugo Saupe |
|
| Seit 1946 |
1946–1948: Gerhard Dengler | 1948–1950: Herbert Bergner | 1950–1952: Karl Bathke | 1952–1953: Hans Schrecker (kommissarisch) | 1953–1954: Georg Stibi | 1954: Erich Richter | 1954–1957: Kurt Hanke | 1957–1959: Walter Hedeler | 1959: Herbert Schulze | 1959–1963: Hans Teubner | 1963–1969: Jochen Pommert | 1969–1978: Werner Stiehler | 1978–1989: Rudolf Röhrer | 1989–1991: Wolfgang Tiedke | 1991–2003: Hartwig Hochstein | 2003–2012: Bernd Hilder | 2012: André Böhmer, Michael Schneider (kommissarisch) | 2012–2020: Jan Emendörfer | seit 2020: Hannah Suppa |
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Suppa, Hannah |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin |
| GEBURTSDATUM | 1983 |