Hans Gäfgen
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Hans Carl Louis Heinrich Gäfgen (* 3. Juni 1894 in Wiesbaden; † 1. Oktober 1939 ebenda) war ein deutscher Lyriker und Schriftsteller.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er war der Sohn des Wiesbadener Fabrikanten Henrich Christian Friedrich Gäfgen. Nach dem Schulbesuch schlug er eine Ausbildung zum Redakteur ein. Später lebte er als Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Er wurde bekannt durch mehrere Biographien und am 1. Oktober 1939 tot im Wald nach Suizid aufgefunden.[1]
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Falter-Märchen. H. Staadt, Wiesbaden 1916.
- Stille Stunden. In: Hausbücher für Sachsen. 2. Jg., Heft 1 (Januar 1921), S. 24.
- Kampf um Iphigenie. Leipzig 1935.
- Derfflinger. Stuttgart [1936].
- Zieten. Stuttgart [1936].
- Das eiserne Pferd. Stuttgart 1936.
- Blücher. Stuttgart [1937].
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schwerter Zeitung vom 30. Dezember 1939, S. 7.
Personendaten | |
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NAME | Gäfgen, Hans |
ALTERNATIVNAMEN | Gäfgen, Hans Carl Louis Heinrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lyriker und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 3. Juni 1894 |
GEBURTSORT | Wiesbaden |
STERBEDATUM | 1. Oktober 1939 |
STERBEORT | Wiesbaden |